Die kleine AG in der betrieblichen Praxis

Die kleine AG in der betrieblichen Praxis von Gaugler,  Eduard, Keese,  Detlef, Schawilye,  Ramona
Diese Forschungsarbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft. Sie ist die erste wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme zu diesem Thema. Die Datenbasis für diese Studie lieferte eine schriftliche Befragung von 879 Aktiengesellschaften, die seit dem Inkrafttreten des "Gesetzes für die kleine AG" neu in das Handelsregister eingetragen wurden. Zunächst gibt die Studie Aufschluß über verschiedene Merkmale neu eingetragener Aktiengesellschaften. Sie informiert dann unter anderem über die Anwendung der einzelnen Deregulierungsmaßnahmen und über die Motive für die Wahl der Aktiengesellschaft als Rechtsform. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen veranschaulichen die Erkenntnisse der Untersuchung. Das Buch eignet sich für Interessenten aus Wissenschaft und Praxis, die sich über die Erfahrungen von Unternehmen mit der kleinen AG informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die kleine AG in der betrieblichen Praxis

Die kleine AG in der betrieblichen Praxis von Gaugler,  Eduard, Keese,  Detlef, Schawilye,  Ramona
Diese Forschungsarbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft. Sie ist die erste wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme zu diesem Thema. Die Datenbasis für diese Studie lieferte eine schriftliche Befragung von 879 Aktiengesellschaften, die seit dem Inkrafttreten des "Gesetzes für die kleine AG" neu in das Handelsregister eingetragen wurden. Zunächst gibt die Studie Aufschluß über verschiedene Merkmale neu eingetragener Aktiengesellschaften. Sie informiert dann unter anderem über die Anwendung der einzelnen Deregulierungsmaßnahmen und über die Motive für die Wahl der Aktiengesellschaft als Rechtsform. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen veranschaulichen die Erkenntnisse der Untersuchung. Das Buch eignet sich für Interessenten aus Wissenschaft und Praxis, die sich über die Erfahrungen von Unternehmen mit der kleinen AG informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die kleine AG – Vom Widerspruch zur Reformidee.

Die kleine AG – Vom Widerspruch zur Reformidee. von Theiß,  Simone
Das deutsche Gesellschaftsrecht ist traditionell durch einen Rechtsdualismus zwischen Aktiengesellschaft und GmbH und der Orientierung des Aktienrechts am Leitbild der Aktiengesellschaft als Publikumsgesellschaft mit weit gestreutem Anlegerkreis geprägt. Der Gesetzgeber hat 1994 durch sein "Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts" einen ersten Schritt in eine neue Richtung getan. Er hat Sondervorschriften für die "Kleine AG" eingeführt, die an die Erfüllung materieller Kriterien, insb. der Kapitalmarktorientierung, anknüpfen. In darauffolgenden Reformen hat er diesen Weg weiterverfolgt. Dabei folgt er dem Vorbild der USA. Dort sind materielle Kriterien und insbesondere die Kapitalmarktnähe einer Gesellschaft entscheidend für die auf diese anwendbaren Normen. Dies zeigt sich bei der Abgrenzung zwischen personenbezogenen Gesellschaften ("close corporation") und Publikumsgesellschaften im Gesellschaftsrecht, aber auch bei der Anwendbarkeit des Securities Act 1933 und des Securities Exchange Act 1934 auf personenbezogene Gesellschaften und kapitalmarktrechtlichen Implikationen für das Gesellschaftsrecht (exemplarisch bei § 7.32 und § 8.01 R.M.B.C.A.). Die beiden Ansätze sind jeweils im historischen Kontext zu sehen. In den USA hat ein Wettbewerb der Gesellschaftsrechte zu einer Flexibilisierung dieser und einer Gegenbewegung auf Ebene des Kapitalmarktrechts des Bundes geführt. Aufgrund neuer Entwicklungen im internationalen Privatrecht ("Centros", "Überseering", "Inspire Art") könnte es auch innerhalb Europas zu einem Wettbewerb der Rechtsordnungen kommen, wofür das deutsche Recht gerüstet sein sollte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die kleine AG – Vom Widerspruch zur Reformidee.

