Mit seinem wegweisenden Hauptwerk 'Wohlstand der Nationen' legte der schottische Moralphilosoph und Wirtschaftstheoretiker Adam Smith (1723–1790) das Fundament für die moderne Nationalökonomie. Im festen Vertrauen auf eine sich selbst regulierende, harmonische Wirtschaftsordnung erläutert er überaus anschaulich die Grundzüge eines freiheitlichen Kapitalismus. Smiths kluge und auf Breitenwirkung angelegte Abhandlung wurde zahlreichen nachfolgenden Denkern zum Vorbild, darunter David Ricardo und John Stuart Mill.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit seinem wegweisenden Hauptwerk 'Wohlstand der Nationen' legte der schottische Moralphilosoph und Wirtschaftstheoretiker Adam Smith (1723–1790) das Fundament für die moderne Nationalökonomie. Im festen Vertrauen auf eine sich selbst regulierende, harmonische Wirtschaftsordnung erläutert er überaus anschaulich die Grundzüge eines freiheitlichen Kapitalismus. Smiths kluge und auf Breitenwirkung angelegte Abhandlung wurde zahlreichen nachfolgenden Denkern zum Vorbild, darunter David Ricardo und John Stuart Mill.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit seinem wegweisenden Hauptwerk 'Wohlstand der Nationen' legte der schottische Moralphilosoph und Wirtschaftstheoretiker Adam Smith (1723–1790) das Fundament für die moderne Nationalökonomie. Im festen Vertrauen auf eine sich selbst regulierende, harmonische Wirtschaftsordnung erläutert er überaus anschaulich die Grundzüge eines freiheitlichen Kapitalismus. Smiths kluge und auf Breitenwirkung angelegte Abhandlung wurde zahlreichen nachfolgenden Denkern zum Vorbild, darunter David Ricardo und John Stuart Mill.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit seinem wegweisenden Hauptwerk 'Wohlstand der Nationen' legte der schottische Moralphilosoph und Wirtschaftstheoretiker Adam Smith (1723–1790) das Fundament für die moderne Nationalökonomie. Im festen Vertrauen auf eine sich selbst regulierende, harmonische Wirtschaftsordnung erläutert er überaus anschaulich die Grundzüge eines freiheitlichen Kapitalismus. Smiths kluge und auf Breitenwirkung angelegte Abhandlung wurde zahlreichen nachfolgenden Denkern zum Vorbild, darunter David Ricardo und John Stuart Mill.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit seinem wegweisenden Hauptwerk 'Wohlstand der Nationen' legte der schottische Moralphilosoph und Wirtschaftstheoretiker Adam Smith (1723–1790) das Fundament für die moderne Nationalökonomie. Im festen Vertrauen auf eine sich selbst regulierende, harmonische Wirtschaftsordnung erläutert er überaus anschaulich die Grundzüge eines freiheitlichen Kapitalismus. Smiths kluge und auf Breitenwirkung angelegte Abhandlung wurde zahlreichen nachfolgenden Denkern zum Vorbild, darunter David Ricardo und John Stuart Mill.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2022-07-19
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Die aktuelle ökonomische Entwicklung ist unter anderem durch undurchschaubare Preisentwicklung, ohnmächtige Zentralbanken und eine extrem wachsende Giralgeldmenge gekennzeichnet, was auf nicht beachtete ökonomische Gesetze zurückzuführen ist. Der Autor untersucht mit modernen mathematischen Methoden leicht verständlich die historisch gewachsenen Zusammenhänge zwischen ökonomischem Wert, Geld und Preisen. Im Ergebnis wird dargelegt, was eine moderne Geldtheorie leisten muss, wo die Grenzen der Geldform liegen, und es wird begründet, warum sich die heute besonders wichtigen Dienstleistungs- und Finanzmärkte nicht selbst regulieren können, weshalb der technische Fortschritt (einschließlich Digitalisierung) eine höhere Kapitalintensität zur Folge hat und dass diese wiederum zu ständig steigender Produktion, zu sinkenden Profitraten und zu geringerer Wertschöpfung führt.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Die aktuelle ökonomische Entwicklung ist unter anderem durch undurchschaubare Preisentwicklung, ohnmächtige Zentralbanken und eine extrem wachsende Giralgeldmenge gekennzeichnet, was auf nicht beachtete ökonomische Gesetze zurückzuführen ist. Der Autor untersucht mit modernen mathematischen Methoden leicht verständlich die historisch gewachsenen Zusammenhänge zwischen ökonomischem Wert, Geld und Preisen. Im Ergebnis wird dargelegt, was eine moderne Geldtheorie leisten muss, wo die Grenzen der Geldform liegen, und es wird begründet, warum sich die heute besonders wichtigen Dienstleistungs- und Finanzmärkte nicht selbst regulieren können, weshalb der technische Fortschritt (einschließlich Digitalisierung) eine höhere Kapitalintensität zur Folge hat und dass diese wiederum zu ständig steigender Produktion, zu sinkenden Profitraten und zu geringerer Wertschöpfung führt.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Astrid Rosenschon und ihr Ehemann Claus-Friedrich Laaser sind beide Ökonomen und begeisterte Globetrotter. Sie haben zahlreiche Länder dieser Erde bereist. Indien, das sie 11-mal besucht haben, hat sie besonders in den Bann gezogen, weil es am fremdartigsten ist. Denn in kaum einem anderen Land ist die Religion so allgegenwärtig und sind die Traditionen so lebendig. Man fühlt sich in einer anderen Welt.
