Jörn Grosch betrachtet Steuertatbestände, in denen eine Person Einkünfte erzielt, eine andere Person jedoch Steuerschuldnerin wird, wie im Fall der Organschaft, der Mitunternehmerschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und Hinzurechnungstatbestände des AStG (§§ 7 ff., 15 AStG). Der Autor zeigt, dass viele Probleme mit der Rechtstechnik einer Ergebniszurechnung zusammenhängen, die die Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft trennt. Der Ergebniszurechnung stellt er Alternativen gegenüber, die deren Probleme vermeiden. Darüber hinaus werden Fragen der Trennung von Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft im Abkommensrecht dargestellt und Lösungen dazu entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Jörn Grosch betrachtet Steuertatbestände, in denen eine Person Einkünfte erzielt, eine andere Person jedoch Steuerschuldnerin wird, wie im Fall der Organschaft, der Mitunternehmerschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und Hinzurechnungstatbestände des AStG (§§ 7 ff., 15 AStG). Der Autor zeigt, dass viele Probleme mit der Rechtstechnik einer Ergebniszurechnung zusammenhängen, die die Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft trennt. Der Ergebniszurechnung stellt er Alternativen gegenüber, die deren Probleme vermeiden. Darüber hinaus werden Fragen der Trennung von Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft im Abkommensrecht dargestellt und Lösungen dazu entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Jörn Grosch betrachtet Steuertatbestände, in denen eine Person Einkünfte erzielt, eine andere Person jedoch Steuerschuldnerin wird, wie im Fall der Organschaft, der Mitunternehmerschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und Hinzurechnungstatbestände des AStG (§§ 7 ff., 15 AStG). Der Autor zeigt, dass viele Probleme mit der Rechtstechnik einer Ergebniszurechnung zusammenhängen, die die Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft trennt. Der Ergebniszurechnung stellt er Alternativen gegenüber, die deren Probleme vermeiden. Darüber hinaus werden Fragen der Trennung von Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft im Abkommensrecht dargestellt und Lösungen dazu entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Jörn Grosch betrachtet Steuertatbestände, in denen eine Person Einkünfte erzielt, eine andere Person jedoch Steuerschuldnerin wird, wie im Fall der Organschaft, der Mitunternehmerschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und Hinzurechnungstatbestände des AStG (§§ 7 ff., 15 AStG). Der Autor zeigt, dass viele Probleme mit der Rechtstechnik einer Ergebniszurechnung zusammenhängen, die die Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft trennt. Der Ergebniszurechnung stellt er Alternativen gegenüber, die deren Probleme vermeiden. Darüber hinaus werden Fragen der Trennung von Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft im Abkommensrecht dargestellt und Lösungen dazu entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Jörn Grosch betrachtet Steuertatbestände, in denen eine Person Einkünfte erzielt, eine andere Person jedoch Steuerschuldnerin wird, wie im Fall der Organschaft, der Mitunternehmerschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und Hinzurechnungstatbestände des AStG (§§ 7 ff., 15 AStG). Der Autor zeigt, dass viele Probleme mit der Rechtstechnik einer Ergebniszurechnung zusammenhängen, die die Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft trennt. Der Ergebniszurechnung stellt er Alternativen gegenüber, die deren Probleme vermeiden. Darüber hinaus werden Fragen der Trennung von Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft im Abkommensrecht dargestellt und Lösungen dazu entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Jörn Grosch betrachtet Steuertatbestände, in denen eine Person Einkünfte erzielt, eine andere Person jedoch Steuerschuldnerin wird, wie im Fall der Organschaft, der Mitunternehmerschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und Hinzurechnungstatbestände des AStG (§§ 7 ff., 15 AStG). Der Autor zeigt, dass viele Probleme mit der Rechtstechnik einer Ergebniszurechnung zusammenhängen, die die Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft trennt. Der Ergebniszurechnung stellt er Alternativen gegenüber, die deren Probleme vermeiden. Darüber hinaus werden Fragen der Trennung von Einkünfteerzielung und Steuerschuldnerschaft im Abkommensrecht dargestellt und Lösungen dazu entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Zum Gesamtwerk
Wer aktienrechtlich auf hohem Niveau tätig ist, ist auf wissenschaftlich fundierte, sorgfältig erstellte, präzise und umfassende Kommentierungen angewiesen. Der Münchener Kommentar zum AktG beantwortet nicht nur gelöste Rechtsfragen, sondern zeigt den Weg zur dogmatisch richtigen Lösung neu auftretender Konstellationen.
