»Frage: ist das Hölderlin? Wenn ja, hat Hölderlin es so gemeint, wie wir es gestern gehört haben? Herr Heidegger hat diesen Einwand im voraus entkräftet mit dem Satz: ›Beweisen läßt sich alles‹.« (GA 15, 425)
Aktualisiert: 2021-09-25
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Hinter dem anspruchslosen Bandtitel verbergen sich Stücke aus dem unveröffentlichten Nachlass, die zentrale Themen Heideggers weiter ausleuchten, teilweise aber auch für Überraschungen sorgen. Drei große vom Autor selbst zusammengestellte Konvolute handschriftlicher Aufzeichnungen stammen aus der Phase des sich kehrenden Denkens zu Beginn der 1930er Jahre und beziehen sich auf Aristoteles sowie auf die Logik im weiten Sinne der Frage nach Wahrheit, Sprache und Aussage. Die unter dem archivarischen Titel »Aristoteles: Seinsfrage und ›Metaphysik‹ – Allgemeines» stehenden Aufzeichnungen enthalten neben allgemeineren Überlegungen zur aristotelischen »Metaphysik« subtile Analysen zu dem Begriffspaar δύναμις-ἐνέργεια und gehören in das Umfeld der Vorlesung vom Sommersemester 1931 (GA 33). Das von Heidegger als »Aussage, ›Logik‹, Denken – Seyn, Wahrheit, Kopula« betitelte Konvolut ist schwerpunktmäßig dem Phänomen der logischen Prädikation und seiner Relevanz für die Seinsfrage gewidmet, enthält aber auch Aufzeichnungen zu dem im Rektoratsjahr 1933/34 eine gewisse Rolle spielenden Begriff der »Metapolitik«. Unter dem Titel »Der Satz vom Widerspruch« sind zwei Fassungen des von Heidegger am 16. Dezember 1932 im Freiburger »Kränzchen« gehaltenen Vortrags und umfangreiche Aufzeichnungen aus dessen thematischem Umkreis zusammengefasst. Ein viertes Konvolut, das hauptsächlich auf Gesprächsnachschriften beruht, dokumentiert die Seminare, die sich im Sommer 1955 an den in Cerisy gehaltenen Vortrag »Was ist das – die Philosophie?« anschlossen und Heidegger im mündlichen Austausch mit Jean Beaufret, Gabriel Marcel, Paul Ricœur, Jeanne Hersch, Lucien Goldmann, Walter Biemel, Beda Allemann, Gilles Deleuze und anderen zeigen. 141 kleinere Nachlassstücke – neben Sekundärtexten zu bereits veröffentlichten Texten Heideggers meist relativ selbständige, in sich abgeschlossene und vollständig ausformulierte Texte – enthalten Gedanken aus vier Jahrzehnten zu Wahrheit, Sprache, Wissenschaft, Technik, Kunst, Dichtung und weiteren Themen des Ereignisdenkens.
Hidden behind the unassuming title of this volume are pieces from the unpublished estate that further illuminate some of Heidegger’s central themes, but in some cases also apt to provide surprises. Three volumes of handwritten notes originate from the phase of the turning of thought at the beginning of the 1930s and are devoted to the concept of force in Aristoteles‘ "Metaphysics“, the copula, and the principle of contradiction, the latter material also including two versions of the Freiburg lecture of December 16, 1932. A fourth volume documents the meeting that followed the lecture "Was ist das – die Philosophie?" given in Cerisy in the summer of 1955, showing Heidegger in conversation with Gabriel Marcel, Paul Ricœur, Lucien Goldmann, Gilles Deleuze, and others. 141 smaller pieces from the unpublished estate contain thoughts from four decades on truth, language, science, technology, art, poetry, and other topics of event thinking.
