Abwertende Beschreibungen vieler Kinski-Filme waren der Auslöser, eigene Rezensionen zu verfassen. Mit freudvoller Absicht sind hierbei durchweg subjektiv-positivistische Einzelkritiken entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Abwertende Beschreibungen vieler Kinski-Filme waren der Auslöser, eigene Rezensionen zu verfassen. Mit freudvoller Absicht sind hierbei durchweg subjektiv-positivistische Einzelkritiken entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Uneitel und gescheit: Der Erzähler Mario Adorf verdient Respekt.« FAZ
Eine herrliche Sammlung merkwürdiger Geschichten des großen Schauspielers und Erzählers Mario Adorf über berühmte und weniger berühmte Zeitgenossen: Roger Moore, Romy Schneider, Alain Delon, Fritz Kortner, Billy Wilder, Bertolt Brecht, Klaus Kinski, Gian Maria Volonté u.v.a.
Wie wahr seine Geschichten sind, ist nicht immer ganz klar, obwohl es in ihnen um Menschen und Ereignisse aus dem wirklichen Leben geht: Um Romy Schneider etwa und Alain Delon, bei denen an einem römischen Sommerabend 1961 wieder einmal der Haussegen schief hing, oder um Klaus Kinski, dessen Beziehung zu Mario Adorf die eigenartigsten Bahnen durchlief. Der berühmte Theaterregisseur Fritz Kortner knechtet den jungen Schauspieler Mario Adorf auf unnachahmliche Weise an den Münchner Kammerspielen, und Klaus Jürgen Wussow erlebt mit Hans Korte etwas in einem Wirtshaus im Spessart, das ihm kein Leser glauben wird.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Juni 1979: Werner Herzog bricht auf, um im südamerikanischen Dschungel »Fitzcarraldo« zu drehen, die Geschichte eines Mannes, eines Traumes und seiner abenteuerlichen Verwirklichung. Auch die Dreharbeiten geraten zu einem Abenteuer: Werner Herzogs Tagebuch ist das Protokoll einer existenziellen Erfahrung und des fortwährenden Konflikts mit seinem Hauptdarsteller Klaus Kinski, der sich immer tiefer in seine Rolle des Fitzcarraldo hineinsteigert. So schildert er eine der spannungsgeladensten Momente des deutschen Films. Sein Buch lässt uns die »ekstatische Wahrheit« erahnen, durch die für Werner Herzog ein Film erst zu einem Kunstwerk wird.»Herzogs Festhalten an der ›Eroberung des Nutzlosen‹ ist eine Passion... Der Regisseur kämpft um seinen großen Traum [...] Und am Ende sind das Schiff, das über den unüberwindlichen Berg gezogen wird, die Opernarie im Dschungel für immer ins Kinogedächtnis eingeschrieben.« Manuela Reichart, Literaturen
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Der berühmte Schauspieler Karl Kokoschinski ist im Februar 1988 in Winfried Schmackes‘ Fernsehsendung Nachtcafé zum Thema Zwischen Genie und Wahnsinn eingeladen. Der Mime ist gerade mit seinem Filmprojekt Paganini beschäftigt und lässt sich von Staatsrat Sonnenschein durch das Ludwigsburger Residenzschloss führen. Einer Nacht voller Leidenschaft folgt tags darauf der Mord an Koko-
schinskis junger Geliebten Donatella Capricciosi im Schlosshotel Monrepos. Ist das Korsett, das sie trägt, die Todesursache? Steckt die venezianische Mafia dahinter? Liegt gar eine Verwechslung vor? Zwischen Marquis de Sade und von Sacher-Masoch ermitteln die Kommissare Jablonksi und Weniger in einer verstörenden Montage aus Erotikthriller, Romanfragmenten, Gedichten, historischen Fakten und Fiktion.
In einem Ludwigsburger Waschsalon begegnen sich ein Aktivist von Fairmade und eine Kommissarin. Kurz darauf wird hinter dem Schloss Favorite eine nackte Männerleiche entdeckt. Ein Modelabel aus der Region gerät in Verruf, menschliche Abgründe tun sich auf. Intrigen, Rachsucht und jede Menge schmutziger Wäsche, aus der am Ende Überraschendes zum Vorschein kommt.
