Als am 23.2.2022 die Herausgeber aktuelle Streitfragen zwischen Politik, Ethik, Technik und Religion für eine Konferenz des Hans Jonas-Zentrums über Zukunftsverantwortung und Diskursethik ausgearbeitet hatten, war auf einmal absehbar, dass Russland in der kommenden Nacht das Kerngebiet der Ukraine überfallen würde. Sofort teilten wir ukrainischen Kollegen mit, dass wir ihnen, falls gewünscht, Asyl ermöglichen und sie als Hauptredner nach Bad Kissingen einladen. Im Nu stand das neue Programm: Nach Erinnerung an die Berliner Ehrenpromotion von Hans Jonas unter dem Motto ‚Fatalismus wäre Todsünde‘ vor genau 30 Jahren folgt nun ‚Diskurs trotz Krieg‘. Danach diskutieren wir über Digitalisierung sowie Theologie, Philosophie und Engagement.
Mit Beiträgen von
Claus Altmayer | Harald Asel | Dorothee Bär | Thomas Bausch | Dietrich Böhler | Michael Bongardt | Stephanie von Dallwitz | Wolfgang Freese | Bernadette Herrmann | Sebastian Höpfl | Wolfgang Huber | Grigori Katsakoulis | Wolfgang Klein | Wolfgang Korb | Lena Kornyeyeva | Klaus Leisinger | Hans Lenk | Ulf Liedke | Alfons Matheis | Olaf Meyer | Jürgen Naeher-Zeiffer | Marianne Rabe | Manuela Rottmann | Thomas Rusche | Johann Michael Schmidt | Eva-Maria Schwickert | Maritta Strasser | Ilse Tödt | Dirk Vogel | Anatoliy Yermolenko.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Als am 23.2.2022 die Herausgeber aktuelle Streitfragen zwischen Politik, Ethik, Technik und Religion für eine Konferenz des Hans Jonas-Zentrums über Zukunftsverantwortung und Diskursethik ausgearbeitet hatten, war auf einmal absehbar, dass Russland in der kommenden Nacht das Kerngebiet der Ukraine überfallen würde. Sofort teilten wir ukrainischen Kollegen mit, dass wir ihnen, falls gewünscht, Asyl ermöglichen und sie als Hauptredner nach Bad Kissingen einladen. Im Nu stand das neue Programm: Nach Erinnerung an die Berliner Ehrenpromotion von Hans Jonas unter dem Motto ‚Fatalismus wäre Todsünde‘ vor genau 30 Jahren folgt nun ‚Diskurs trotz Krieg‘. Danach diskutieren wir über Digitalisierung sowie Theologie, Philosophie und Engagement.
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Claus Altmayer | Harald Asel | Dorothee Bär | Thomas Bausch | Dietrich Böhler | Michael Bongardt | Stephanie von Dallwitz | Wolfgang Freese | Bernadette Herrmann | Sebastian Höpfl | Wolfgang Huber | Grigori Katsakoulis | Wolfgang Klein | Wolfgang Korb | Lena Kornyeyeva | Klaus Leisinger | Hans Lenk | Ulf Liedke | Alfons Matheis | Olaf Meyer | Jürgen Naeher-Zeiffer | Marianne Rabe | Manuela Rottmann | Thomas Rusche | Johann Michael Schmidt | Eva-Maria Schwickert | Maritta Strasser | Ilse Tödt | Dirk Vogel | Anatoliy Yermolenko.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Als am 23.2.2022 die Herausgeber aktuelle Streitfragen zwischen Politik, Ethik, Technik und Religion für eine Konferenz des Hans Jonas-Zentrums über Zukunftsverantwortung und Diskursethik ausgearbeitet hatten, war auf einmal absehbar, dass Russland in der kommenden Nacht das Kerngebiet der Ukraine überfallen würde. Sofort teilten wir ukrainischen Kollegen mit, dass wir ihnen, falls gewünscht, Asyl ermöglichen und sie als Hauptredner nach Bad Kissingen einladen. Im Nu stand das neue Programm: Nach Erinnerung an die Berliner Ehrenpromotion von Hans Jonas unter dem Motto ‚Fatalismus wäre Todsünde‘ vor genau 30 Jahren folgt nun ‚Diskurs trotz Krieg‘. Danach diskutieren wir über Digitalisierung sowie Theologie, Philosophie und Engagement.