Aktualisiert: 2022-05-11
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Hinter dem anspruchslosen Bandtitel verbergen sich Stücke aus dem unveröffentlichten Nachlass, die zentrale Themen Heideggers weiter ausleuchten, teilweise aber auch für Überraschungen sorgen. Drei große vom Autor selbst zusammengestellte Konvolute handschriftlicher Aufzeichnungen stammen aus der Phase des sich kehrenden Denkens zu Beginn der 1930er Jahre und beziehen sich auf Aristoteles sowie auf die Logik im weiten Sinne der Frage nach Wahrheit, Sprache und Aussage. Die unter dem archivarischen Titel »Aristoteles: Seinsfrage und ›Metaphysik‹ – Allgemeines» stehenden Aufzeichnungen enthalten neben allgemeineren Überlegungen zur aristotelischen »Metaphysik« subtile Analysen zu dem Begriffspaar δύναμις-ἐνέργεια und gehören in das Umfeld der Vorlesung vom Sommersemester 1931 (GA 33). Das von Heidegger als »Aussage, ›Logik‹, Denken – Seyn, Wahrheit, Kopula« betitelte Konvolut ist schwerpunktmäßig dem Phänomen der logischen Prädikation und seiner Relevanz für die Seinsfrage gewidmet, enthält aber auch Aufzeichnungen zu dem im Rektoratsjahr 1933/34 eine gewisse Rolle spielenden Begriff der »Metapolitik«. Unter dem Titel »Der Satz vom Widerspruch« sind zwei Fassungen des von Heidegger am 16. Dezember 1932 im Freiburger »Kränzchen« gehaltenen Vortrags und umfangreiche Aufzeichnungen aus dessen thematischem Umkreis zusammengefasst. Ein viertes Konvolut, das hauptsächlich auf Gesprächsnachschriften beruht, dokumentiert die Seminare, die sich im Sommer 1955 an den in Cerisy gehaltenen Vortrag »Was ist das – die Philosophie?« anschlossen und Heidegger im mündlichen Austausch mit Jean Beaufret, Gabriel Marcel, Paul Ricœur, Jeanne Hersch, Lucien Goldmann, Walter Biemel, Beda Allemann, Gilles Deleuze und anderen zeigen. 141 kleinere Nachlassstücke – neben Sekundärtexten zu bereits veröffentlichten Texten Heideggers meist relativ selbständige, in sich abgeschlossene und vollständig ausformulierte Texte – enthalten Gedanken aus vier Jahrzehnten zu Wahrheit, Sprache, Wissenschaft, Technik, Kunst, Dichtung und weiteren Themen des Ereignisdenkens.
Hidden behind the unassuming title of this volume are pieces from the unpublished estate that further illuminate some of Heidegger’s central themes, but in some cases also apt to provide surprises. Three volumes of handwritten notes originate from the phase of the turning of thought at the beginning of the 1930s and are devoted to the concept of force in Aristoteles‘ "Metaphysics“, the copula, and the principle of contradiction, the latter material also including two versions of the Freiburg lecture of December 16, 1932. A fourth volume documents the meeting that followed the lecture "Was ist das – die Philosophie?" given in Cerisy in the summer of 1955, showing Heidegger in conversation with Gabriel Marcel, Paul Ricœur, Lucien Goldmann, Gilles Deleuze, and others. 141 smaller pieces from the unpublished estate contain thoughts from four decades on truth, language, science, technology, art, poetry, and other topics of event thinking.
Aktualisiert: 2022-05-11
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"Besinnung" (1938/39) ist die erste von jenen vier Abhandlungen, die im Anschluß an die "Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)" die Aufgabe übernehmen, den Bereich des seinsgeschichtlichen Denkens als ganzen fragend zu eröffnen. Das als Besinnung sich verstehende seinsgeschichtliche Denken eröffnet die Lichtung des Seyns als Ereignis, worin sich die Entgegnung des Gottes und des Menschen mit dem Streit der Erde und der Welt kreuzt. Weil die "Besinnung" nicht nur wie andere Schriften einzelne Fragen aus dem Ganzen des Ereignis-Denkens heraushebt, sondern dieses Ganze selbst fragend eröffnet, ist sie nächst den "Beiträgen zur Philosophie" ein weiteres Hauptwerk des ereignisgeschichtlichen Denkens.
Im "Anhang" kommt ebenfalls erstmals aus dem Nachlaß ein 1937/38 geschriebener "Rückblick auf den Weg" zum Abdruck, in dessen erstem Abschnitt "Mein bisheriger Weg" Heidegger seinen Gang von der Dissertation bis zu den "Beiträgen zur Philosophie" überdenkt. Im zweiten Abschnitt "Über die Bewahrung des Versuchten" gibt er einen Überblick über seinen unveröffentlichten Nachlaß, teilt diesen siebenfach ein in: Vorlesungen, Vorträge, Aufzeichnungen zu den Übungen, Vorarbeiten zum Werk, Notizbücher, Arbeiten zu Hölderlin, Vom Ereignis (Beiträge zur Philosophie) und fügt jedem dieser Nachlaßteile äußerst aufschlußreiche Erläuterungen hinzu.
