Die Arbeit stellt die Probleme grenzüberschreitender Gläubigeranfechtung im deutschen und im französischen Recht rechtsvergleichend dar. Für das deutsche Recht setzt sie sich mit der im Zuge der Insolvenzrechtsreform eingeführten Vorschrift des § 19 Anfechtungsgesetz auseinander, der eine Kollisionsnorm für das anwendbare internationale Anfechtungsrecht aufstellt. Nach Untersuchung dieser Vorschrift kommt die Autorin zu dem Schluss, dass eine ausnahmslose Anwendung des § 19 AnfG nicht immer zu sachgerechten Lösungen führt. So wird für den Fall des fraudulösen Erschleichens einer anfechtungsfeindlichen Rechtsordnung eine Einschränkung der Vorschrift in Form einer Ausweichklausel vorgeschlagen. Schließlich wird ein Ausblick auf eine mögliche Regelung der internationalen Gläubigeranfechtung auf europäischer Ebene gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Arbeit stellt die Probleme grenzüberschreitender Gläubigeranfechtung im deutschen und im französischen Recht rechtsvergleichend dar. Für das deutsche Recht setzt sie sich mit der im Zuge der Insolvenzrechtsreform eingeführten Vorschrift des § 19 Anfechtungsgesetz auseinander, der eine Kollisionsnorm für das anwendbare internationale Anfechtungsrecht aufstellt. Nach Untersuchung dieser Vorschrift kommt die Autorin zu dem Schluss, dass eine ausnahmslose Anwendung des § 19 AnfG nicht immer zu sachgerechten Lösungen führt. So wird für den Fall des fraudulösen Erschleichens einer anfechtungsfeindlichen Rechtsordnung eine Einschränkung der Vorschrift in Form einer Ausweichklausel vorgeschlagen. Schließlich wird ein Ausblick auf eine mögliche Regelung der internationalen Gläubigeranfechtung auf europäischer Ebene gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Arbeit stellt die Probleme grenzüberschreitender Gläubigeranfechtung im deutschen und im französischen Recht rechtsvergleichend dar. Für das deutsche Recht setzt sie sich mit der im Zuge der Insolvenzrechtsreform eingeführten Vorschrift des § 19 Anfechtungsgesetz auseinander, der eine Kollisionsnorm für das anwendbare internationale Anfechtungsrecht aufstellt. Nach Untersuchung dieser Vorschrift kommt die Autorin zu dem Schluss, dass eine ausnahmslose Anwendung des § 19 AnfG nicht immer zu sachgerechten Lösungen führt. So wird für den Fall des fraudulösen Erschleichens einer anfechtungsfeindlichen Rechtsordnung eine Einschränkung der Vorschrift in Form einer Ausweichklausel vorgeschlagen. Schließlich wird ein Ausblick auf eine mögliche Regelung der internationalen Gläubigeranfechtung auf europäischer Ebene gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Art. 6 Rom II-VO wird zwar sowohl das Lauterkeits- als auch das Kartellrecht an den Marktort angeknüpft, jedoch wurden die Rechtsgebiete aufgrund der historisch getrennten Entwicklung bislang zumeist getrennt betrachtet. Aufgrund der Annäherung der beiden Rechtsgebiete und der zunehmend übereinstimmenden Funktionen ergeben sich Abgrenzungsprobleme bei der Qualifikation wettbewerbsrechtlicher Normen, die neben der Abgrenzung zu weiteren Normen wie denen des Immaterialgüterrechts behandelt werden. Auch das Problem der Eingriffsnormen und der Sonderanknüpfung bzw. deren Reichweite wird behandelt.°°Die Arbeit beschäftigt sich mit den Details der Anknüpfung nach Art. 6 Rom II-VO, vor allem den Abgrenzungen der Anknüpfung des Lauterkeits- und des Kartellrechts sowie der Frage der Anknüpfung der Verbotsnormen. Dabei wird ein einheitlicher Ansatz der Auslegung und Anknüpfung untersucht. Schließlich schlägt die Autorin eine einheitliche Kollisionsnorm für das Wettbewerbsprivatrecht vor.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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In Art. 6 Rom II-VO wird zwar sowohl das Lauterkeits- als auch das Kartellrecht an den Marktort angeknüpft, jedoch wurden die Rechtsgebiete aufgrund der historisch getrennten Entwicklung bislang zumeist getrennt betrachtet. Aufgrund der Annäherung der beiden Rechtsgebiete und der zunehmend übereinstimmenden Funktionen ergeben sich Abgrenzungsprobleme bei der Qualifikation wettbewerbsrechtlicher Normen, die neben der Abgrenzung zu weiteren Normen wie denen des Immaterialgüterrechts behandelt werden. Auch das Problem der Eingriffsnormen und der Sonderanknüpfung bzw. deren Reichweite wird behandelt.°°Die Arbeit beschäftigt sich mit den Details der Anknüpfung nach Art. 6 Rom II-VO, vor allem den Abgrenzungen der Anknüpfung des Lauterkeits- und des Kartellrechts sowie der Frage der Anknüpfung der Verbotsnormen. Dabei wird ein einheitlicher Ansatz der Auslegung und Anknüpfung untersucht. Schließlich schlägt die Autorin eine einheitliche Kollisionsnorm für das Wettbewerbsprivatrecht vor.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zum Werk
Dieses Werk behandelt sämtliche examensrelevante Fragen des IPR und des IZVR. Umfassend berücksichtigt ist dabei auch das Unions-IPR (insb. Rom I-, Rom II-, Rom III-VO, EuErbVO, EuGüVO).
