Kaufbeuren. Anfänge, Umbrüche, Traditionen

Kaufbeuren. Anfänge, Umbrüche, Traditionen von Fischer,  Stefan
Im Jahr 2016 sind 900 Jahre nach der ersten eindeutig datierbaren Erwähnung der Edelherren von Beuren im Jahre 1116 vergangen. Trotz der runden Jahrhundertzahl ist es kein eindeutiges Datum einer tatsächlichen Stadtgründung Kaufbeurens, das doch manchmal so sehr herbeigewünscht wird. Als der Name der Stadtherren in den klösterlichen Traditionsbüchern vermerkt wird, war die präurbane Siedlung Kaufbeuren zu diesem Zeitpunkt schon vorhanden, hatte sozusagen schon einige Jahrhunderte auf dem Buckel. Es ist also eher ein sperriges, theoretisches Datum, aber es ist sozusagen der älteste verlässliche und unverrückbare Pflasterstein auf unserem Weg durch die Stadtgeschichte. Da die Geschichte der Stadt in den letzten Jahrzehnten durch gründliche und maßgebende Publikationen eine moderne und wissenschaftliche Darstellung erfuhr und die Forschung besonders in der Kaufbeurer Schriftenreihe, aber auch in den Kaufbeurer Geschichtsblättern, regelmäßig ihre Ergebnisse vorstellen kann, wurde ein anderer Schwerpunkt für dieses Buch notwendig. Gewiss, die Entwicklung der Stadt Kaufbeuren ist das zentrale Thema, das einigende und zusammenhaltende Band. Es gibt jedoch in ihr wie in jeder Historie dieser Art immer wieder Zeitabschnitte, in denen grundsätzliche Entscheidungen über den weiteren Gang der Geschichte fallen. Bildhaft ausgedrückt handelt es sich um Weggabelungen in der Stadtgeschichte, und die Wahl des Weges bestimmt das Schicksal der Stadt für die nächsten Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaufbeuren. Anfänge, Umbrüche, Traditionen

Kaufbeuren. Anfänge, Umbrüche, Traditionen von Fischer,  Stefan
Im Jahr 2016 sind 900 Jahre nach der ersten eindeutig datierbaren Erwähnung der Edelherren von Beuren im Jahre 1116 vergangen. Trotz der runden Jahrhundertzahl ist es kein eindeutiges Datum einer tatsächlichen Stadtgründung Kaufbeurens, das doch manchmal so sehr herbeigewünscht wird. Als der Name der Stadtherren in den klösterlichen Traditionsbüchern vermerkt wird, war die präurbane Siedlung Kaufbeuren zu diesem Zeitpunkt schon vorhanden, hatte sozusagen schon einige Jahrhunderte auf dem Buckel. Es ist also eher ein sperriges, theoretisches Datum, aber es ist sozusagen der älteste verlässliche und unverrückbare Pflasterstein auf unserem Weg durch die Stadtgeschichte. Da die Geschichte der Stadt in den letzten Jahrzehnten durch gründliche und maßgebende Publikationen eine moderne und wissenschaftliche Darstellung erfuhr und die Forschung besonders in der Kaufbeurer Schriftenreihe, aber auch in den Kaufbeurer Geschichtsblättern, regelmäßig ihre Ergebnisse vorstellen kann, wurde ein anderer Schwerpunkt für dieses Buch notwendig. Gewiss, die Entwicklung der Stadt Kaufbeuren ist das zentrale Thema, das einigende und zusammenhaltende Band. Es gibt jedoch in ihr wie in jeder Historie dieser Art immer wieder Zeitabschnitte, in denen grundsätzliche Entscheidungen über den weiteren Gang der Geschichte fallen. Bildhaft ausgedrückt handelt es sich um Weggabelungen in der Stadtgeschichte, und die Wahl des Weges bestimmt das Schicksal der Stadt für die nächsten Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nebel im August – Filmbuch