Der Lyriker, Romancier und Krimiautor Michael Gans webt in seinen zwei Wäschekrimis Corsetto mortale und Schmutzige Wäsche teils düstere, teils heiter prickelnde Texturen mit Lokalkolorit.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Heilige Narren und Närrinnen tummeln sich in jeder Gesellschaft zuhauf - ausdrücklich unheilige Narren zeigen sich im Straßenbild oder im Gesamtpanoptikum nicht viel seltener. Heilige Narren, sobald sie Zulauf und Erfolg haben, können sich zu Religionsstiftern, alttestamentarischen Propheten, Heiligenfiguren und Päpsten erhöhen; potentielle Religionsführer, wenn Zu lauf und Erfolg ausbleiben, sinken zu Sektenchefs und Spinnern herab, also zu unheiligen Narren. Weil Abraham Götzen zertrümmerte, wird er als früher Faschist gebrandmarkt. Reptil- und Neandertalerhirn brüten aggressive Menschen aus, oder wenigstens dogmatische Typen: Hardliner, Spielverderber, Fanatiker. Während Kulturbringer, Gesetzgeber, Gralshü ter, Oberbonzen und Obermuftis schrumpfen zu Ordnungshütern, Paragraphenreitern und Schergen, sublimieren sich no torische Kampfmaschinen ganz gern mal zu durchaus geistreichen Spottvögeln, Polemikern und Satirikern. Die Übergänge zwischen Nihilisten, dunklen Seelen und fiesen Exzentrikern sind fließend - und der Schritt vom brutalen Staaten lenker zum theoretischen Alleszermalmer oft recht kurz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Roman Schliesser war der König der Society-Berichterstattung. Für Aufsehen sorgte er mit pikanten Geständnissen und Intimitäten, die die Stars nur ihm erzählten. Die Knef, Falco und Brandauer, Senta Berger und Helmut Berger, Schwarzenegger und Karajan, der zuckerlsüße Peter Alexander und das ewige Enfant terrible der Kulturszene – Helmut Qualtinger. Mit den meisten war Schliesser befreundet, der faire Partner am Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Dieses Buch präsentiert Roman Schliessers beste Geschichten aus einem halben Jahrhundert als Adabei. Herausgeber Michael Horowitz erinnert sich an seine Jugend als fotografischer Adabei-Begleiter. An Nächte mit lockeren Weltstars und eitlen Selbstdarstellern. Und an Roman Schliesser, den Meister des Wiener Boulevard-Journalismus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Casino. «Angefangen hat alles im Venedig des frühen 17. Jahrhunderts, damals eine mächtige, aber auch dreckige und übel riechende Stadt», schreibt Marc Baumann, CEO von Swiss Casinos. Wegen ihrer Grösse wurden sie als casinos bezeichnet, kleine Häuschen. Es waren Umkleideräume für die Nobili auf dem Weg in die Stadt. Und sie eigneten sich hervorragend als Liebeshäuschen und Stätten der Geselligkeit ausserhalb der Palazzi. Auch der als Frauenheld in die Geschichte eingegangene Schriftsteller Giacomo Casanova wohnte zeitweise in einem dieser Casinos.
Sprung ins 20. Jahrhundert. 1941 wurde das erste Hotel-Casino El Rancho Vegas eröffnet, dann das legendäre Flamingo. Warum in der Wüste von Nevada? Mit dem Hoover-Damm gab es plötzlich Strom. Die Mafia aus Chicago und Miami musste ihr illegal verdientes Geld waschen. Sie verlor dieses gern in den Casinos, die ihnen ja selbst gehörten.
In der Schweiz begannen die Glücksspiele mit Spielsalons in den 1980er-Jahren. Erst später wurden sie legal, und 2002 öffneten die ersten Casinos ihre Tore. Doch es gibt ein ernsthaftes Problem: die Spielsucht. Spieler freuen sich, wenn sie gewinnen, aber einige können nicht mehr aufhören, wenn sie verlieren, weil sie Verluste wieder wettmachen wollen. Resultat: Schulden. Das betrifft viele Familien. Wir thematisieren die Problematik in dieser Du-Ausgabe – nebst der Geschichte der Casinos, zum Beispiel mit einem Situationsbericht aus Monte Carlo im Jahr 1902.
Menschen wollen Unterhaltung, wollen spielen, wollen andere Hasardeure, Zocker, Blender, Snobs, falsche und echte Adlige kennenlernen, wollen ein bisschen James Bond sein. Im Casino ist all das möglich.