Das Werk gliedert sich in eine Einleitung, Fragen des europäischen und des autonomen nationalen Kollisionsrechts sowie einen prozessualen Teil und wird mit Kontrollfragen und kleinen Fällen abgerundet.
Das Buch eignet sich gleichermaßen zur erstmaligen Aneignung des umfangreichen Stoffs wie zur Wiederholung vor Klausuren und mündlichen Prüfungen. Aufbauschemata sowie zahlreiche Beispielsfälle erleichtern das Lernen und die spätere Anwendung des Erlernten bei der Lösung von Fällen.
Aus dem InhaltEinführung, GrundlagenEuropäisches KollisionsrechtAuffinden des anwendbaren RechtsInternationales Zivilverfahrensrecht im ErkenntnisverfahrenAnerkennung ausländischer Entscheidungen
Vorteile auf einen BlickIPR und IZVR in einem BandAufbauschematafallbezogene Darstellungzahlreiche Beispiele, Übersichten und Kontrollfragen
Zielgruppe
Für Studierende der Rechtswissenschaften, aber auch für junge Praktiker, die sich erstmalig in das Rechtsgebiet einlesen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zum Werk
Dieses Werk behandelt sämtliche examensrelevante Fragen des IPR und des IZVR. Umfassend berücksichtigt ist dabei auch das Unions-IPR (insb. Rom I-, Rom II-, Rom III-VO, EuErbVO, EuGüVO).
Das Werk gliedert sich in eine Einleitung, Fragen des europäischen und des autonomen nationalen Kollisionsrechts sowie einen prozessualen Teil und wird mit Kontrollfragen und kleinen Fällen abgerundet.
Das Buch eignet sich gleichermaßen zur erstmaligen Aneignung des umfangreichen Stoffs wie zur Wiederholung vor Klausuren und mündlichen Prüfungen. Aufbauschemata sowie zahlreiche Beispielsfälle erleichtern das Lernen und die spätere Anwendung des Erlernten bei der Lösung von Fällen.
Aus dem InhaltEinführung, GrundlagenEuropäisches KollisionsrechtAuffinden des anwendbaren RechtsInternationales Zivilverfahrensrecht im ErkenntnisverfahrenAnerkennung ausländischer Entscheidungen
Vorteile auf einen BlickIPR und IZVR in einem BandAufbauschematafallbezogene Darstellungzahlreiche Beispiele, Übersichten und Kontrollfragen
Zielgruppe
Für Studierende der Rechtswissenschaften, aber auch für junge Praktiker, die sich erstmalig in das Rechtsgebiet einlesen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Literaturübersicht -- Besondere Abkürzungen -- 1. Teil Das Geltende System Und Seine Entstehung -- 2. Teil : Neue Lehren Gegen Das Geltende System -- 3. Teil : Stellungnahme Zu Den Lehren Von Der Einseitigen Kollisionsnorm Als Grundlage Des IPR
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Gerichtsstandsvereinbarungen dienen in grenzüberschreitenden Sachverhalten der Vorhersehbarkeit im Prozess. Oftmals werden sie, lange bevor sich die Parteien gerichtlich auseinandersetzen, geschlossen. Relevanz kommt ihnen jedoch erst im Zeitpunkt der Klageerhebung zu. Die Verfasserin erläutert welche Folgen der Umzug einer der Parteien oder eine Rechtsänderung haben kann. Die Reform der Brüssel I-VO hat auch die Zuständigkeitsvereinbarungen betroffen. Der europäische Gesetzgeber unterstellt nun die materielle Gültigkeit von Prorogationsabreden laut Art. 25 Abs. 1 S. 1 aE Brüssel Ia-VO der lex fori prorogati. Damit hat er aber nicht nur Rechtssicherheit geschaffen, sondern auch neue Fragen hinsichtlich der Ermittlung des anwendbaren Rechts und der Reichweite der materiellen Gültigkeit aufgeworfen.