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Claus Altmayer | Harald Asel | Dorothee Bär | Thomas Bausch | Dietrich Böhler | Michael Bongardt | Stephanie von Dallwitz | Wolfgang Freese | Bernadette Herrmann | Sebastian Höpfl | Wolfgang Huber | Grigori Katsakoulis | Wolfgang Klein | Wolfgang Korb | Lena Kornyeyeva | Klaus Leisinger | Hans Lenk | Ulf Liedke | Alfons Matheis | Olaf Meyer | Jürgen Naeher-Zeiffer | Marianne Rabe | Manuela Rottmann | Thomas Rusche | Johann Michael Schmidt | Eva-Maria Schwickert | Maritta Strasser | Ilse Tödt | Dirk Vogel | Anatoliy Yermolenko.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Im Buch ist die Rede von der Vernunft und der Religion. Seine Entstehung reicht mehr als 45 Jahre zurück. Anlass war Hans Alberts Beitrag aus dem Jahr 1975, worin er einen hermeneutischen Gott als Letztbegründungsinstanz für Karl-Otto Apels Sprachspiele verantwortlich machte. Damit richtet sich der kritische Rationalismus gegen die Transzendentalpragmatik. Letztere geht von absolut sicherem Wissen aus, ersterer von der prinzipiellen Fehlbarkeit der Vernunft in allen Bereichen des Denkens, Glaubens, Wollens und Handelns. Mein Interesse an der Auseinandersetzung zwischen Hans Albert und Hans Küng, die zwar auch in den 1970er Jahren begann, hat sich erst seit 2019 so richtig entfaltet, als ich das Heft 5 der Pädagogischen Rundschau organisierte mit dem Thema: Vernünftige Selbstbestimmung und religiöser Glaube? Küng war völlig überzeugt, den christlichen Glauben als die einzig verantwortbare Alternative im Bereich des religiösen Glaubens rational begründet zu haben. Nur wenn man die Existenz der Dreieinigkeit voraussetze, könne man die Wirklichkeit im Ganzen begründen und so einen atheistischen Nihilismus überwinden. Apel und Küng beanspruchten somit, ihre Auffassungen nicht nur als vernünftig ausweisen, sondern sie quasi auch als Letztbegründung ausgeben zu können, und zwar einmal der Vernunft im Sinne transzendentaler Bedingungen des sinnvollen Redens (Apel), zum anderen des biblischen Gottes in christlicher Auslegung (Küng). Albert kann dem jedoch nicht zustimmen. Er hat mehrmals versucht, beide Kontrahenten in ein diskursives Streitgespräch zu verwickeln, was jedoch weder mit Apel noch mit Küng zufriedenstellend gelungen ist. Von daher stehen nach Klärung der Begriffe (Vernunft, Glaube etc.) diese kontroversen Auffassungen ausführlich zur Debatte. Sie werden von einer aktuellen Bestandsaufnahme der Möglichkeiten und Probleme der Vernunft eingerahmt. Das Buch ist Hans Albert zum 100. Geburtstag gewidmet, weil er mich für Begründungsprobleme der Vernunft mit seinen Schriften sensibilisiert hat. Jedoch kann ich weder seinem Entschluss zum Atheismus noch jenem von Küng zum Theismus zustimmen. Vielmehr wird für einen deistischen Agnostizismus plädiert. Und auch Apels Bestimmung der transzendentalen Bedingungen des sinnvollen Redens (Diskursprinzipien) ist auch aus meiner Sicht keine Letztbegründung, denn der Diskurs ist bloß notwendige Bedingung jeder Vernunftauslegung, aber keine hinreichende. Wir kommen am Diskurs nicht vorbei, jedoch keineswegs immer zum Ziel.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ziel dieser Studie ist es, allgemeine Tendenzen der Sprachphilosophie, vor allem aber verschiedene Konstellationen des Problems Sprache, in ihren jeweils wesentlichen Elementen zu beleuchten. Die daraus resultierenden Erkenntnisse werden so für Studierende der deutschen Sprache und der Philosophie fruchtbar gemacht. Es geht dabei weniger um Antworten als um die Rekonstruktion der Probleme, um die sich die ausgewählten Theorien drehen. Diese stehen als exemplarische Modelle für die von der deutschsprachigen Sprachphilosophie seit dem 19. Jahrhundert entworfenen Fragestellungen. Ein solcher Zugang ermöglicht eine Untersuchung der deutschen Sprache nicht nur aus rein sprachwissenschaftlicher, synchronischer, sondern auch und insbesondere aus historischer, kulturwissenschaftlicher Perspektive, die über ein rein zweckorientiertes, funktionales Studium des Deutschen hinausreicht. Die deutsche Sprache wird dabei nicht nur in ihrer Funktionsweise als Objektsprache betrachtet, sondern im Rahmen der Philosophie auch als Metasprache untersucht.