Nebel im August – Filmbuch von Domes,  Robert
Ungekürzte Textausgabe mit zahlreichen farbigen Filmfotos Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von »Jenischen«, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich – obgleich völlig gesund – in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel »asozialer Psychopath« als »unwertes Leben« aus dem Weg geräumt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nebel im August – Filmbuch

Nebel im August – Filmbuch von Domes,  Robert
Ungekürzte Textausgabe mit zahlreichen farbigen Filmfotos Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von »Jenischen«, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich – obgleich völlig gesund – in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel »asozialer Psychopath« als »unwertes Leben« aus dem Weg geräumt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nebel im August – Filmbuch

Nebel im August – Filmbuch von Domes,  Robert
Ungekürzte Textausgabe mit zahlreichen farbigen Filmfotos Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von »Jenischen«, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich – obgleich völlig gesund – in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel »asozialer Psychopath« als »unwertes Leben« aus dem Weg geräumt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nebel im August – Filmbuch

Nebel im August – Filmbuch von Domes,  Robert
Ungekürzte Textausgabe mit zahlreichen farbigen Filmfotos Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von »Jenischen«, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich – obgleich völlig gesund – in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel »asozialer Psychopath« als »unwertes Leben« aus dem Weg geräumt. Ausstattung: Mit farbigen Filmfotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nebel im August – Filmbuch

Nebel im August – Filmbuch von Domes,  Robert
Ungekürzte Textausgabe mit zahlreichen farbigen Filmfotos Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von »Jenischen«, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich – obgleich völlig gesund – in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel »asozialer Psychopath« als »unwertes Leben« aus dem Weg geräumt. Ausstattung: Mit farbigen Filmfotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zwischen »Wahn« und »Wirklichkeit«

Zwischen »Wahn« und »Wirklichkeit« von Müller,  Maria Christina
Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität. Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Müller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Maße vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was außerhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen »Wahn« und »Wirklichkeit«

Zwischen »Wahn« und »Wirklichkeit« von Müller,  Maria Christina
Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität. Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Müller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Maße vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was außerhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen »Wahn« und »Wirklichkeit«

Zwischen »Wahn« und »Wirklichkeit« von Müller,  Maria Christina
Krankenakten aus der Psychiatrie erzählen vom schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Realität. Frühling 1916: Die Franzosen setzen Fische zu Spionagezwecken ein. Was wie eine absurde Nachricht aus dem Ersten Weltkrieg klingt, ist die Wahnvorstellung eines Psychiatrie-Patienten. Andere Patientinnen und Patienten berichteten über den Teufel und Gott, über technischen Fortschritt und Magisches, über giftige Substanzen und Beeinflussung durch Hypnose. Die Historikerin Maria Christina Müller untersucht anhand Hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten bei Kaufbeuren, welche Wahnvorstellungen Ärzte zwischen 1849 und 1939 dokumentierten. Diese vergleicht sie mit Artikeln aus der örtlichen Tageszeitung, denn bestimmte Themen und Ereignisse aus den Zeitungsartikeln tauchten in den Krankenakten wieder auf. So kann die Autorin belegen, dass die Wahnvorstellungen in hohem Maße vom gesellschaftlich-kulturellen Umfeld der Patientinnen und Patienten beeinflusst wurden. Zudem hing die Entscheidung, was außerhalb der Norm lag und was nicht, erheblich von der Sichtweise und dem Wissen der Psychiater ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sagen und Märchen aus dem Allgäu