Indien gehört in vieler Hinsicht ins Guinness-Buch der Rekorde. In Indien sind Pionierleistungen der Wissenschaften erbracht worden. Dort ist die Wiege zweier Weltreligionen (Hinduismus und Buddhismus) und die Heimat zahlreicher Weltkulturerbe-Stätten. Doch nirgendwo sonst haben die Autoren Armut und Elend breiter Massen als so drückend empfunden wie in Indien. Das ist der Grund, weshalb sich Astrid Rosenschon und Claus-Friedrich Laaser vertieft mit Indien auseinandersetzen – und zwar durch die Brille der ökonomischen Profession. Sie fragen: Was ist zu tun, um das irdische Los der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern?
Aktualisiert: 2020-01-02
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Entwicklung bis hin zum Arbeitsvertrag als das regelmäßige Instrument zur Regelung der Arbeitsbedingungen kann unter der berühmten - wenn auch in etwas anderem Kontext formulierten - Formel "from status to contract" (H. J. S. Maine) zusammengefasst werden. Doch so eingängig und einleuchtend diese Formel klingt, so kontrovers wurde die sich dahinter verbergende Entwicklung im 19. Jahrhundert diskutiert. Gerade in Deutschland erfuhr das Denken über die Ausgestaltung des Arbeitsvertrags im Laufe des 19. Jahrhunderts bis zur Prägung des Begriffs "Arbeitsvertrag" und der Entstehung des Arbeitsrechts Anfang des 20. Jahrhunderts eine wechselvolle Geschichte. Diese wird dabei vielfach erst vor dem Hintergrund der Einflüsse aus England aber auch der Abgrenzung zu Vorstellungen, entwickelt durch englische Theoretiker verständlich. Dabei stammten die maßgeblichen Theorien über die Ausgestaltung der Arbeitsverhältnisse im 19. Jahrhundert aus dem Bereich der neu entstandenen "politischen Ökonomie", später gewann die Soziologie einen immer stärkeren Einfluss auf das Denken auf diesem Gebiet. Dagegen geriet der Arbeitsvertrag allenfalls erst ab dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts verstärkt in das Blickfeld von Juristen. Entsprechend stehen die vorausgegangenen ökonomischen Theorien meist nicht in dem Mittelpunkt rechtshistorischer Forschung, vielmehr werden sie regelmäßig als Gegenstand der Wirtschafts- und Sozialgeschichte betrachtet. Diese Untersuchung geht dagegen von der engen Verknüpfung zwischen juristischen und "politisch-ökonomischen" Theorien über die Ausgestaltung der Arbeitsverhältnisse im 19. Jahrhundert aus. Entsprechend wird der Versuch unternommen, den juristischen Gehalt ökonomischer Theorien herauszudestillieren. Dabei werden sie in ihrem Entstehungskontext dargestellt, um ihren prinzipiellen Gehalt zu ermitteln und die ihnen zugrunde liegenden Voraussetzungen und Annahmen darzustellen. Durch die gründliche Auseinandersetzung mit dem Primärquellen versucht die Studie damit einen neuartigen Blick auf die Hintergründe der Entstehung des Arbeitsrechts Anfang des 20. Jahrhunderts. Schließlich ist ihr Ziel Vorverständnisse, die dem heutigen Denken über den Arbeitsvertrag als Selbstverständlichkeit zugrunde liegen, aufzuzeigen und sie aus einer neuen Perspektive zu beleuchten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Mit seinem wegweisenden Hauptwerk 'Wohlstand der Nationen' legte der schottische Moralphilosoph und Wirtschaftstheoretiker Adam Smith (1723–1790) das Fundament für die moderne Nationalökonomie. Im festen Vertrauen auf eine sich selbst regulierende, harmonische Wirtschaftsordnung erläutert er überaus anschaulich die Grundzüge eines freiheitlichen Kapitalismus. Smiths kluge und auf Breitenwirkung angelegte Abhandlung wurde zahlreichen nachfolgenden Denkern zum Vorbild, darunter David Ricardo und John Stuart Mill.