Aktualisiert: 2021-12-10
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Der Band 73 der Gesamtausgabe Martin Heideggers enthält Manuskripte, die um die Frage nach dem "Ereignis" kreisen. Sie stammen aus dem Zeitraum von 1932 bis in die letzten Jahre des Lebens ihres Autors. Unter diesen Manuskripten sind wichtige wie jenes über "Die Entmachtung der physis", die "Vorarbeiten zum Werk", d.h. zu den Beiträgen der Philosophie (Vom Ereignis), Aufsätze aus der ersten Hälfte der vierziger Jahre (wie "Die Armut") sowie ein großer Komplex, der sich mit dem Thema "Ontologische Differenz und Unterschied" beschäftigt und den "Holzweg der Seinsfrage" eröffnet. Die Arbeiten entfalten die Vielfalt des Heidegger'schen Denkens mit großer Intensität. Zudem stärken sie den Eindruck, dass Heideggers Denken in vielen Hinsichten experimentiert, dass es Wege sucht und versucht, die zu keiner philosophischen Lehre gemacht werden können. Eine Vielzahl von Manuskripten aus seinen letzten Lebensjahren zeigen einen Denker, der zu einer philosophisch beruhigten Verdichtung seines Stils gefunden hat.
Aktualisiert: 2021-11-23
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Hinter Heideggers fundamentalontologischer Analytik des Daseins in Sein und Zeit verbirgt sich die Selbstzerstörung der Subjektivi- tät. Auf Grund einer kritischen Rekonstruktion der Verstehensstruktur im Sinne einer immanent entwickelten Theorie transzendentaler Frei- heit wird gezeigt, dass nur als abstrakte Negation des moralisch-prak- tischen Selbstseinkönnens die Freiheit zum Tod «eigentliche» Ge- schichtlichkeit als schicksalshafte Übernahme des geworfenen Schuldigseins des Daseins vermitteln und so die Kehre zum seins- geschichtlichen Denken vorbereiten kann. Zugleich wird deutlich, dass das einheitstiftende Moment der existenzialen Verfassung des Daseins nur als transzendentale Freiheit gedacht werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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"Besinnung" (1938/39) ist die erste von jenen vier Abhandlungen, die im Anschluß an die "Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)" die Aufgabe übernehmen, den Bereich des seinsgeschichtlichen Denkens als ganzen fragend zu eröffnen. Das als Besinnung sich verstehende seinsgeschichtliche Denken eröffnet die Lichtung des Seyns als Ereignis, worin sich die Entgegnung des Gottes und des Menschen mit dem Streit der Erde und der Welt kreuzt. Weil die "Besinnung" nicht nur wie andere Schriften einzelne Fragen aus dem Ganzen des Ereignis-Denkens heraushebt, sondern dieses Ganze selbst fragend eröffnet, ist sie nächst den "Beiträgen zur Philosophie" ein weiteres Hauptwerk des ereignisgeschichtlichen Denkens.
Im "Anhang" kommt ebenfalls erstmals aus dem Nachlaß ein 1937/38 geschriebener "Rückblick auf den Weg" zum Abdruck, in dessen erstem Abschnitt "Mein bisheriger Weg" Heidegger seinen Gang von der Dissertation bis zu den "Beiträgen zur Philosophie" überdenkt. Im zweiten Abschnitt "Über die Bewahrung des Versuchten" gibt er einen Überblick über seinen unveröffentlichten Nachlaß, teilt diesen siebenfach ein in: Vorlesungen, Vorträge, Aufzeichnungen zu den Übungen, Vorarbeiten zum Werk, Notizbücher, Arbeiten zu Hölderlin, Vom Ereignis (Beiträge zur Philosophie) und fügt jedem dieser Nachlaßteile äußerst aufschlußreiche Erläuterungen hinzu.
