Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
Mit dieser Publikation sind nun alle Klavierlieder Paul Hindemiths im Schott-Verlag erschienen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
Mit dieser Publikation sind nun alle Klavierlieder Paul Hindemiths im Schott-Verlag erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
Mit dieser Publikation sind nun alle Klavierlieder Paul Hindemiths im Schott-Verlag erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die CD rückt ein vier Jahrzehnte umspannendes Repertoire Wiener Liedkomposition in den Mittelpunkt, wie es nur selten im Programm von Liederabenden oder Tonträger-Einspielungen zu finden ist. Die meisten der hier versammelten Stücke (die Lieder Haydns, Mozarts, Beethovens und Schuberts ausgenommen) sind heute kaum mehr bekannt; einige dürften nach rund 200-jährigem Archivdasein zum ersten Mal wieder vor Publikum vorgetragen worden sein. Komponiert im Wien der Zeit zwischen Josephinismus und Wiener Kongress, erfreuten sich deutschsprachige Klavierlieder in den privaten und halböffentlichen Musiksalons der Wiener Intellektuellenzirkel zunehmender Beliebtheit und bildeten – nicht zuletzt als Ausdruck eines erstarkenden bürgerlichen Selbstverständnisses – einen integralen Bestandteil der musikalischen Alltagskultur. Schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aber wurden sie vom neuen, mit Franz Schubert assoziierten Liedideal der Romantik verdrängt und gerieten bald in Vergessenheit. Wie umfangreich, vielfältig und spannend das seit den 1770er Jahren in Wien entstandene Liedrepertoire tatsächlich war, zeigt ein aktuelles Forschungsprojekt von Gundela Bobeth zur Wiener Liedkultur um 1800, das den bislang angenommenen Quellenbestand auf rund das Dreifache erweitert und zu einer grundlegenden Neubewertung dieses lange vernachlässigten Kapitels Wiener Musikgeschichte beiträgt. Knut Schoch und Henning Lucius erwecken erstmals eine repräsentative Auswahl aus dem reichen Repertoire zu neuem Leben und vermitteln einen Eindruck von der bemerkenswerten Bandbreite Wiener Liedkompositionen, angefangen von den ersten gedruckten Liedersammlungen bis zu der Zeit des jungen Schubert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
Mit dieser Publikation sind nun alle Klavierlieder Paul Hindemiths im Schott-Verlag erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die CD rückt ein vier Jahrzehnte umspannendes Repertoire Wiener Liedkomposition in den Mittelpunkt, wie es nur selten im Programm von Liederabenden oder Tonträger-Einspielungen zu finden ist. Die meisten der hier versammelten Stücke (die Lieder Haydns, Mozarts, Beethovens und Schuberts ausgenommen) sind heute kaum mehr bekannt; einige dürften nach rund 200-jährigem Archivdasein zum ersten Mal wieder vor Publikum vorgetragen worden sein. Komponiert im Wien der Zeit zwischen Josephinismus und Wiener Kongress, erfreuten sich deutschsprachige Klavierlieder in den privaten und halböffentlichen Musiksalons der Wiener Intellektuellenzirkel zunehmender Beliebtheit und bildeten – nicht zuletzt als Ausdruck eines erstarkenden bürgerlichen Selbstverständnisses – einen integralen Bestandteil der musikalischen Alltagskultur. Schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aber wurden sie vom neuen, mit Franz Schubert assoziierten Liedideal der Romantik verdrängt und gerieten bald in Vergessenheit. Wie umfangreich, vielfältig und spannend das seit den 1770er Jahren in Wien entstandene Liedrepertoire tatsächlich war, zeigt ein aktuelles Forschungsprojekt von Gundela Bobeth zur Wiener Liedkultur um 1800, das den bislang angenommenen Quellenbestand auf rund das Dreifache erweitert und zu einer grundlegenden Neubewertung dieses lange vernachlässigten Kapitels Wiener Musikgeschichte beiträgt. Knut Schoch und Henning Lucius erwecken erstmals eine repräsentative Auswahl aus dem reichen Repertoire zu neuem Leben und vermitteln einen Eindruck von der bemerkenswerten Bandbreite Wiener Liedkompositionen, angefangen von den ersten gedruckten Liedersammlungen bis zu der Zeit des jungen Schubert.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Die Heiteren Geschichten, die meist auf Texten von Wilhelm Busch basieren,
werden von Hansgeorg Mühe in diesem Buch neu erzählt. Der Text steht
nach wie vor im Vordergrund, die Musik kommentiert und ergänzt die alten
Geschichten zu einem neuen Werk.
Die Lieder entstanden im Laufe vieler Jahre und wurden für unterschiedliche
Interpreten und Stimmlagen konzipiert. In diesem Buch wurden sie auf
einen mittleren Stimm-Unfang harmonisiert und können von einer Mezzo-
Sopranistin und einem Bariton vorgetragen werden.