In insgesamt sieben Bänden bietet dieses Standardwerk in neuer AuflageLösungsvorschläge, die dem Zusammenwachsen der europäischen Länder, der internationalen Kapitalverflechtung und -beschaffung sowie der Zunahme weltweit tätiger Konzerne Rechnung tragenAktualität durch Berücksichtigung aller Gesetzesänderungen und -ergänzungenPraxisnutzen und wissenschaftliche KompetenzErfahrung von Experten, die sich als Unternehmensberater und Richter praktisch mit dem Aktienrecht befassen oder aber als Wissenschaftler auf diesem Gebiet tätig sindHinweise zur Rechtslage in Österreich bei den Kommentierungen des deutschen Rechts
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Synthese der Rechtsprechung und sinnvolle Selektion im Bereich der Literaturübersichtliche Gliederungpräzise Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveauauch für noch nicht entschiedene Fallkonstellationen wegweisend
Zur Neuauflage von Band 5
Band 5 widmet sich der KGaA sowie dem Konzernrecht. Ergänzt wird der Band durch die Kommentierung zum SpruchG.
Das sensible Geflecht der zu einem Konzern verbundenen Unternehmen bedarf detaillierter Regelungen, um den Interessen aller Beteiligten gerecht zu werden. Insbesondere gilt es, das beherrschte Unternehmen, dessen Gesellschafter und dessen Gläubiger zu schützen. Hieraus hat sich eine detaillierte Rechtsprechung entwickelt, die im Hinblick auf ihre Folgen ausgewertet wird.
SanInsFoG, FISG, DiRUG und MoPeG sind Gesetze der vergangenen Legislaturperiode, die auch im Bereich der KGaA und des konzernrechts zu gesetzlichen Änderungen geführt haben.
Ausführlich dargestellt werden bewertungsrechtliche Fragen.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Holger Altmeppen,
Christoph Diregger,
Peter Doralt,
Wulf Goette,
Barbara Grunewald,
Mathias Habersack,
Susanne Kalss,
Helmut Krenek,
Dietmar Kubis,
Johannes Perlitt,
Katrin van Rossum
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Wer aktienrechtlich auf hohem Niveau tätig ist, ist auf wissenschaftlich fundierte, sorgfältig erstellte, präzise und umfassende Kommentierungen angewiesen. Der Münchener Kommentar zum AktG beantwortet nicht nur gelöste Rechtsfragen, sondern zeigt den Weg zur dogmatisch richtigen Lösung neu auftretender Konstellationen.
In insgesamt sieben Bänden bietet dieses Standardwerk in neuer AuflageLösungsvorschläge, die dem Zusammenwachsen der europäischen Länder, der internationalen Kapitalverflechtung und -beschaffung sowie der Zunahme weltweit tätiger Konzerne Rechnung tragenAktualität durch Berücksichtigung aller Gesetzesänderungen und -ergänzungenPraxisnutzen und wissenschaftliche KompetenzErfahrung von Experten, die sich als Unternehmensberater und Richter praktisch mit dem Aktienrecht befassen oder aber als Wissenschaftler auf diesem Gebiet tätig sindHinweise zur Rechtslage in Österreich bei den Kommentierungen des deutschen Rechts
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Synthese der Rechtsprechung und sinnvolle Selektion im Bereich der Literaturübersichtliche Gliederungpräzise Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveauauch für noch nicht entschiedene Fallkonstellationen wegweisend
Zur Neuauflage von Band 5
Band 5 widmet sich der KGaA sowie dem Konzernrecht. Ergänzt wird der Band durch die Kommentierung zum SpruchG.