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Vor dem Hintergrund explosiver demographischer, sozial- und außenpolitischer Entwicklungen nach 1800 stellt der Band langfristige Behördenstrukturen des (Qing-) kaiserzeitlichen Finanzwesens in dieser letzten klassischen Epoche Chinas und die Frage ihrer Effizienz in den Vordergrund traditionsgeschichtlicher Betrachtung. Der "funktionale Strukturvergleich" (Niklas Luhmann) angewandt auf die "Modernisierungsthematik" im alten China (Max Weber; Needham Paradox) führt nach den Erhebungen in dieser Studie zur Gegenüberstellung qingzeitlicher Finanzstrukturmerkmale und etwa zeitgleicher europäischer Erkenntniszuwächse durch die klassische Nationalökonomie. Hier kommt die Verfasserin nun zu dem Ergebnis, dass die Implementierung (staatlicher) vertikaler Strukturen aus vorgelagertem nationalen, wirtschaftlichem und allgemeinem Interesse im Konsens mit den Wirtschaftsakteuren ("Marktteilnehmer") erfolgte und neue ("moderne") Wirtschaftsordnungen beförderte. Im Umkehrschluss zu wirtschaftstheoretischen Überlegungen der Politischen Ökonomie steht die Auffassung, dass (1) wirtschaftspolitische Freiheiten des Steuersubjekts sowie (2) geeignete finanz- und steuerpolitische Funktionen des Staates, im richtigen Verhältnis - das wohl kaum ausgewogen sein konnte - zu der entscheidenden Initialwirkung führten, die den Erneuerungsprozessen ("Modernisierung") in Europa Dynamik verlieh; die Gewichtung dieser Parameter durch die Verfasserin erfolgt nahe dem historischen Kontext. Heuristisches Erkenntnisinteresse an der Ermittlung der Fakten durch die historische Forschung freilich zieht dem Gegenstand nach weitere Untersuchungen durch wirtschaftsanalytische Methoden und Fragen an die Wirtschaftstheorie nach sich, die ein gemeinsames Forschungsprojekt der Eberhard-Karls-Universität Tübingen interdisziplinär verfolgt. Die Studie führt sinologische Methoden und Kenntnisse u.a. an eigene Fachgrenzen heran. Zum Tragen kommt ein komparativer, interdisziplinärer Ansatz, dessen quellenkundlich und soziologisch orientierte Leitfäden in der klassischen Sinologie wurzeln und wirtschaftsdogmatische Fragen berühren. Als starke Hypothese möchte man hervorheben, dass von einer ordo-liberal verfassten Wirtschaftsordnung in (Qing) China stete Anreize zu ökonomischem Wachstum ausgingen; auch dahingehend verallgemeinernd, dass die Zahl der Marktteilnehmer ("Wirtschaftsakteure") den bevölkerungsreichen Staaten Asiens grundsätzlich einen konsumorientierten Wachstumsmodus beschied. Rückblickend auf Thesen zum Modernitätsdiskurs nach Max Weber darf festgestellt werden, dass Webers Problemverständnis durch weitere Voraussetzungen durchaus gegensätzlicher Art geschärft wurde. Sein Verdienst ist es, individuelles Wirtschaftshandeln unter der Prämisse "rational" (Werte schaffend) ins Zentrum gesellschaftlicher Überlegungen gerückt zu haben. Hinzufügen möchte man, dass aus vergleichender Sicht die Regelfunktion des historischen Steuernehmers "Staat" weiterer Überlegungen bedarf.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Adam Smith, David Ricardo und John Stuart Mill sind die prominentesten Vertreter des Klassischen Wirtschaftsliberalismus. Ihre ökonomischen Konzepte und Theorien führten nicht nur in wissenschaftlicher Hinsicht zu einem fundamentalen Paradigmenwechsel. Im 19. Jahrhundert wurden sie zunächst von den Manchester-Liberalen und dann ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart von den Neoliberalen der Österreichischen und Chicagoer Schule für ihre marktradikale Ideologie vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Erik Kan zeigt, dass der Wirtschaftsliberalismus dem Staat ursprünglich eine weitaus gewichtigere und damit einflussreichere Rolle zugedacht hatte – mit einer wesentlich sozialeren Ausrichtung als heute gemeinhin unterstellt wird. Der aktuelle Neoliberalismus verfügt demnach in Wahrheit über gar keine wissenschaftliche Grundlage und Tradition.Um dies zu belegen, geht der Autor anhand von Originalzitaten und biographischen Hintergründen den wahren Intentionen der Klassischen Wirtschaftsliberalen auf den Grund. Sind Wirtschaftliberalismus in seinem ursprünglichen Sinne und Sozialismus überhaupt als unvereinbare Gegensätze zu sehen? Nach eingehender Auseinandersetzung mit den klassischen Wirtschaftstheoretikern stellt sich zudem die Frage, inwieweit ihre Ideen auch heutzutage noch realisierbar wären.
Aktualisiert: 2021-12-14
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