Hansgeorg Mühe ist Pianist, Musikwissenschaftler und Komponist. Er studierte
Klavier und Komposition an der Musikhochschule in Leipzig und
Musikwissenschaften an der dortigen Universität, wo er auch promoviert
und habilitiert wurde.
Hansgeorg Mühe arbeitete als Pianist, Dirigent, Arrangeur und Dozent,
bevor er schließlich zum Professor für Musikwissenschaft in Weimar berufen
wurde. Er veröffentlichte zahlreiche musikwissenschaftliche Arbeiten
und Kompositionen.
Als Pianist tritt er sowohl solistisch als auch zusammen mit der Geigerin
Dagmar Meffert als Kranichfelder Instrumentalduo auf.
Aktualisiert: 2022-02-28
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Die Biografie eines einzigartigen Pianisten
Helmut Deutsch gehört zu den weltweit besten und erfolgreichsten Liedbegleitern. Die Karriere des in Wien geborenen Künstlers begann mit dem Sänger Hermann Prey – eine Karriere, die ihn zunächst nach Japan und dann in die ganze Welt führte. Die wichtigsten Sängerinnen und Sänger unserer Zeit musizieren mit ihm.
Der Autor gibt in seiner außergewöhnlichen Musikerbiografie ehrliche Einblicke in seine persönlichen und künstlerischen Beziehungen, die Arbeit mit den Sängern, die Anforderungen von Klaviermusik, Liedbegleitung und Liedgesang.
Mit Weisheit und Charme erzählt er von seinem Werdegang und seinen Erfahrungen, schildert humorvoll die Aufregung vor einem Konzert, Missgeschicke mit Notenwendern oder falsch gestimmten Konzertflügeln und lässt den Leser hinter die Kulissen des Musikbetriebs schauen.
einzige Autobiografie eines Liedbegleiters nach Gerald Moores legendärem Buch „Am I too loud?“ von einem der weltweit besten Pianisten charmant erzählte Anekdoten über bewegende sowie kuriose Momente aus vierzig Jahren Bühnenerfahrung erhellende und kluge Ansichten über das Lied, die Kunst des Liedgesangs und die Herausforderungen der Liedbegleitung ideales Geschenk für Musiker, Musikenthusiasten und alle, die gern gut erzählte Biografien lesen mit ausführlicher Diskografie und Namenslisten aller Bühnenpartner
Musik neu hören
In vielen kleinen Kapiteln erzählt Helmut Deutsch von außergewöhnlichen Begegnungen mit künstlerischen Partnern, die auch sein Klavierspiel beeinflusst haben. Er hat mit Barbara Bonney, Brigitte Fassbaender, Angelika Kirchschlager, Thomas Quasthoff und Peter Schreier musiziert, bis heute tritt er mit Piotr Beczała, Diana Damrau, Jonas Kaufmann, Camilla Nylund, Mauro Peter und vielen anderen in den Konzertsälen dieser Welt und bei Festivals auf.
Egal, wer sein Partner auf der Bühne ist: Helmut Deutschs Liebe zum Gesang, zum Lied und zur klassischen Musik wird stets spürbar – auch in den unterhaltsam geschriebenen Anekdoten weiß er Musik zu vermitteln, so dass der Leser beim nächsten Konzert anders hinhört. Seit 1980 gehört auch die Schubertiade zu seiner künstlerischen Heimat. Und es ist ihm ein Herzensanliegen, jungen Künstlern Gesangsunterricht zu geben und in der Kunst des Lieds auszubilden.
