Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein notwendiges Buch, vor dem man sich beim Lesen verneigen möchte
Während der Proteste im Iran 2009 ist der Student A. gezwungen, sein Land zu verlassen. Die Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend voller Gewalt nimmt er mit. Aus einem Künstler wird ein Flüchtling in Österreich, der offen verachtet wird und in Lagern und Heimen nicht nur Einsamkeit und Verzweiflung, sondern auch Hunger und Demütigung ertragen muss. In Wien trifft er auf Sarah, die sich Hals über Kopf in ihn verliebt. A., der sich nicht öffnen kann, ist für sie Studienobjekt und Halt zugleich, obwohl er selber Halt sucht.
Eindringlich und mit großer literarischer Kraft erzählt Gudarzi vom Durchhaltewillen eines Menschen auf der Flucht. Ein bedeutender Roman über Fremdheit und Außenseitertum, über Mut, die Macht der Sprache, Liebe. Und ein tief bewegendes, kostbares Dokument.
»Blut ist eine Farbe. Gudarzis Roman zielt ins Herz der Gewalt, der unsichtbaren und unhörbaren, der gleißenden wie der rohen. Es sind die Worte eines jungen Mannes, der aus Teheran und vor seiner Muttersprache flieht, der den Schmerz der erlittenen Repressionen nicht los wird. Seine Haut kann er nicht retten, aber eine Hoffnung und seine Geschichte .« Julia Franck
Aktualisiert: 2023-04-13
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Aktualisiert: 2023-04-25
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Das neue Journal des Kleist-Museums erinnert an Heinrich Zschokkes Wirken in Frankfurt (Oder); es enthält weiterhin u.a. eine Kurzdokumentation über die Kellerböden in Kleists Geburtshaus, die Präsentation des neuerworbenen Unikats der Buchkünstlerin Burgi Kühnemann, ein Gespräch über die Restaurierung von Bühnenmodellen sowie den ersten Teil eines Aufsatzes über Kleists Werke in Miniaturbuchausgaben. Joshua Sobols Laudatio auf die Kleist-Förderpreisträgerin Ivana Sokola, Vorstellungen neuer Mitarbeiter_innen und ein Nachruf auf die Fouqué-Forscherin Petra Kabus runden das Heft ab.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Das neue Journal des Kleist-Museums präsentiert zwei unbekannte Ansichten von Stimmings Krug und ein Autograph von Franz von Gaudy; weiterhin enthält es u.a. Essais zu Kleists Schrift Über das Marionettentheater und André Massons Kleistportrait sowie ein Gespräch über die Künstlerin Burgi Kühnemann. Albert Ostermaiers Laudatio auf die Kleist-Förderpreisträgerin Magdalena Schrefel, Vorstellungen neuer Mitarbeiter_innen und kommentierte Unterlagen zum Verkauf des Kleist’schen Gutes Guhrow 1797 runden das Heft ab.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Das neue Journal des Kleist-Museums beinhaltet u.a. englische, spanische, polnische, russische und französische Übersetzungen der Kleist’schen Anekdote Der Griffel Gottes, die Studierende der Europa-Universität Viadrina in einem Workshop im Kleist-Museum erarbeiteten, eine Rezension zu zwei neuen künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Text Über das Marionettentheater, Katharina Gerickes Laudatio auf den Kleist-Förderpreisträger Peter Thiers und einen Überblick über Erika Stürmer-Alex‘ Arbeiten zu Kleist. Weiterhin enthält es ein Schriftenverzeichnis der Kleistforscherin Barbara Wilk-Mincu und einen Nachruf auf den Kleistforscher Bernd Leistner sowie kommentierte Reproduktionen der Quellen zu Kleists Militärzeit.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das siebente Journal des Kleist-Museums enthält u.a. einen Aufsatz zur neueren polnischen Lyrik über Kleist, einen Erfahrungsbericht von Studierenden der Freien Universität Berlin, die eine Penthesilea-Ausstellung erarbeiteten, einen Beitrag über das Verhältnis des Bildhauers Wieland Försters zu Kleist. Weiterhin enthält es Rezensionen zu aktuellen Kleist-Publikationen und Michael Kohlhaas-Inszenierungen an Berliner Bühnen, einen Blick in die Sammlung sowie Veranstaltungsrückblick auf das Jahr 2018. Eine Hommage an den langjährigen Mitarbeiter Wolfgang Barthel und eine kommentierte Reproduktion von Kleists Eintrag in das Besucherbuch der Gemäldegalerie Kassel beschließen das Heft.