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Seit der Veröffentlichung des Essays »Das Apriori der Kommunikationsgemeinschaft und die Grundlagen der Ethik« (in: »Transformation der Philosophie«) hat Karl-Otto Apel an den Problemen einer Kommunikations- beziehungsweise Diskursethik weitergearbeitet. Seine Überlegungen zielen auf eine reflexive, transzendentalpragmatische Letztbegründung der Ethik ab.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Analysen von Rentsch berühren nicht nur die Grundlagen der Ethik, sondern auch die Methode der Philosophie im Anschluß an Phänomenologie, Hermeneutik und Sprachanalyse nach Heidegger und Wittgenstein. Sie weisen auf die fundamentale Bedeutung der praktischen Grundlagen aller unserer Lebensvollzüge, auch unserer theoretischen und wissenschaftlichen Orientierungen hin und leisten damit eine Ortsbestimmung der Philosophie. Es wird gefragt: Wie ist eine menschliche Welt überhaupt möglich?
Bei der Beantwortung dieser Frage zeigt sich: Philosophische Anthropologie und Moralphilosophie können nicht unabhängig voneinander entwickelt werden, sondern verweisen systematisch aufeinander. Rentsch kritisiert die diskursethischen Ansätze von Apel und Habermas, die analytische Ethik von Tugendhat sowie den Neoaristotelismus wegen unzureichender anthropologischer und sprachenanalytischer Fundamente. Seine Destruktion eines subjektzentrierten philosophischen Denkens führt zur Entfaltung einer Konstitutionsanalyse kommunikativer Lebensformen diesseits der Dichotomie eines formalistischen Universalismus und einer materialen Tugendethik. Auf diese Weise wird die Kritik Heideggers und Wittgensteins am Cartesianismus für die praktische Philosophie fruchtbar gemacht. Auf der Grundlage einer negativen Anthropologie menschlicher Würde und einer Ethik wechselseitiger Entzogenheit wird ein hermeneutischer Universalisums entwickelt.
Die Untersuchung richtet sich mit einer neuartigen Analyse der einsichtsbezogenen Sprache der Moral gegen einen unkritischen Dualismus von Faktizität und Normativität. So kann auch die geläufige Sicht des Verhältnisses der Ethik des Aristoteles zur praktischen Philosophie Kants revidiert werden.
Das neue Vorwort »Methode und Selbsterkenntnis« kommentiert die bisherige Anschlußdiskussion und stellt weitere Argumente für die Kernthesen des Buches vor.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die politische Philosophie beschäftigt sich mit dem Problem, wie Menschen in Gesellschaften zusammenleben können und - aus ethischer Sicht - sollen. Aber sind die Konzeptionen, die von den verschiedenen Strömungen dieser Disziplin aufgestellt werden, auch realistisch? Haben sie also eine Chance auf Verwirklichung? Diese Frage stellt sich besonders im Hinblick auf die globale Ebene, wenn es also nicht nur um die Ordnung innerhalb einer Gesellschaft geht, sondern auch um das Verhältnis zwischen verschiedenen Gesellschaften und speziell zwischen den einzelnen Staaten. Eine ökonomisch fundierte Ethik kann darauf eine Antwort geben, da diese die Implementierung konstitutiv in ihre Theoriekonstruktion einbezieht. Deshalb werden aus dieser Sicht verschiedene prominente Theorien globaler Ordnung untersucht. Als Bezugspunkt dient dabei der Entwurf von Immanuel Kant, der sich - speziell in seinem Werk „Zum ewigen Frieden“ - schon im 18. Jahrhundert mit dem Problem einer globalen Ordnung zur Sicherung des Friedens zwischen den Staaten beschäftigte.
