Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt.
Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Idee Versicherung' behandelt folgende Themen:Was ist und was leistet Versicherung? - Freiwillige gegenseitige Hilfe und Gefahrengemeinschaft; Die Versichertengemeinschaft und die 14 Merkmale der Versicherung.Vom Umgang mit Gefahren – Risiko und Riskmanagement - Gefahr, Risiko und Sicherheitsbilanz; Riskmanagement als Begriff und als Prozess; Riskmanagement des Versicherungsunternehmens (inkl. Rückversicherung).Wie setzt sich die Prämie zusammen und welche Finanzierungssysteme gibt es? - Prämienarten und Prämienbestandteile; Umlage verfahren Kapitaldeckungsverfahren und Bedarfsdeckungsverfahren.Vielfalt von Versicherungen – Wie kann man sie einordnen? - Personen-, Sach-, Vermögensversicherung; Lebens-, Nichtlebensversicherung; Schaden-, Summenversicherung; Privatversicherung, öffentlichrechtliche Versicherung; Freiwillige, obligatorische Versicherung; Einzel-, Kollektivversicherung; Einkommens- und Vermögenssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt.
Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Idee Versicherung' behandelt folgende Themen:Was ist und was leistet Versicherung? - Freiwillige gegenseitige Hilfe und Gefahrengemeinschaft; Die Versichertengemeinschaft und die 14 Merkmale der Versicherung.Vom Umgang mit Gefahren – Risiko und Riskmanagement - Gefahr, Risiko und Sicherheitsbilanz; Riskmanagement als Begriff und als Prozess; Riskmanagement des Versicherungsunternehmens (inkl. Rückversicherung).Wie setzt sich die Prämie zusammen und welche Finanzierungssysteme gibt es? - Prämienarten und Prämienbestandteile; Umlage verfahren Kapitaldeckungsverfahren und Bedarfsdeckungsverfahren.Vielfalt von Versicherungen – Wie kann man sie einordnen? - Personen-, Sach-, Vermögensversicherung; Lebens-, Nichtlebensversicherung; Schaden-, Summenversicherung; Privatversicherung, öffentlichrechtliche Versicherung; Freiwillige, obligatorische Versicherung; Einzel-, Kollektivversicherung; Einkommens- und Vermögenssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt.
Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Idee Versicherung' behandelt folgende Themen:Was ist und was leistet Versicherung? - Freiwillige gegenseitige Hilfe und Gefahrengemeinschaft; Die Versichertengemeinschaft und die 14 Merkmale der Versicherung.Vom Umgang mit Gefahren – Risiko und Riskmanagement - Gefahr, Risiko und Sicherheitsbilanz; Riskmanagement als Begriff und als Prozess; Riskmanagement des Versicherungsunternehmens (inkl. Rückversicherung).Wie setzt sich die Prämie zusammen und welche Finanzierungssysteme gibt es? - Prämienarten und Prämienbestandteile; Umlage verfahren Kapitaldeckungsverfahren und Bedarfsdeckungsverfahren.Vielfalt von Versicherungen – Wie kann man sie einordnen? - Personen-, Sach-, Vermögensversicherung; Lebens-, Nichtlebensversicherung; Schaden-, Summenversicherung; Privatversicherung, öffentlichrechtliche Versicherung; Freiwillige, obligatorische Versicherung; Einzel-, Kollektivversicherung; Einkommens- und Vermögenssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Idee Versicherung' behandelt folgende Themen:Was ist und was leistet Versicherung? - Freiwillige gegenseitige Hilfe und Gefahrengemeinschaft; Die Versichertengemeinschaft und die 14 Merkmale der Versicherung.Vom Umgang mit Gefahren – Risiko und Riskmanagement - Gefahr, Risiko und Sicherheitsbilanz; Riskmanagement als Begriff und als Prozess; Riskmanagement des Versicherungsunternehmens (inkl. Rückversicherung).Wie setzt sich die Prämie zusammen und welche Finanzierungssysteme gibt es? - Prämienarten und Prämienbestandteile; Umlage verfahren Kapitaldeckungsverfahren und Bedarfsdeckungsverfahren.Vielfalt von Versicherungen – Wie kann man sie einordnen? - Personen-, Sach-, Vermögensversicherung; Lebens-, Nichtlebensversicherung; Schaden-, Summenversicherung; Privatversicherung, öffentlichrechtliche Versicherung; Freiwillige, obligatorische Versicherung; Einzel-, Kollektivversicherung; Einkommens- und Vermögenssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt.
Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Idee Versicherung' behandelt folgende Themen:Was ist und was leistet Versicherung? - Freiwillige gegenseitige Hilfe und Gefahrengemeinschaft; Die Versichertengemeinschaft und die 14 Merkmale der Versicherung.Vom Umgang mit Gefahren – Risiko und Riskmanagement - Gefahr, Risiko und Sicherheitsbilanz; Riskmanagement als Begriff und als Prozess; Riskmanagement des Versicherungsunternehmens (inkl. Rückversicherung).Wie setzt sich die Prämie zusammen und welche Finanzierungssysteme gibt es? - Prämienarten und Prämienbestandteile; Umlage verfahren Kapitaldeckungsverfahren und Bedarfsdeckungsverfahren.Vielfalt von Versicherungen – Wie kann man sie einordnen? - Personen-, Sach-, Vermögensversicherung; Lebens-, Nichtlebensversicherung; Schaden-, Summenversicherung; Privatversicherung, öffentlichrechtliche Versicherung; Freiwillige, obligatorische Versicherung; Einzel-, Kollektivversicherung; Einkommens- und Vermögenssicherung.
Aktualisiert: 2023-04-20
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In der deutschen privaten Krankenversicherung (PKV) herrscht ein ausgeprägter Wettbewerb um Neukunden, die aus einer gesetzlichen Krankenversicherung wechseln. Systembedingt sind im Gegensatz dazu Bestandskunden an ihren bisherigen Versicherer gebunden, denn bei einem Versicherungswechsel verfallen ihre bisher angesparten Alterungsrückstellungen. Diese Rückstellungen sollen steigende Kosten im Alter ausgleichen. Der Verfall der Alterungsrückstellungen führt beim neuen Versicherer zu stark erhöhten Prämien. Ein Wettbewerb um Bestandskunden ist demzufolge praktisch ausgeschlossen. Der Versicherer kann dieses Abhängigkeitsverhältnis ausnutzen. Dementsprechend werden die Prämiensteigerungen, die gegenwärtig in der PKV ein großes Problem bilden, auch als opportunistisches Verhalten der Versicherer gedeutet.
Ein funktionierender Wettbewerb würde derartige Fehlanreize unterbinden. Wettbewerb zwischen privaten Krankenversicherern bedingt eine Portabilität von Alterungsrückstellungen.
Bürger untersucht unterschiedliche Ansätze zur Übertragbarkeit von Alterungsrückstellungen aus ökonomischer Sicht. Er bezieht neben den in Deutschland ausgiebig diskutierten Modellen auch internationale und bisher kaum betrachtete Lösungsansätze mit ein. Das größte Umsetzungshindernis bei der Implementierung eines anreiztechnisch optimalen Modells ist das Informationsproblem. Hinzu kommt, dass der Krankheitszustand des einzelnen Versicherten möglichst objektiv und genau bestimmt werden muss, der daraufhin hinsichtlich seiner erwarteten Krankheitskosten bewertet werden muss. Modelle, die eine Prognose erwarteter Krankheitskosten bis zum Lebensende erfordern, sieht der Autor als nicht umsetzbar an. Lediglich zwei Modelle, die unter bestimmten Voraussetzungen zu einem ökonomisch optimalen Ergebnis führen, bedingen nicht derart komplizierte Kostenabschätzungen. Dazu zählt auch ein vom Autor entwickeltes Modell, welches sowohl im Falle vollkommener als auch unvollkommener Informationen einen fairen Wettbewerb ohne Risikoselektion ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Fragen der Alterssicherung berühren früher oder später wohl alle Bürger und erlangen immer wieder große politische Bedeutung, und zwar sowohl Leistungen und deren Finanzierung als auch die Organisation der Alterssicherung, ob freiwillig oder verpflichtend, privat oder staatlich. Auf die Alterssicherungssysteme und die Alterssicherungspolitik wirken mannigfache Faktoren ein: ökonomische, politische, zunehmend auch solche aus dem internationalen Umfeld. Winfried Schmähl liefert - basierend auf reichhaltigem Quellenmaterial - eine detaillierte Darstellung der Alterssicherungspolitik in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Zeit seit 1945, beginnend mit der Situation in den Besatzungszonen in der BRD und DDR, die sich immer weiter auseinanderentwickelten. Schließlich geht er ausführlich auf den Prozess der deutschen Wiedervereinigung ein wie auch auf das sich daran anschließende Jahrzehnt. Unabdingbar ist dafür aber auch der Blick auf die "Vorgeschichte", die seit Ende des 19. Jahrhunderts im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und schließlich während der Nazi-Herrschaft zu wichtigen Weichenstellungen im deutschen Alterssicherungssystem führte. Im Zentrum der Darstellung stehen nicht etwa nur die Ergebnisse politischen Handelns, sondern die Prozesse, die zu bestimmten Entscheidungen führten, Ziele und Handlungen staatlicher und privater Akteure sowie Auswirkungen auf die Einkommenslage der Bürger und auf öffentliche Haushalte und Unternehmungen. Der Band endet mit der Bundestagswahl vom Herbst 1998, deren Ergebnis bald zu einer grundlegenden Umorientierung der deutschen Alterssicherungspolitik führte und in einem Folgeband behandelt werden soll.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt.
Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Idee Versicherung' behandelt folgende Themen:Was ist und was leistet Versicherung? - Freiwillige gegenseitige Hilfe und Gefahrengemeinschaft; Die Versichertengemeinschaft und die 14 Merkmale der Versicherung.Vom Umgang mit Gefahren – Risiko und Riskmanagement - Gefahr, Risiko und Sicherheitsbilanz; Riskmanagement als Begriff und als Prozess; Riskmanagement des Versicherungsunternehmens (inkl. Rückversicherung).Wie setzt sich die Prämie zusammen und welche Finanzierungssysteme gibt es? - Prämienarten und Prämienbestandteile; Umlage verfahren Kapitaldeckungsverfahren und Bedarfsdeckungsverfahren.Vielfalt von Versicherungen – Wie kann man sie einordnen? - Personen-, Sach-, Vermögensversicherung; Lebens-, Nichtlebensversicherung; Schaden-, Summenversicherung; Privatversicherung, öffentlichrechtliche Versicherung; Freiwillige, obligatorische Versicherung; Einzel-, Kollektivversicherung; Einkommens- und Vermögenssicherung.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Dieses Buch hilft praxisnah bei der Finanzierung von Einrichtungen der Altersvorsorge. Angesprochen werden in erster Linie Leiter von Versorgungswerken, Gremienmitglieder der Berufsstände, Aktuare, Wirtschaftsprüfer und Mitarbeiter der Aufsicht. Das Buch enthält außerdem wertvolle Unterstützung für die politische und wissenschaftliche Diskussion über die Versorgungssysteme der staatlich und privatwirtschaftlich organisierten Altersvorsorge.In der Altersvorsorge sind zwei unterschiedliche Finanzierungsverfahren bekannt: das Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung und das Kapitaldeckungsverfahren, das von Lebensversicherern und Pensionskassen verwendet wird. Beim Umlageverfahren werden die Rentenzahlungen eines Jahres auf die Beitragseinnahmen desselben Jahres umgelegt. Das Vermögen ist im Umlageverfahren relativ gering. Im Kapitaldeckungsverfahren sind die zukünftigen Versorgungsleistungen voll durch Vermögen besichert. Das Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung wird durch die seit Jahrzehnten niedrigen Geburtenraten beeinträchtigt, das Kapitaldeckungsverfahren durch den lang anhaltenden negativen Marktzins für Anlagen bester Bonität.Zwischen Umlageverfahren und Kapitaldeckungsverfahren gibt es sogenannte Mischfinanzierungsverfahren, die zwischen Umlage und Kapitaldeckung diversifizieren und sich deshalb robust verhalten gegenüber Risiken wie dauerhaft niedrige Geburtenraten und ein negativer Marktzins.In der öffentlich-rechtlichen Altersvorsorge kommen drei verschiedene Mischfinanzierungsverfahren vor: das Zeitabschnittsdeckungsverfahren der Beamtenversorgung, die ewige Umlage der Zusatzversorgung und das offene Deckungsplanverfahren der berufsständischen Versorgung. Bei den Versorgungswerken der Bayerischen Versorgungskammer werden diese Mischfinanzierungsverfahren in der Praxis eingesetzt. Ziel des Buches ist eine ausführliche Beschreibung dieser Verfahren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch hilft praxisnah bei der Finanzierung von Einrichtungen der Altersvorsorge. Angesprochen werden in erster Linie Leiter von Versorgungswerken, Gremienmitglieder der Berufsstände, Aktuare, Wirtschaftsprüfer und Mitarbeiter der Aufsicht. Das Buch enthält außerdem wertvolle Unterstützung für die politische und wissenschaftliche Diskussion über die Versorgungssysteme der staatlich und privatwirtschaftlich organisierten Altersvorsorge.In der Altersvorsorge sind zwei unterschiedliche Finanzierungsverfahren bekannt: das Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung und das Kapitaldeckungsverfahren, das von Lebensversicherern und Pensionskassen verwendet wird. Beim Umlageverfahren werden die Rentenzahlungen eines Jahres auf die Beitragseinnahmen desselben Jahres umgelegt. Das Vermögen ist im Umlageverfahren relativ gering. Im Kapitaldeckungsverfahren sind die zukünftigen Versorgungsleistungen voll durch Vermögen besichert. Das Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung wird durch die seit Jahrzehnten niedrigen Geburtenraten beeinträchtigt, das Kapitaldeckungsverfahren durch den lang anhaltenden negativen Marktzins für Anlagen bester Bonität.Zwischen Umlageverfahren und Kapitaldeckungsverfahren gibt es sogenannte Mischfinanzierungsverfahren, die zwischen Umlage und Kapitaldeckung diversifizieren und sich deshalb robust verhalten gegenüber Risiken wie dauerhaft niedrige Geburtenraten und ein negativer Marktzins.In der öffentlich-rechtlichen Altersvorsorge kommen drei verschiedene Mischfinanzierungsverfahren vor: das Zeitabschnittsdeckungsverfahren der Beamtenversorgung, die ewige Umlage der Zusatzversorgung und das offene Deckungsplanverfahren der berufsständischen Versorgung. Bei den Versorgungswerken der Bayerischen Versorgungskammer werden diese Mischfinanzierungsverfahren in der Praxis eingesetzt. Ziel des Buches ist eine ausführliche Beschreibung dieser Verfahren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt.
Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Idee Versicherung' behandelt folgende Themen:Was ist und was leistet Versicherung? - Freiwillige gegenseitige Hilfe und Gefahrengemeinschaft; Die Versichertengemeinschaft und die 14 Merkmale der Versicherung.Vom Umgang mit Gefahren – Risiko und Riskmanagement - Gefahr, Risiko und Sicherheitsbilanz; Riskmanagement als Begriff und als Prozess; Riskmanagement des Versicherungsunternehmens (inkl. Rückversicherung).Wie setzt sich die Prämie zusammen und welche Finanzierungssysteme gibt es? - Prämienarten und Prämienbestandteile; Umlage verfahren Kapitaldeckungsverfahren und Bedarfsdeckungsverfahren.Vielfalt von Versicherungen – Wie kann man sie einordnen? - Personen-, Sach-, Vermögensversicherung; Lebens-, Nichtlebensversicherung; Schaden-, Summenversicherung; Privatversicherung, öffentlichrechtliche Versicherung; Freiwillige, obligatorische Versicherung; Einzel-, Kollektivversicherung; Einkommens- und Vermögenssicherung.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Deutschland zu Beginn der 20er Jahre des 21. Jahrunderts
Nach der Finanz- und Eurokrise hat sich die Wirtschaft schnell und sehr deutlich erholen können. Die Arbeitslosenzahlen sanken, die Staatseinnahmen stiegen auf immer neue Rekordhöhen, die Regierung konnte aus dem Vollen schöpfend teure soziale Wohltaten wie Mütterrente, Baukindergeld, Grundrente etc. verteilen.
Dabei hat sich unser Sozialstaat, der inzwischen jährlich rd. 1B€ verschlingt, weit von der ursprünglichen Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft entfernt und sich zu einem umfassenden Wohlfahrtsstaat entwickelt, der eigenverantwortliches Handeln zu oft im Keim erstickt und seine Bürger mehr und mehr zu unmündigen «Untertanen» macht.
Auf rd. 200 Seiten wird in diesem Buch dargestellt, welche Möglichkeiten es auf Basis der Ideen der ursprünglichen Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft gibt, einen modernen und digitalen Start für das 21. Jahrhundert zu schaffen, ohne dabei den von vielen befürchteten «sozialen Kahlschlag» zu provozieren.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt.
Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Idee Versicherung' behandelt folgende Themen:Was ist und was leistet Versicherung? - Freiwillige gegenseitige Hilfe und Gefahrengemeinschaft; Die Versichertengemeinschaft und die 14 Merkmale der Versicherung.Vom Umgang mit Gefahren – Risiko und Riskmanagement - Gefahr, Risiko und Sicherheitsbilanz; Riskmanagement als Begriff und als Prozess; Riskmanagement des Versicherungsunternehmens (inkl. Rückversicherung).Wie setzt sich die Prämie zusammen und welche Finanzierungssysteme gibt es? - Prämienarten und Prämienbestandteile; Umlage verfahren Kapitaldeckungsverfahren und Bedarfsdeckungsverfahren.Vielfalt von Versicherungen – Wie kann man sie einordnen? - Personen-, Sach-, Vermögensversicherung; Lebens-, Nichtlebensversicherung; Schaden-, Summenversicherung; Privatversicherung, öffentlichrechtliche Versicherung; Freiwillige, obligatorische Versicherung; Einzel-, Kollektivversicherung; Einkommens- und Vermögenssicherung.
Aktualisiert: 2021-07-07
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In der Privaten Krankenversicherung (PKV) in Deutschland sind die Wechselmöglichkeiten der Versicherten zwischen den Anbietern massiv eingeschränkt. Ursache hierfür ist die weitgehend fehlende Übertragbarkeit der Alterungsrückstellung. Bisher vorgeschlagene Konzepte zur Übertragung der Alterungsrückstellung haben die Besonderheiten des PKV-Geschäftsmodells allenfalls in Teilaspekten berücksichtigt, sodass sie letztlich nicht umsetzbar waren.
Stephan Rosenbrock entwickelt in seiner Arbeit erstmals ein geschlossenes Modell zur risikogerechten Übertragung von Alterungsrückstellungen, das sich ohne gravierende Systemumstellung implementieren ließe. Das Buch richtet sich nicht nur an Wissenschaftler oder Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, sondern an alle Leser, die an der Frage der zukünftigen Ausgestaltung der PKV innerhalb des deutschen Gesundheitssystems interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Der demografische Wandel diente in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts als Hauptgrund für die in Deutschland erfolgten Reformen im Bereich der Sozialversicherung, besonders der Alterssicherung. Die damit verbundenen institutionellen Veränderungen werden in einem Überblick über die Genese und die aktuelle Organisation der deutschen Alterssicherung umfassend und zugleich kompakt dargestellt. Anschließend geht es um die Frage, ob die erfolgten Reformen dem aktuellen Stand der Forschung gerecht werden. Dabei wird besonders auf die Rolle von Unsicherheit eingegangen, die in früheren Modellen nicht und damit im Prozess der politischen Beratung kaum berücksichtigt wurde. Schließlich bietet die Arbeit mit einer umfassenden empirischen Bestandsaufnahme erstmals einen Überblick zum Altersvorsorgestatus im Drei-Schichten-Modell. Dieser wurde mit einem innovativen Ansatz der Datenkombination ermittelt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Reform der Gesetzlichen Krankenversicherung ist eine der wichtigsten Strukturreformen. Nach der systematischen Darstellung der Finanzierung der GKV und den damit verbundenen Problemen wird der Einfluss der demographischen Entwicklung auf Einnahmen und Ausgaben analysiert. Daraus werden Ziele für eine nachhaltige Finanzreform abgeleitet. Daran bewertet werden zunächst Reformen im Umlagesystem: Steuerfinanzierung, Bürgerversicherung, Kopfpauschalen und Kompromissmodelle. Wie Kapital innerhalb und außerhalb der GKV gebildet werden kann, wird mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen diskutiert. Als Referenzsystem wird die Private Krankenversicherung analysiert und gezeigt, wie Alterungsrückstellungen bei einem Versicherungswechsel theoretisch übertragen werden können. Zahlreiche Berechnungen untermauern die Ausführungen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In der Privaten Krankenversicherung (PKV) in Deutschland sind die Wechselmöglichkeiten der Versicherten zwischen den Anbietern massiv eingeschränkt. Ursache hierfür ist die weitgehend fehlende Übertragbarkeit der Alterungsrückstellung. Bisher vorgeschlagene Konzepte zur Übertragung der Alterungsrückstellung haben die Besonderheiten des PKV-Geschäftsmodells allenfalls in Teilaspekten berücksichtigt, sodass sie letztlich nicht umsetzbar waren.