Ein Lesevergnügen, nicht nur für Pianisten und Sänger
Helmut Deutschs Biografie ist Lesevergnügen und zugleich ein Stück Musik- und Kulturgeschichte des Liedgesangs. „Diese Autobiografie gehört fraglos in den Bücherschrank jedes Sängers, jeder Sängerin, ins Regal jedes Pianisten und in die Sammlung all jener, für die klassische Musik mehr ist als nur eine Option der Freizeitgestaltung.“ (Martin Hoffmeister, MDR Kultur)
Aktualisiert: 2023-03-23
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Giacomo Puccini zählt zu den meistgespielten Komponisten des internationalen Musiktheaters. Manon Lescaut, La Bohème, Tosca, Madama Butterfly und Turandot sind fester Bestandteil der Opernspielpläne. In einer politisch umwälzenden Epoche gelang es Puccini, an der Schnittstelle zwischen Tradition und Moderne urmenschliche Konflikte auf die Bühne zu bringen - jenseits aller Sentimentalität und Vordergründigkeit fand er dafür eine Musiksprache, die bis heute ergreift und zur intensiven Auseinandersetzung mit Puccinis Werk verführt. Die Biografie, die auf den neuesten Stand der Forschung basiert, widmet sich gleichermaßen Puccinis Leben wie seinem Werk. Deutlich wird, wie Puccini um die musikalische Umsetzung des unmittelbaren Ausdrucks von Emotionen gerungen hat, ausgehend von der Suche nach dem geeigneten Stoff und der passenden Librettosprache über sein Interesse an der Zeitstruktur der Bühnenhandlung bis zum Einsatz verschiedenster, teilweise völlig neuer Kompositionstechniken. Sein in der Musik spürbares Temperament korrespondiert mit seiner Lebensweise, seinen intensiven Beziehungen zu Frauen, seiner Leidenschaft für die Jagd, für Autos und Motorboote. Eine faszinierende Persönlichkeit des Musiktheaters.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Texte Ludwig Uhlands und Justinus Kerners wurden im 19. Jahrhundert häufig vertont, so auch von den Komponisten Conradin Kreutzer, Friedrich Silcher, Ernst Friedrich Kauffmann, Louis Hetsch und Josephine Lang aus dem Raum Stuttgart-Tübingen. In der vorliegenden Arbeit werden diese Komponisten musikgeschichtlich eingeordnet. Analytische Betrachtungen exemplarisch ausgewählter Klavierlieder zeigen Übereinstimmungen im Ausdruck des Lebensgefühls der in der gleichen Umgebung und Zeit lebenden Dichter und Komponisten auf. Am Klavierlied des 19. Jahrhunderts Interessierte - im Zusammenhang mit eigenem Singen und Musizieren oder als Hörer - können aus den Ausführungen Gewinn ziehen. Sie können die in der Musikgeschichte fast vergessene Epoche des musikalischen Biedermeier kennen- und schätzenlernen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-06-15
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Im Œuvre des Komponisten Hugo Wolf spielen 23 instrumentierte Klavierlieder, die im Konzertbetrieb wenig beachtet werden, eine ganz besondere Rolle. Neben zwölf Mörikeliedern hat Wolf sieben Goethelieder und vier aus dem Spanischen Liederbuch nach Geibel und Heyse instrumentiert. Verena Peters erschließt diese Lieder durch anschauliche Analysen und Kommentierungen auf neue Art und Weise. Ausgehend von den Dichtern werden die Kompositionen spezifiziert und in ihrer eigenen Charakteristik dargestellt. Peters entdeckt Hugo Wolf als einen Komponisten, der über den Klavierklang hinausgeht und die „Klangwelt“ des Orchesters nutzt, um lyrischen Texten neue und auch intensivere Farben zu verleihen. Zahlreiche Notenbeispiele und farbliche Darstellungen der Partituren visualisieren Wechselbeziehungen zwischen einzelnen Instrumenten wie auch dynamische Verläufe. Auf einer beigelegten CD-ROM sind alle Darstellungen zusammengefasst. Durch eine standardisierte Aufteilung der Kompositionen ist es möglich das Buch auch als Nachschlagewerk zu verwenden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
Mit dieser Publikation sind nun alle Klavierlieder Paul Hindemiths im Schott-Verlag erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Aribert Reimanns Vokalmusik markiert einen Höhepunkt zeitgenössischen musikalischen Schaffens. Sie umfasst kurz vor seinem 80. Geburtstag mehr als 75 Werke: Lieder mit Klavier, Kammermusikensemble oder Orchester sowie Kompositionen für Sologesang ohne Begleitung und acht international erfolgreiche Opern. Reimanns intime Vertrautheit mit der menschlichen Stimme als musikalischem Medium und sprachlichem Bedeutungsträger, erworben nicht zuletzt als Klavierpartner großer Sänger wie Dietrich Fischer-Dieskau, wurde ihm zur Quelle kompositorischer Inspiration. Sie verbindet sich eindrucksvoll mit seiner Liebe zur Poesie von Celan, Sylvia Plath, Rilke, Joyce, Pavese, Poe und Dickinson. Thematisch spüren seine Werke den Grenzerfahrungen menschlicher Existenz nach.
Die vorliegende Studie stellt in ausführlichen Analysen repräsentative Werke Reimanns von den 60er Jahren bis heute vor, darunter fünf Celan-Zyklen, das moderne Requiem Wolkenloses Christfest und die Opern Lear, Gespenstersonate, Bernarda Albas Haus und Medea. Sie eröffnet neue Perspektiven auf Reimanns Musik in ihrer Reflexion auf Sprache und Literatur sowie im Kontext der Entwicklung zeitgenössischer Musik und wendet sich gleichermaßen an musikwissenschaftlich interessierte Leser wie an aufgeschlossene Konzertbesucher.
Aktualisiert: 2020-02-15
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