Um dieses Vorgehen zu rechtfertigen, wird zunächst gezeigt, dass Ethik generell die Grundlage der politischen Philosophie bildet. Da es in dieser Arbeit darum geht, ob es eine stabile globale Ordnung geben kann, müssen konsequenterweise die Stabilitätsbedingungen von Moral untersucht werden. Es zeigt sich, dass es dafür nötig ist, die Interessen konstitutionell in die Ethik mit einzubeziehen, dass Ethik also ökonomisch fundiert werden muss. Vor diesem Hintergrund wird das Phänomen der Globalisierung untersucht. Dies bildet die Struktur, an der die verschiedenen Theorien zu einer globalen Ordnung diskutiert werden.
Anschließend werden die Positionen im Einzelnen dargestellt. Es ist dies zunächst der Entwurf Immanuel Kants, der als Basis für alle folgenden Ethiktheorien und als Beispiel für eine frühe Position in der Globalisierung dient. Danach werden John Rawls als Vertreter einer liberalen Theorie, Otfried Höffe, der sich mit seiner Konzeption einer Weltrepublik explizit in die Tradition der Philosophie von Kant stellt, Karl-Otto Apel für die Diskursethik und Amitai Etzioni von kommunitaristischer Seite besprochen. Anschließend werden noch kurz die Grundlagen einiger moderner Konzeptionen angedeutet. Die Diskussion und Kritik dieser Ansätze dient dazu, Anforderungen für eine Theorie globaler Ordnung auf Basis einer ökonomischen Ethik zu entwickeln.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Die Diskursethik von J. Habermas und K.O. Apel beansprucht als Erbin der europäischen Aufklärung, die moralischen Implikationen der Kritischen Theorie M. Horkheimers aufzunehmen und deren moralphilosophischen Defizite überwinden zu können.
Sie stellt als politische Verantwortungsethik ein an Gerechtigkeit orientiertes Konfliktlösungsmodell zur Bewältigung der von Wissenschaft und Technologie mitheraufbeschworenen ökologischen und sozialen Krisen zur Diskussion.
Das Prinzip Verantwortung von H. Jonas wird als ethisches Alternativmodell erörtert. Unter emanzipatorisch-politischen Gesichtspunkten erweist sich das Ethik von Jonas als defizitär.
Auf der Grundlage der diskursethischen Begründungstheorie wird ein Vorschlag für die Anwendung moralischer Normen in konkreten historischen Situationen - das Modell eines konkreten praktischen Diskurses - entwickelt.
Die Einbettung der moralischen Argumentation in einen diskursiv strukturierten juristischen und politischen Kontext wird als notwendige Ergänzung expliziert.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Diese Auswahlausgabe der Schriften von Charles S. Peirce faßt die zuerst 1967 und 1970 in der Reihe »Theorie« als »Schriften I« und »Schriften II« erschienenen Texte zusammen. Die umfangreichen Einführungen Karl-Otto Apels wurden von der Text-Ausgabe getrennt. Sie sind unter dem Titel »Der Denkweg von Charles S. Peirce. Eine Einführung in den amerikanischen Pragmatismus« erschienen (stw 141).
Der vorliegende Band enthält Schriften aus der Zeit der Entstehung des Pragmatismus (von 1868-1878, mit einer Retrospektive von 1909) und aus der Spätzeit (von 1885-1907), die mit der Neuinterpretation des Peirceschen »Pragmatismus« als »Pragmatizismus«, im Unterschied zu den Versionen von W. James, F. C. S. Schiller u. a. endet. Da die beiden dokumentierten Perioden des Peirceschen Denkweges jeweils noch einmal in deutlich voneinander zu unterscheidende Abschnitte zerfallen, ergibt sich eine durchlaufende Dokumentation des Peirceschen Denkweges nach seinen vier Hauptphasen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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