Das sensible Geflecht der zu einem Konzern verbundenen Unternehmen bedarf detaillierter Regelungen, um den Interessen aller Beteiligten gerecht zu werden. Insbesondere gilt es, das beherrschte Unternehmen, dessen Gesellschafter und dessen Gläubiger zu schützen. Hieraus hat sich eine detaillierte Rechtsprechung entwickelt, die im Hinblick auf ihre Folgen ausgewertet wird.
SanInsFoG, FISG, DiRUG und MoPeG sind Gesetze der vergangenen Legislaturperiode, die auch im Bereich der KGaA und des konzernrechts zu gesetzlichen Änderungen geführt haben.
Ausführlich dargestellt werden bewertungsrechtliche Fragen.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Holger Altmeppen,
Christoph Diregger,
Peter Doralt,
Wulf Goette,
Barbara Grunewald,
Mathias Habersack,
Susanne Kalss,
Helmut Krenek,
Dietmar Kubis,
Johannes Perlitt,
Katrin van Rossum
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Wer aktienrechtlich auf hohem Niveau tätig ist, ist auf wissenschaftlich fundierte, sorgfältig erstellte, präzise und umfassende Kommentierungen angewiesen. Der Münchener Kommentar zum AktG beantwortet nicht nur gelöste Rechtsfragen, sondern zeigt den Weg zur dogmatisch richtigen Lösung neu auftretender Konstellationen.
In insgesamt sieben Bänden bietet dieses Standardwerk in neuer AuflageLösungsvorschläge, die dem Zusammenwachsen der europäischen Länder, der internationalen Kapitalverflechtung und -beschaffung sowie der Zunahme weltweit tätiger Konzerne Rechnung tragenAktualität durch Berücksichtigung aller Gesetzesänderungen und -ergänzungenPraxisnutzen und wissenschaftliche KompetenzErfahrung von Experten, die sich als Unternehmensberater und Richter praktisch mit dem Aktienrecht befassen oder aber als Wissenschaftler auf diesem Gebiet tätig sindHinweise zur Rechtslage in Österreich bei den Kommentierungen des deutschen Rechts
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Synthese der Rechtsprechung und sinnvolle Selektion im Bereich der Literaturübersichtliche Gliederungpräzise Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveauauch für noch nicht entschiedene Fallkonstellationen wegweisend
Zur Neuauflage von Band 5
Band 5 widmet sich der KGaA sowie dem Konzernrecht. Ergänzt wird der Band durch die Kommentierung zum SpruchG.
Das sensible Geflecht der zu einem Konzern verbundenen Unternehmen bedarf detaillierter Regelungen, um den Interessen aller Beteiligten gerecht zu werden. Insbesondere gilt es, das beherrschte Unternehmen, dessen Gesellschafter und dessen Gläubiger zu schützen. Hieraus hat sich eine detaillierte Rechtsprechung entwickelt, die im Hinblick auf ihre Folgen ausgewertet wird.
SanInsFoG, FISG, DiRUG und MoPeG sind Gesetze der vergangenen Legislaturperiode, die auch im Bereich der KGaA und des konzernrechts zu gesetzlichen Änderungen geführt haben.
Ausführlich dargestellt werden bewertungsrechtliche Fragen.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Holger Altmeppen,
Christoph Diregger,
Peter Doralt,
Wulf Goette,
Barbara Grunewald,
Mathias Habersack,
Susanne Kalss,
Helmut Krenek,
Dietmar Kubis,
Johannes Perlitt,
Katrin van Rossum
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Zum Gesamtwerk
Wer aktienrechtlich auf hohem Niveau tätig ist, ist auf wissenschaftlich fundierte, sorgfältig erstellte, präzise und umfassende Kommentierungen angewiesen. Der Münchener Kommentar zum AktG beantwortet nicht nur gelöste Rechtsfragen, sondern zeigt den Weg zur dogmatisch richtigen Lösung neu auftretender Konstellationen.
