Die mexikanischen Sozialphilosophen Adolfo Sánchez Vázquez und Bolívar Echeverría sind hierzulande nahezu unbekannt. Stefan Gandler zeigt in seinem Standardwerk ihre Bedeutung für die internationale sozialphilosophische Diskussion über eine kritische Theorie der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die mexikanischen Sozialphilosophen Adolfo Sánchez Vázquez und Bolívar Echeverría sind hierzulande nahezu unbekannt. Stefan Gandler zeigt in seinem Standardwerk ihre Bedeutung für die internationale sozialphilosophische Diskussion über eine kritische Theorie der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die mexikanischen Sozialphilosophen Adolfo Sánchez Vázquez und Bolívar Echeverría sind hierzulande nahezu unbekannt. Stefan Gandler zeigt in seinem Standardwerk ihre Bedeutung für die internationale sozialphilosophische Diskussion über eine kritische Theorie der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die koloniale Expansion Europas wurde seit ihren Anfängen von kritischen Stimmen begleitet, die als präzise Kolonialismustheorien zutage traten. Durch den Streit der Imperialismusgegner und -befürworter gewannen beide Seiten ein scharfes Profil. Benedikt Stuchtey untersucht die kommunikativen Kontexte der gelehrten Öffentlichkeiten der Kolonialmächte und bezieht dabei auch den amerikanischen Imperialismus vom 18. bis ins 20. Jahrhundert ein. Kolonialismuskritik kann im Zusammenhang transnationaler Verflechtungen von der europäischen Aufklärungsphilosophie bis zur pluralisierten Massenkommunikationsgesellschaft des 20. Jahrhunderts nachvollzogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die koloniale Expansion Europas wurde seit ihren Anfängen von kritischen Stimmen begleitet, die als präzise Kolonialismustheorien zutage traten. Durch den Streit der Imperialismusgegner und -befürworter gewannen beide Seiten ein scharfes Profil. Benedikt Stuchtey untersucht die kommunikativen Kontexte der gelehrten Öffentlichkeiten der Kolonialmächte und bezieht dabei auch den amerikanischen Imperialismus vom 18. bis ins 20. Jahrhundert ein. Kolonialismuskritik kann im Zusammenhang transnationaler Verflechtungen von der europäischen Aufklärungsphilosophie bis zur pluralisierten Massenkommunikationsgesellschaft des 20. Jahrhunderts nachvollzogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Diagnose einer »Gesellschaft ohne Opposition« (Marcuse) scheint ihre Gültigkeit bewahrt zu haben. Gleichzeitig findet der Wunsch nach einer Alternative, dem guten Leben jenseits der Unterwerfung unter das Kapital, seinen Ausdruck in vielen Bewegungen und Projekten, in denen neue Formen der Kritik, aber auch der Zusammenarbeit und des Gemeinsinns ausprobiert werden. Die AutorInnen thematisieren das Phänomen der fehlenden Opposition aus einer gesellschaftskritischen Perspektive und einem interdisziplinären sozialwissenschaftlichen Ansatz und zeigen vielfältige Perspektiven jenseits des medialen und akademischen Mainstreams auf.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Josef Berghold,
Christoph Bialluch,
Burkhard Bierhoff,
Claudia Bölling,
Beate Brockmann,
Klaus-Jürgen Bruder,
Corinna Dengler,
Günter Graumann,
Jürgen Günther,
Christa Händle,
Gerhard Hanloser,
Jürgen Hardt,
Hannes Heer,
Irmagard Heise,
Rolf Horst,
Iulia Mihaela Iclodean,
Daniel Jakubowski,
Bernd Leuterer,
Till Manderbach,
Bernd Nielsen,
Joanna Nogly,
Anton Perzy,
Julia Plato,
Sabine Plonz,
Georg Rammer,
Karl Heinz Roth,
Werner Rügemer,
Susanne Schade,
Daniel Schnur,
Falk Sickmann,
Gerald Steinhardt,
Elke Steven,
Friedrich Voßkühler,
Raina Zimmering
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José Rizal (1861–1896) studierte Medizin in Manila und Madrid, absolvierte eine Fachausbildung als Augenarzt in Paris, Heidelberg und Berlin, schrieb Gedichte und sozialkritische Romane, attackierte mit spitzer Feder die kolonialistische Willkürherrschaft der Spanier über seine philippinisch-tagalische Heimat und wurde – obwohl er ein Partisan der gewaltlosen Dekolonisierung war – von einem spanischen Militärgericht wegen Anstiftung zum Aufruhr zum Tode verurteilt und hingerichtet. Die Biografie des Kulturwissenschaftlers Dietrich Harth nähert sich Leben und Werk des philippinischen Intellektuellen in vier Schritten. In einem ersten Teil resümiert sie die wichtigsten Phasen der mehr als 300 Jahre währenden Kolonialherrschaft der spanischen Krone und skizziert die vom unmittelbar anschließenden amerikanischen Regime ausgehenden Veränderungen unter besonderer Berücksichtigung der Idolisierung Rizals zum Nationalhelden. Der zweite Teil erzählt, der Chronik folgend, die Herkunfts-, Bildungs- und Verfolgungsgeschichte Rizals, während ein darauf folgender dritter Teil sich seinen vielseitigen, wissenschaftlich inspirierten, in zahlreichen Essays behandelten Forschungsinteressen und nicht zuletzt seiner damit eng verbundenen kolonialismuskritischen Polemik widmet. Der letzte Teil gilt der Analyse des sowohl politisch als auch literarisch bemerkenswerten Romandyptichons (Noli me tángere und El Filibusterismo), das Rizals Ruhm in der südostasiatischen Welt begründet hat und zur staatlich verordneten Lektüre in allen Bildungseinrichtungen der Philippinen gehört. Die vorliegende Biografie ist die erste umfassende Darstellung in deutscher Sprache, die sich auf direktem Weg, nämlich aus dem philippinischen Spanisch übersetzend, Rizals Denkart zu nähern sucht.