Aktualisiert: 2021-12-10
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Die "Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)" dürfen mit Fug und Recht nach "Sein und Zeit" als das zweite Hauptwerk Heideggers bezeichnet werden. Denn sie enthalten nach der fundamentalontologischen Ausarbeitung der Seinsfrage in "Sein und Zeit" die erste Durchgestaltung des seingeschichtlichen Weges derselben Frage. Unter Aufgabe der die Fundamentalontologie auszeichnenden transzendental-horizontalen Blickbahn bei gleichzeitiger Beibehaltung der Hermeneutik des Da-seins entfaltet das seinsgeschichtliche Denken das Wesen des Seins nicht mehr im Überstieg über das Seiende auf dessen Wahrheit des Seins hin, sondern im Vollzug des ereigneten Entwurfs aus dem ereignenden Zuwurf der Wahrheit des Seins. Schon seit dem Frühjahr 1932 stand in den Grundzügen der Plan fest, der zwischen 1936 und 1938 in den "Beiträgen zur Philosophie" seine erste Gestalt gewann. Als anfängliches Denken bereitet das Ereignis-Denken den Übergang vom Ende der Geschichte des ersten Anfangs, der Metaphysik als Frage nach dem Seienden als solchem, zum anderen Anfang, der Frage nach der Wahrheit des Seins selbst als Lichtung des Sichverbergens. Die "Beiträge zur Philosophie" sind das Werk, in dem sich das Denken der im Brief über den Humanismus genannten "Kehre" vollzieht. Doch ist diese "Kehre" nicht nur eine Kennzeichnung des Denkens, sondern zuerst die "Kehre im Ereignis", d.h. jener Gegenschwung, worin die Wahrheit des Seins und das Da-sein zusammengehören.
Aktualisiert: 2021-12-10
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Das Manuskript "Über den Anfang" aus dem Jahre 1941, das hier aus dem Nachlaß als Band 70 der Gesamtausgabe erscheint, setzt die mit den "Beiträgen zur Philosophie" (1936-38) beginnende Reihe der großen seinsgeschichtlichen Abhandlungen fort. Die in sechs Teile gegliederte Abhandlung gehört in den sachlichen Umkreis der "Beiträge zur Philosophie". "Über den Anfang "denkt das übergängliche Gefüge des Ereignisses am Leitbegriff der "Anfängnis". Anfängnis ist Heideggers Wort für die je einzigartige Weise des Anfangens eines Anfangs, für die geschichtliche "Wesung" des Anfangs in seiner jeweiligen Einzigkeit. Das Anfängliche des Anfangs ist aber nichts, was außerhalb des Anfangs selbst denkerisch ausfindig gemacht werden könnte. Die Anfängnis ist keine "Regel" und kein "Gesetz", das "über" dem Anfang und außerhalb des Anfangs waltet. Die Anfängnis ist das Er-eignis als die jeweilige "Zerklüftung" der Einzigkeit des Anfangens, das Sichunterscheiden und Auseinandergehen einer geschichtlichen Lichtung, die als anfängliche Wesung der Wahrheit in sich zugleich "Verbergung in den Abschied" ist.
Aktualisiert: 2021-12-10
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Martin Heidegger hat nicht nur die philosophische Tradition konsequent hinterfragt, sondern immer wieder auch die Ergebnisse seines eigenen Denkens. An seinem Dingbegriff in „Sein und Zeit“ (1927) und in „Der Ursprung des Kunstwerks“ (1935/36) lässt sich sowohl der Wandel seines Denkens als auch die Kontinuität seiner Frage- und Problemstellungen ablesen.
In „Sein und Zeit“ fungierte das Ding als Gegenbegriff zu demjenigen Seienden, das Heidegger Zeug nennt. Dieses Zeug war seiner Ansicht nach von der gesamten Tradition der Philosophie als Ding verkannt, d.h. verdinglicht worden. Das Ding, wie es die philosophische Tradition dachte, war gewissermaßen nur ein großes Missverständnis. Knapp zehn Jahre später erschien im Kunstwerkaufsatz jedoch ein nun von ihm ganz anders gewertetes Ding als unbekannte und erst noch zu denkende Entität sui generis. Dieses Ding ging im veränderten, daseins-kritischeren Denken Heideggers vor Kunstwerken auf. Hing in „Sein und Zeit“ der eigentliche Bezug zum vergessenen, weil verdinglichten, Sein an der Aktivität des menschlichen Daseins, so war ihm diese nun als „Machenschaft“ verdächtig geworden. Konnte „Sein und Zeit“ als Versuch gelesen werden, das Dasein durch die Auflösung seiner Verdinglichungen in die Impermanenz seines ursprünglichen Über-sich-hinaus-seins zurückzuführen, so sollten die Dinge im Kunstwerkaufsatz ein Innehalten und Verweilen inmitten der Impermanenz des Seins erlauben. Das Sein erschloss sich nicht mehr durch Tätigsein, sondern durch ein Zurücktreten von ihm und eine Besinnung auf das nicht Gemachte.
„Bestechend ist die Vertrautheit des Verfassers mit den antiken und modernen Quellen von Heideggers destruktiven Attacken auf die traditionelle Philosophie.“ (Peter König, Professor für Philosophie an der Universität Heidelberg)
Aktualisiert: 2022-04-16
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