Die kleine AG – Vom Widerspruch zur Reformidee. von Theiß,  Simone
Das deutsche Gesellschaftsrecht ist traditionell durch einen Rechtsdualismus zwischen Aktiengesellschaft und GmbH und der Orientierung des Aktienrechts am Leitbild der Aktiengesellschaft als Publikumsgesellschaft mit weit gestreutem Anlegerkreis geprägt. Der Gesetzgeber hat 1994 durch sein "Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts" einen ersten Schritt in eine neue Richtung getan. Er hat Sondervorschriften für die "Kleine AG" eingeführt, die an die Erfüllung materieller Kriterien, insb. der Kapitalmarktorientierung, anknüpfen. In darauffolgenden Reformen hat er diesen Weg weiterverfolgt. Dabei folgt er dem Vorbild der USA. Dort sind materielle Kriterien und insbesondere die Kapitalmarktnähe einer Gesellschaft entscheidend für die auf diese anwendbaren Normen. Dies zeigt sich bei der Abgrenzung zwischen personenbezogenen Gesellschaften ("close corporation") und Publikumsgesellschaften im Gesellschaftsrecht, aber auch bei der Anwendbarkeit des Securities Act 1933 und des Securities Exchange Act 1934 auf personenbezogene Gesellschaften und kapitalmarktrechtlichen Implikationen für das Gesellschaftsrecht (exemplarisch bei § 7.32 und § 8.01 R.M.B.C.A.). Die beiden Ansätze sind jeweils im historischen Kontext zu sehen. In den USA hat ein Wettbewerb der Gesellschaftsrechte zu einer Flexibilisierung dieser und einer Gegenbewegung auf Ebene des Kapitalmarktrechts des Bundes geführt. Aufgrund neuer Entwicklungen im internationalen Privatrecht ("Centros", "Überseering", "Inspire Art") könnte es auch innerhalb Europas zu einem Wettbewerb der Rechtsordnungen kommen, wofür das deutsche Recht gerüstet sein sollte.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die kleine AG – Vom Widerspruch zur Reformidee.

Die kleine AG – Vom Widerspruch zur Reformidee. von Theiß,  Simone
Das deutsche Gesellschaftsrecht ist traditionell durch einen Rechtsdualismus zwischen Aktiengesellschaft und GmbH und der Orientierung des Aktienrechts am Leitbild der Aktiengesellschaft als Publikumsgesellschaft mit weit gestreutem Anlegerkreis geprägt. Der Gesetzgeber hat 1994 durch sein "Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts" einen ersten Schritt in eine neue Richtung getan. Er hat Sondervorschriften für die "Kleine AG" eingeführt, die an die Erfüllung materieller Kriterien, insb. der Kapitalmarktorientierung, anknüpfen. In darauffolgenden Reformen hat er diesen Weg weiterverfolgt. Dabei folgt er dem Vorbild der USA. Dort sind materielle Kriterien und insbesondere die Kapitalmarktnähe einer Gesellschaft entscheidend für die auf diese anwendbaren Normen. Dies zeigt sich bei der Abgrenzung zwischen personenbezogenen Gesellschaften ("close corporation") und Publikumsgesellschaften im Gesellschaftsrecht, aber auch bei der Anwendbarkeit des Securities Act 1933 und des Securities Exchange Act 1934 auf personenbezogene Gesellschaften und kapitalmarktrechtlichen Implikationen für das Gesellschaftsrecht (exemplarisch bei § 7.32 und § 8.01 R.M.B.C.A.). Die beiden Ansätze sind jeweils im historischen Kontext zu sehen. In den USA hat ein Wettbewerb der Gesellschaftsrechte zu einer Flexibilisierung dieser und einer Gegenbewegung auf Ebene des Kapitalmarktrechts des Bundes geführt. Aufgrund neuer Entwicklungen im internationalen Privatrecht ("Centros", "Überseering", "Inspire Art") könnte es auch innerhalb Europas zu einem Wettbewerb der Rechtsordnungen kommen, wofür das deutsche Recht gerüstet sein sollte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die kleine AG in der betrieblichen Praxis

Die kleine AG in der betrieblichen Praxis von Gaugler,  Eduard, Keese,  Detlef, Schawilye,  Ramona
Diese Forschungsarbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft. Sie ist die erste wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme zu diesem Thema. Die Datenbasis für diese Studie lieferte eine schriftliche Befragung von 879, seit dem Inkrafttreten des "Gesetzes für die kleine AG", neu in das Handelsregister eingetragenen Aktiengesellschaften. Zunächst gibt die Studie Aufschluß über verschiedene Merkmale neueingetragener Aktiengesellschaften. Sie informiert dann unter anderem über die Anwendung der einzelnen Deregulierungsmaßnahmen, über die Motive für die Wahl der Aktiengesellschaft als Rechtsform sowie den Vor- und Nachteilen dieser Rechtsform. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen veranschaulichen die Erkenntnisse der Untersuchung. Das Buch eignet sich für Interessenten aus Wissenschaft und Praxis, die sich über die Erfahrungen von Unternehmen mit der kleinen AG informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsformen

Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsformen von Holzner,  Stefan
Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) wurde mit Inkrafttreten des MoMiG (Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen) zum 01.11.2008 in §5a GmbHG neu in das GmbH-Recht eingefügt. Dort hat der Gesetzgeber in gerade mal fünf knapp gefassten Absätzen nicht nur die deutsche "Antwort" auf die englische Private Limited Company by Shares formuliert. Vielmehr wird mit der Einführung der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) auch das ausdrückliche Ziel verfolgt, es "jungen Existenzgründern" einfacher zu machen, "ihre unternehmerischen Ziele in Angriff zu nehmen" (so die Begründung des RegE zum MoMiG, BT-Drs. 16/6140 v. 25.07.2007, S. 31). Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) soll demnach als moderne Alternative zur hergebrachten GmbH einen attraktiven Rechtsträger für neu zu gründende Unternehmen bieten. In diesem Buch wird die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) und ihre Verknüpfung im Rechtssystem, etwa als Komplementärgesellschaft, innerhalb einer Konzernstruktur, im Umwandlungs- oder im Gemeinnützigkeitsrecht ausführlich vorgestellt. Zudem wird untersucht, welche Stellung und welche Chancen sie im Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsformen hat. Dazu werden die "kleine eG" und die "kleine AG" als nationale sowie u.a. die französische "Ein-Euro-S.A.R.L.", die spanische Sociedad Limitada Nueva Empresa (SLNE) und die englische Limited als internationale Gesellschaftsrechtsformalternativen zur Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) vorgestellt und bewertet. Daneben wird auch auf die mögliche Konkurrenz durch eine künftige Europäischen Privatgesellschaft (Societas Privata Europaea - SPE) in ihrem derzeitigen Entwurfsstatus eingegangen. Den Leser erhält eine umfassende Darstellung der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) und ist nach der Lektüre des Buches in der Lage, sich seine eigene Meinung zu dieser Rechtsformalternative zu bilden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Kleine Aktiengesellschaft

Die Kleine Aktiengesellschaft von Korts,  Petra, Korts,  Sebastian
Dieser Mustervertrag, der nun bereits in der 6. Auflage erscheint, bietet umfassende Formulierungsvorschläge für die Kleine Aktiengesellschaft: von dem Gründungsprotokoll einer Bargründung über die Satzung, die Geschäftsordnung des Vorstands und des Aufsichtsrats, den Gründungsbericht und Gründungsprüfungsbericht bis zur Anmeldung. Er stellt ferner eine gesellschaftsrechtliche Kommentierung zur Verfügung, basierend auf dem aktuellen Stand des Aktienrechts. Abschließend wird kurz auf das Umwandlungsrecht eingegangen, da die Kleine AG häufig aus einer anderen Unternehmensform und hier meist aus der GmbH hervorgeht. Weiterführende Literaturhinweise finden sich am Ende des Buches.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Die kleine AG – Vom Widerspruch zur Reformidee.

Die kleine AG – Vom Widerspruch zur Reformidee. von Theiß,  Simone
Das deutsche Gesellschaftsrecht ist traditionell durch einen Rechtsdualismus zwischen Aktiengesellschaft und GmbH und der Orientierung des Aktienrechts am Leitbild der Aktiengesellschaft als Publikumsgesellschaft mit weit gestreutem Anlegerkreis geprägt. Der Gesetzgeber hat 1994 durch sein "Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts" einen ersten Schritt in eine neue Richtung getan. Er hat Sondervorschriften für die "Kleine AG" eingeführt, die an die Erfüllung materieller Kriterien, insb. der Kapitalmarktorientierung, anknüpfen. In darauffolgenden Reformen hat er diesen Weg weiterverfolgt. Dabei folgt er dem Vorbild der USA. Dort sind materielle Kriterien und insbesondere die Kapitalmarktnähe einer Gesellschaft entscheidend für die auf diese anwendbaren Normen. Dies zeigt sich bei der Abgrenzung zwischen personenbezogenen Gesellschaften ("close corporation") und Publikumsgesellschaften im Gesellschaftsrecht, aber auch bei der Anwendbarkeit des Securities Act 1933 und des Securities Exchange Act 1934 auf personenbezogene Gesellschaften und kapitalmarktrechtlichen Implikationen für das Gesellschaftsrecht (exemplarisch bei § 7.32 und § 8.01 R.M.B.C.A.). Die beiden Ansätze sind jeweils im historischen Kontext zu sehen. In den USA hat ein Wettbewerb der Gesellschaftsrechte zu einer Flexibilisierung dieser und einer Gegenbewegung auf Ebene des Kapitalmarktrechts des Bundes geführt. Aufgrund neuer Entwicklungen im internationalen Privatrecht ("Centros", "Überseering", "Inspire Art") könnte es auch innerhalb Europas zu einem Wettbewerb der Rechtsordnungen kommen, wofür das deutsche Recht gerüstet sein sollte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die kleine AG in der betrieblichen Praxis

Die kleine AG in der betrieblichen Praxis von Gaugler,  Eduard, Keese,  Detlef, Schawilye,  Ramona
Diese Forschungsarbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft. Sie ist die erste wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme zu diesem Thema. Die Datenbasis für diese Studie lieferte eine schriftliche Befragung von 879 Aktiengesellschaften, die seit dem Inkrafttreten des "Gesetzes für die kleine AG" neu in das Handelsregister eingetragen wurden. Zunächst gibt die Studie Aufschluß über verschiedene Merkmale neu eingetragener Aktiengesellschaften. Sie informiert dann unter anderem über die Anwendung der einzelnen Deregulierungsmaßnahmen und über die Motive für die Wahl der Aktiengesellschaft als Rechtsform. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen veranschaulichen die Erkenntnisse der Untersuchung. Das Buch eignet sich für Interessenten aus Wissenschaft und Praxis, die sich über die Erfahrungen von Unternehmen mit der kleinen AG informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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