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Das nunmehr sechste Heft wird mit einem Beitrag zur Handschrift Kleists eröffnet; daran schließen sich Beiträge zum Kleistportrait aus dem Jahr 1807 und zu gestalterischen Möglichkeiten von Wechselausstellungen sowie eine Rezension der aktuellen ‚Penthesilea‘-Inszenierung von Michael Thalheimer. Der Jahresrückblick fokussiert insbesondere die Marathonlesung des ‚Michael Kohlhaas‘ durch die Frankfurter Bürgerschaft und die durch Schüler_innen gestalteten Alphabetgärten. Die Kleist-Chronik beschließt den Band.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Beschreibung: Das fünfte Museumsjournal veröffentlicht neben einem Originalbeitrag zu dem Frankfurter Theologen Ernst Heinrich Ahlemann zwei ausstellungsbegleitende Beiträge zu Adolph Menzels Krug-Illustrationen und dem Verhältnis zwischen Kleist und Shakespeare. Weiterhin enthält das Journal die Reden anlässlich der Verabschiedung des Direktors Wolfgang de Bruyn, ein Interview mit ihm sowie ein Kurzporträt seiner Nachfolgerin Hannah Lotte Lund. Außerdem beinhaltet es einen Beitrag über den Bildhauer Werner Stötzer, der sich mit Kleist und seiner Erzählung „Michael Kohlhaas“ beschäftigte. Rezensionen, ein Veranstaltungsrückblick, ein Blick in die Schätze der Sammlung und die Präsentation dreier Projekte der kulturellen Bildung runden das Heft ab.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Das dritte Museumsjournal erscheint als Doppelheft für die Jahre 2013 und 2014. Es enthält die Reden zur Eröffnung der neuen Dauerausstellung am 17. Oktober 2013 sowie Beiträge der Ausstellungsgestalterinnen, des Lichtgestalters, der Sprecher/innen und Übersetzer/innen. Weiterhin beinhaltet das Journal eine Übersicht über alle Preisträger/innen des Kleist-Förderpreis für junge Dramatik, eine Rezension der Inszenierung des Preisträgerstücks 2014 und einen Beitrag über den Bildhauer Roland Rother, der sich intensiv mit Kleists Drama "Penthesilea" auseinandersetzte. Einblicke in die Sammlung, ein Jahresrückblick, vermischte Nachrichten und eine kommentierte Reproduktion des Taufbucheintrags Heinrich von Kleists runden das Heft ab.
Aktualisiert: 2020-10-20
Autor:
Ruth Johanna Benrath,
Wolfgang de Bruyn,
Romanus Fuhrmann,
Gabriele Gelinek,
Barbara Gribnitz,
Anette Handke,
Jule Hass,
Manuela Kalk,
Fabienne Kilchör,
Valentine Koppenhöfer,
Katharina Koschny,
Rudolf Loch,
Thomas Nehrlich,
Petra Paschinger,
Sabine Prof. Dr. Ing. Dr. Kunst,
Hans-Jürgen Rehfeld,
Alicja Rosenau,
Uwe Stiehler,
Florian Vogel,
Martin Wilke,
Günter Winands,
Norbert Witzgall,
Peter Younes,
Herrmann Zschoche
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Das vierte Museumsjournal steht im Zeichen der am 6. Oktober 2015 eröffneten Sonderausstellung „Euer Kleist! Spielt ihr ihn? Inszenierungen im geteilten Deutschland“. Es enthält die Reden zur Eröffnung sowie Beiträge der Kuratorin und ihrer Mitarbeiterin. Weiterhin beinhaltet das Journal einen poetischen Text des Bildhauers Wieland Försters, die Vorstellung des diesjährigen Kleist-Förderpreisträgers Lukas Linder und erstmalig auch eine Kritik einer aktuellen Kleist-Inszenierung. Wie stets runden ein Blick in die Sammlung, ein Jahresrückblick, vermischte Nachrichten sowie der zweite Teil der Chronik das Heft ab.
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Wolfgang Barthel,
Christina Dalchau,
Wolfgang de Bruyn,
Wieland Förster,
Barbara Gribnitz,
Monika Grütters,
Anette Handke,
Beatrice Häusler,
Manuela Kalk,
Sabine Kunst,
Nadja Kupsch,
Bernd Leistner,
Peter Liebers,
Hans-Jochen Marquardt,
Petra Paschinger,
Lukas Nils Regeler,
Eva Werth,
Martin Wilke,
Tobias Witt
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