Sagen und Märchen aus dem Allgäu von Hubrich-Messow,  Gundula
Zwischen Memmingen und Mittelberg, Wangen und Füssen sollen in Burgruinen immer noch Schätze ruhen, weil verwunschene Jungfrauen nicht zu erlösen waren oder beim Graben das Schweigetabu verletzt wurde. Andere Schlösser oder Burgen sind der Sage zufolge in der Erde oder im Wasser versunken, weil sich ihre Bewohner einst auf irgendeine Weise versündigten. In dunklen Wäldern und abgelegenen Tälern zwischen Wertach, Iller und Bodensee sollen Spukgestalten ihr Unwesen getrieben haben, wie einsame Wanderer erlebt haben wollen. Das sind nur ein paar Facetten aus dem breiten Sagenspektrum des Allgäus. Doch die Volksüberlieferung ist sehr viel reicher, denn sie umfasst auch Zaubermärchen mit wunderbaren Helfern bis zu Schwänken und Schildbürgergeschichten. Das populärste Märchen ist sicherlich das von den sieben Schwaben, die auf ihrem Weg vom Norden in den Süden die aberwitzigsten Abenteuer bestehen müssen, während die anderen Märchen für viele Leser Neuentdeckungen sein dürften. Neben den genauen Quellenangaben im Anhang des Buchs finden sich zur besseren Orientierung auch ein Ortsregister und ein Personenregister.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sagen und Märchen aus dem Allgäu

Sagen und Märchen aus dem Allgäu von Hubrich-Messow,  Gundula
Zwischen Memmingen und Mittelberg, Wangen und Füssen sollen in Burgruinen immer noch Schätze ruhen, weil verwunschene Jungfrauen nicht zu erlösen waren oder beim Graben das Schweigetabu verletzt wurde. Andere Schlösser oder Burgen sind der Sage zufolge in der Erde oder im Wasser versunken, weil sich ihre Bewohner einst auf irgendeine Weise versündigten. In dunklen Wäldern und abgelegenen Tälern zwischen Wertach, Iller und Bodensee sollen Spukgestalten ihr Unwesen getrieben haben, wie einsame Wanderer erlebt haben wollen. Das sind nur ein paar Facetten aus dem breiten Sagenspektrum des Allgäus. Doch die Volksüberlieferung ist sehr viel reicher, denn sie umfasst auch Zaubermärchen mit wunderbaren Helfern bis zu Schwänken und Schildbürgergeschichten. Das populärste Märchen ist sicherlich das von den sieben Schwaben, die auf ihrem Weg vom Norden in den Süden die aberwitzigsten Abenteuer bestehen müssen, während die anderen Märchen für viele Leser Neuentdeckungen sein dürften. Neben den genauen Quellenangaben im Anhang des Buchs finden sich zur besseren Orientierung auch ein Ortsregister und ein Personenregister.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sagen und Märchen aus dem Allgäu

Sagen und Märchen aus dem Allgäu von Hubrich-Messow,  Gundula
Zwischen Memmingen und Mittelberg, Wangen und Füssen sollen in Burgruinen immer noch Schätze ruhen, weil verwunschene Jungfrauen nicht zu erlösen waren oder beim Graben das Schweigetabu verletzt wurde. Andere Schlösser oder Burgen sind der Sage zufolge in der Erde oder im Wasser versunken, weil sich ihre Bewohner einst auf irgendeine Weise versündigten. In dunklen Wäldern und abgelegenen Tälern zwischen Wertach, Iller und Bodensee sollen Spukgestalten ihr Unwesen getrieben haben, wie einsame Wanderer erlebt haben wollen. Das sind nur ein paar Facetten aus dem breiten Sagenspektrum des Allgäus. Doch die Volksüberlieferung ist sehr viel reicher, denn sie umfasst auch Zaubermärchen mit wunderbaren Helfern bis zu Schwänken und Schildbürgergeschichten. Das populärste Märchen ist sicherlich das von den sieben Schwaben, die auf ihrem Weg vom Norden in den Süden die aberwitzigsten Abenteuer bestehen müssen, während die anderen Märchen für viele Leser Neuentdeckungen sein dürften. Neben den genauen Quellenangaben im Anhang des Buchs finden sich zur besseren Orientierung auch ein Ortsregister und ein Personenregister.
Aktualisiert: 2023-07-01
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