Aktualisiert: 2022-06-29
Autor:
Marc Baumann,
Christoph Boo,
André Castaigne,
Fjodor Dostojewski,
Lee Ferran,
Jörg Häntzschel,
Peter Henning,
Marcus Jost,
Michael Kohtes,
Sam Kov,
Ryszard Pilat,
Oliver Prange,
David G. Schwartz,
Christian Siedenbiedel,
Paul Steelman,
Peter Wendt
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Abwertende Beschreibungen vieler Kinski-Filme waren der Auslöser, eigene Rezensionen zu verfassen. Mit freudvoller Absicht sind hierbei durchweg subjektiv-positivistische Einzelkritiken entstanden.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Werner Herzog gehört zu den unbekannten der großen deutschen Filmemacher seiner Generation. Josef Schnelle nimmt uns mit auf eine Reise durch Herzogs Film- und Gedankenwelten.
Werner Herzog ist der „außerordentlichste Filmemacher des Neuen Deutschen Films“ (Wolfram Schütte), obwohl er sich selbst gar nicht so „Deutsch“ fühlt, „eher bayrisch wie Fassbinder auch“, sagt er selbst. Er lebt vorwiegend in Los Angeles oder besser gesagt in den ganz besonderen und ganz persönlichen Welten seines Kinos.
Das Buch enthält neben Analysen und Filmbeschreibungen auch ein längeres Gespräch mit Werner Herzog
Aktualisiert: 2022-03-03
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Katalog mit 41 Farbabbildungen im Offsetdruck, gestaltet von M21N (Philipp Neumann, Karen Laube) und Alexey Malygin
mit zahlreichen Texten (dt.)
Sechs Falzlagen (38x49 cm), gehalten von einem Gummiband, in einem fünffach geklappten, farbigen Umleger, 19,5x25 cm, Auflage 500
Erschienen 08/2020
Erscheint anlässlich der Einzelausstellung »Kaputtnik« im Museum der bildenden Künste Leipzig, vom 27.11.2019 bis 19.7.2020.
mit Texten von Paule Hammer und Jonas Asendorpf, Sophia Eisenhut, Jakob Friedl, Lou Haux, Florian Hesselbarth, Thomas Janitzky, Katrin Kimuanga, Katrin Klietsch
mit Fotografien von Walther Le Kon
In Erinnerungen Paule Hammers an seine Kindheit taucht »Kaputtnik« erstmals als dysfunktionales aber energisch handelndes Figurenkonzept auf. 2019 erblickt Hammers Idee dieser Figur – in Form eines kindlichen Raubtieres mit menschlichem Kopf und Gesichtszügen Klaus Kinskis – im Museum der bildenden Künste Leipzig das Licht der Welt. Hier beginnt die abenteuerliche Reise Paule Hammers und seiner Gäste. Auf der Suche nach Sinn und Unsinn laden sie ein zu kuriosen Erkundungen menschlicher Erfahrungswelten. Der vorliegende Katalog dokumentiert die Entstehung und Entwicklung des »Kaputtnik« in Begegnungen, Gesprächen und Träumen.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Im Laufe eines Tages spielen wir viele verschiedene Rollen: harter Geschäftsmann, taffe Karrierefrau, liebender Vater. Das Spiel mit der Identität gehört zum Alltagsrepertoire. Doch wie viel davon sind wir wirklich selbst? Wo fängt die Rolle an, wo hört sie auf? Biografiearbeit kann helfen, zu unserem „wahren Ich“ vorzudringen. Das Buch vereint deshalb die unterschiedlichsten Lebensläufe faszinierender Persönlichkeiten auf der Suche nach ihrem wahren Selbst. Ihnen allen gemeinsam ist das bewusste und unbewusste Spiel mit der eigenen Identität. Anhand ihrer Biografien wird die Sicht auf die eigene biografische Landkarte deutlicher.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Laufe eines Tages spielen wir viele verschiedene Rollen: harter Geschäftsmann, taffe Karrierefrau, liebender Vater. Das Spiel mit der Identität gehört zum Alltagsrepertoire. Doch wie viel davon sind wir wirklich selbst? Wo fängt die Rolle an, wo hört sie auf? Biografiearbeit kann helfen, zu unserem „wahren Ich“ vorzudringen. Das Buch vereint deshalb die unterschiedlichsten Lebensläufe faszinierender Persönlichkeiten auf der Suche nach ihrem wahren Selbst. Ihnen allen gemeinsam ist das bewusste und unbewusste Spiel mit der eigenen Identität. Anhand ihrer Biografien wird die Sicht auf die eigene biografische Landkarte deutlicher.
Aktualisiert: 2020-01-01
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