Zudem untersucht die Verfasserin welche Beschränkungen es für Gerichtsstandsvereinbarungen innerhalb der Brüssel Ia-VO sowie außerhalb des Sekundärrechtsaktes gibt. Ebenfalls wird die Absicherung von Derogationsverboten, etwa durch die Anrufung von drittstaatlichen Gerichten, um die Schutzgerichtsstände der Brüssel Ia-VO zu umgehen, sowohl auf der Zuständigkeits- als auch auf der Anerkennungsebene beleuchtet. In der Arbeit werden Lösungen de lege ferenda aufgezeigt und Vorschläge gemacht, welche Regelungen bei einer Reform eingefügt werden sollten, um bestehenden Problemen zu begegnen.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Zum Werk
Wer als Notar, Rechtsanwalt oder Unternehmensjurist in Fällen mit Auslandsberührung Verträge, förmliche Erklärungen, Satzungen oder Verfügungen von Todes wegen entwerfen muss, hat eine Fülle schwieriger Vorfragen zu klären. Die Frage, welches Recht anwendbar oder u.U. wählbar ist, beantwortet sich anhand eines komplexen Geflechts deutscher, (EU-)europäischer und internationaler Vorschriften.
Das Handbuch erläutert das als schwierig geltende Internationale Privatrecht (IPR) gründlich, übersichtlich und anwendergerecht.
Aufgrund seiner anschaulichen, mit zahlreichen Beispielen angereicherten Darstellungsweise bietet das Buch neben den gestaltenden Juristen auch Referendaren und Kandidaten in der Rechtspflegerausbildung einen guten Zugang zum Internationalen Privatrecht, das für die juristische Praxis immer wichtiger wird.
Vorteile auf einen Blickübersichtliche Strukturierung des komplexen Stoffesklare, praxisgerechte Darstellungmit Freischaltcode zum Download der Formulierungsbeispiele
Zur Neuauflage
Behandelt werden unter anderemdie Neuregelung der gewillkürten Stellvertretung (Art. 8 EGBGB)die Neuregelung der allgemeinen Ehewirkungen (Art. 14 EGBGB)die EU-Verordnungen zum Güterrecht von Ehegatten und eingetragenen Lebenspartnern und die Aufhebung von Art. 15, 16 EGBGBdie Neuregelung des Adoptionsrechts (Art. 22 EGBGB) unddie aktuellen Entwicklungen zum "Brexit".
Zielgruppe
Für Notare, Rechtsanwälte, Syndikusanwälte, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Arbeit setzt sich mit der Bedeutung und Bestimmung des Handlungsortes im europäischen Zivilverfahrens- und Kollisionsrecht auseinander. Der bisher in der Literatur wenig untersuchte Handlungsort wird ausgiebig betrachtet und analysiert. Von wesentlicher Bedeutung ist der Handlungsort im europäischen Zivilverfahrensrecht. Der Handlungsort ist neben dem Erfolgsort der zentrale Anknüpfungspunkt beim Deliktsgerichtsstand in Art. 7 Nr. 2 Brüssel Ia-VO. Dem Kläger steht ein Wahlrecht zu. Er kann sowohl am Handlungs- als auch am Erfolgsort klagen. Im europäischen Kollisionsrecht hingegen ist der Handlungsort augenscheinlich bedeutungslos. Die allgemeine Kollisionsnorm der Rom II-VO knüpft an das Recht des Erfolgsortes an. Aber auch in der Rom II-VO ist der Handlungsort nicht vollkommen irrelevant. Durch die besonderen Kollisionsnormen, den Ausweichklauseln und Art. 17 Rom II-VO kann der Handlungsort auch dort eine Rolle spielen. Die Arbeit zeigt zunächst Grundvoraussetzungen auf, die stets beim Handlungsort erfüllt sein müssen. Schlagworte sind hier Handlungsbewusstsein, Kausalität und objektive Zurechnung. In einem zweiten Schritt setzt sich die Arbeit mit der bisher ergangenen EuGH-Rechtsprechung zum Handlungsort auseinander. In einem letzten Schritt beschäftigt sich die Arbeit mit weiteren allgemeinen Problematiken, die bisher noch nicht Gegenstand der EuGH-Rechtsprechung waren. Bei der gesamten Untersuchung werden stets ausgewählte nationale Rechtsordnungen miteinbezogen.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Internationale Konfliktlagen aufgrund von extraterritorialen Regelungen sind zahlreich. Die DSGVO bietet mit ihrem weiten Anwendungsbereich zusätzlichen Konfliktstoff, der sich insbesondere dann zeigt, wenn Unternehmen sowohl dieser Verordnung unterliegen als auch drittstaatlichen Herausgabepflichten ausgesetzt sind. Die Autorin untersucht die Zulässigkeit der extraterritorialen Regelungen der DSGVO sowie deren Durchsetzbarkeit in der Praxis und zeigt anhand zweier US-amerikanischer Herausgabeansprüche ihre Konfliktträchtigkeit auf. Es stellt sich heraus, dass es aktuelle unilaterale Maßnahmen die Situation nur weiter verschärfen. Die Autorin schlägt daher zwischenstaatliche Kollisionsregeln zur Lösung der untersuchten Fallkonstellationen vor.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2022-08-03
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Aktualisiert: 2023-04-04
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