Stephan Rosenbrock entwickelt in seiner Arbeit erstmals ein geschlossenes Modell zur risikogerechten Übertragung von Alterungsrückstellungen, das sich ohne gravierende Systemumstellung implementieren ließe. Das Buch richtet sich nicht nur an Wissenschaftler oder Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, sondern an alle Leser, die an der Frage der zukünftigen Ausgestaltung der PKV innerhalb des deutschen Gesundheitssystems interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-01-30
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In der aktuellen Ausgabe werden zwei Vorträge der 31. Mannheimer Versicherungswissenschaftlichen Jahrestagung zu Fragen der sozialen Pflegeversicherung dokumentiert.
Erörtert werden die bisherige Entwicklung der sozialen Pflegeversicherung, die Schwachstellen des Systems, die Auswirkungen der demographischen Entwicklung sowie die aktuell diskutierten Reformoptionen einer Absicherung des Pflegerisikos. Ein besonderer Schwerpunkt der Ausführungen liegt dabei auf Gestaltungsmöglichkeiten zur Reform des Systems aus Sicht der privaten Versicherungswirtschaft.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Fragen der Alterssicherung berühren früher oder später wohl alle Bürger und erlangen immer wieder große politische Bedeutung, und zwar sowohl Leistungen und deren Finanzierung als auch die Organisation der Alterssicherung, ob freiwillig oder verpflichtend, privat oder staatlich. Auf die Alterssicherungssysteme und die Alterssicherungspolitik wirken mannigfache Faktoren ein: ökonomische, politische, zunehmend auch solche aus dem internationalen Umfeld. Winfried Schmähl liefert - basierend auf reichhaltigem Quellenmaterial - eine detaillierte Darstellung der Alterssicherungspolitik in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Zeit seit 1945, beginnend mit der Situation in den Besatzungszonen in der BRD und DDR, die sich immer weiter auseinanderentwickelten. Schließlich geht er ausführlich auf den Prozess der deutschen Wiedervereinigung ein wie auch auf das sich daran anschließende Jahrzehnt. Unabdingbar ist dafür aber auch der Blick auf die "Vorgeschichte", die seit Ende des 19. Jahrhunderts im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und schließlich während der Nazi-Herrschaft zu wichtigen Weichenstellungen im deutschen Alterssicherungssystem führte. Im Zentrum der Darstellung stehen nicht etwa nur die Ergebnisse politischen Handelns, sondern die Prozesse, die zu bestimmten Entscheidungen führten, Ziele und Handlungen staatlicher und privater Akteure sowie Auswirkungen auf die Einkommenslage der Bürger und auf öffentliche Haushalte und Unternehmungen. Der Band endet mit der Bundestagswahl vom Herbst 1998, deren Ergebnis bald zu einer grundlegenden Umorientierung der deutschen Alterssicherungspolitik führte und in einem Folgeband behandelt werden soll.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt.
Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Idee Versicherung' behandelt folgende Themen:Was ist und was leistet Versicherung? - Freiwillige gegenseitige Hilfe und Gefahrengemeinschaft; Die Versichertengemeinschaft und die 14 Merkmale der Versicherung.Vom Umgang mit Gefahren – Risiko und Riskmanagement - Gefahr, Risiko und Sicherheitsbilanz; Riskmanagement als Begriff und als Prozess; Riskmanagement des Versicherungsunternehmens (inkl. Rückversicherung).Wie setzt sich die Prämie zusammen und welche Finanzierungssysteme gibt es? - Prämienarten und Prämienbestandteile; Umlage verfahren Kapitaldeckungsverfahren und Bedarfsdeckungsverfahren.Vielfalt von Versicherungen – Wie kann man sie einordnen? - Personen-, Sach-, Vermögensversicherung; Lebens-, Nichtlebensversicherung; Schaden-, Summenversicherung; Privatversicherung, öffentlichrechtliche Versicherung; Freiwillige, obligatorische Versicherung; Einzel-, Kollektivversicherung; Einkommens- und Vermögenssicherung.
Aktualisiert: 2020-06-18
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