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die koloniale Expansion Europas wurde seit ihren Anfängen von kritischen Stimmen begleitet, die als präzise Kolonialismustheorien zutage traten. Durch den Streit der Imperialismusgegner und -befürworter gewannen beide Seiten ein scharfes Profil. Benedikt Stuchtey untersucht die kommunikativen Kontexte der gelehrten Öffentlichkeiten der Kolonialmächte und bezieht dabei auch den amerikanischen Imperialismus vom 18. bis ins 20. Jahrhundert ein. Kolonialismuskritik kann im Zusammenhang transnationaler Verflechtungen von der europäischen Aufklärungsphilosophie bis zur pluralisierten Massenkommunikationsgesellschaft des 20. Jahrhunderts nachvollzogen werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Diagnose einer »Gesellschaft ohne Opposition« (Marcuse) scheint ihre Gültigkeit bewahrt zu haben. Gleichzeitig findet der Wunsch nach einer Alternative, dem guten Leben jenseits der Unterwerfung unter das Kapital, seinen Ausdruck in vielen Bewegungen und Projekten, in denen neue Formen der Kritik, aber auch der Zusammenarbeit und des Gemeinsinns ausprobiert werden. Die AutorInnen thematisieren das Phänomen der fehlenden Opposition aus einer gesellschaftskritischen Perspektive und einem interdisziplinären sozialwissenschaftlichen Ansatz und zeigen vielfältige Perspektiven jenseits des medialen und akademischen Mainstreams auf.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Josef Berghold,
Christoph Bialluch,
Burkhard Bierhoff,
Claudia Bölling,
Beate Brockmann,
Klaus-Jürgen Bruder,
Corinna Dengler,
Günter Graumann,
Jürgen Günther,
Christa Händle,
Gerhard Hanloser,
Jürgen Hardt,
Hannes Heer,
Irmagard Heise,
Rolf Horst,
Iulia Mihaela Iclodean,
Daniel Jakubowski,
Bernd Leuterer,
Till Manderbach,
Bernd Nielsen,
Joanna Nogly,
Anton Perzy,
Julia Plato,
Sabine Plonz,
Georg Rammer,
Karl Heinz Roth,
Werner Rügemer,
Susanne Schade,
Daniel Schnur,
Falk Sickmann,
Gerald Steinhardt,
Elke Steven,
Friedrich Voßkühler,
Raina Zimmering
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Joseph Conrads Meisterwerk; Englisch und Deutsch. Eine Erkundungsfahrt zu den dunkelsten Abgründen und äußersten Möglichkeiten der menschlichen Seele, in denen das absolut Böse Gestalt und Wirklichkeit gewinnt. [siehe auch Joerg K. Sommermeyer, Nachwort, S. 237 ff.]
Aktualisiert: 2022-04-23
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Wer sich über die Geschichte der Kolonien, Sklaverei und die Ideen des Abolitionismus in der Aufklärung belehren lassen will, ist auch heute noch auf das Kompendium ‚Histoire Philosophique et Politique Des Etablissements et du Commerce des Européens dans les deux Indes‘ angewiesen, das 1770 von Guillaume-Thomas François Raynal herausgegeben wurde.
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge eines Kolloquiums, das unter dem Titel „Herder – Raynal – Merkel. Transformationen der Antikolonialismusdebatte in der europäischen Aufklärung“ Ende 2014 an der Universität Marburg stattfand. Die Tagungsergebnisse belegen, dass die Lektüre von Raynals ‚Histoire Philosophique et Politique‘ zu überraschenden Ergebnissen geführt hat, die sich nicht einfach unter den Vorzeichen von Intertextualität oder produktiver Rezeption analysieren lassen. De facto realisiert sich ein komplexer Kulturtransfer, der bei J. G. Herder zu konzeptioneller Transformation und schließlich zu politisch virulenter Aneignung durch G. Merkel führt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die koloniale Expansion Europas wurde seit ihren Anfängen von kritischen Stimmen begleitet, die als präzise Kolonialismustheorien zutage traten. Durch den Streit der Imperialismusgegner und -befürworter gewannen beide Seiten ein scharfes Profil. Benedikt Stuchtey untersucht die kommunikativen Kontexte der gelehrten Öffentlichkeiten der Kolonialmächte und bezieht dabei auch den amerikanischen Imperialismus vom 18. bis ins 20. Jahrhundert ein. Kolonialismuskritik kann im Zusammenhang transnationaler Verflechtungen von der europäischen Aufklärungsphilosophie bis zur pluralisierten Massenkommunikationsgesellschaft des 20. Jahrhunderts nachvollzogen werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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