In insgesamt sieben Bänden bietet dieses Standardwerk in neuer AuflageLösungsvorschläge, die dem Zusammenwachsen der europäischen Länder, der internationalen Kapitalverflechtung und -beschaffung sowie der Zunahme weltweit tätiger Konzerne Rechnung tragenAktualität durch Berücksichtigung aller Gesetzesänderungen und -ergänzungenPraxisnutzen und wissenschaftliche KompetenzErfahrung von Experten, die sich als Unternehmensberater und Richter praktisch mit dem Aktienrecht befassen oder aber als Wissenschaftler auf diesem Gebiet tätig sindHinweise zur Rechtslage in Österreich bei den Kommentierungen des deutschen Rechts
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Synthese der Rechtsprechung und sinnvolle Selektion im Bereich der Literaturübersichtliche Gliederungpräzise Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveauauch für noch nicht entschiedene Fallkonstellationen wegweisend
Zur Neuauflage von Band 5
Band 5 widmet sich der KGaA sowie dem Konzernrecht. Ergänzt wird der Band durch die Kommentierung zum SpruchG.
Das sensible Geflecht der zu einem Konzern verbundenen Unternehmen bedarf detaillierter Regelungen, um den Interessen aller Beteiligten gerecht zu werden. Insbesondere gilt es, das beherrschte Unternehmen, dessen Gesellschafter und dessen Gläubiger zu schützen. Hieraus hat sich eine detaillierte Rechtsprechung entwickelt, die im Hinblick auf ihre Folgen ausgewertet wird.
SanInsFoG, FISG, DiRUG und MoPeG sind Gesetze der vergangenen Legislaturperiode, die auch im Bereich der KGaA und des konzernrechts zu gesetzlichen Änderungen geführt haben.
Ausführlich dargestellt werden bewertungsrechtliche Fragen.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Holger Altmeppen,
Christoph Diregger,
Peter Doralt,
Wulf Goette,
Barbara Grunewald,
Mathias Habersack,
Susanne Kalss,
Helmut Krenek,
Dietmar Kubis,
Johannes Perlitt,
Katrin van Rossum
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Die Rechtsform der KGaA ist ein Glücksfall für die besonderen Bedürfnisse eines Familienunternehmens: Sie verbindet die Gestaltungsmöglichkeiten einer Personengesellschaft und die steuerlichen Vorteile einer GmbH & Co. KG mit der Börsenfähigkeit einer AG. Die Verbindung von personengesellschaftsrechtlichen und aktienrechtlichen Elementen in der KGaA erzeugt allerdings ein Konfliktfeld, das in § 278 Abs. 2, 3 AktG nur sehr knapp geregelt ist. Stephan Philbert legt diese Verweisungen gesetzessystematisch aus, um eine klare Abgrenzung zwischen den Regelungsregimen zu ermöglichen.
Der Wissenschaft stellt Stephan Philbert die These vor, dass einer abstrakt-systematisierenden Zuordnung im Zweifel Vorrang gegenüber einer konkret-teleologischen Perspektive zuzuweisen sei. Bedeutsame Abgrenzungsprobleme wie z. B. die Holzmüller-Doktrin, die Rechnungslegung und die Satzungsänderung werden eingehend behandelt.
Die Arbeit dient sowohl dem Rechtsberater als auch dem Unternehmer als praktisches Nachschlagewerk: Zahlreiche Übersichten verschaffen Klarheit über die Struktur, die anwendbaren Vorschriften und die zulässigen Satzungsgestaltungen der KGaA.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wer aktienrechtlich auf hohem Niveau tätig ist, ist auf wissenschaftlich fundierte, sorgfältig erstellte, präzise und umfassende Kommentierungen angewiesen. Der Münchener Kommentar zum AktG beantwortet nicht nur gelöste Rechtsfragen, sondern zeigt den Weg zur dogmatisch richtigen Lösung neu auftretender Konstellationen.
In insgesamt sieben Bänden bietet dieses Standardwerk in neuer AuflageLösungsvorschläge, die dem Zusammenwachsen der europäischen Länder, der internationalen Kapitalverflechtung und -beschaffung sowie der Zunahme weltweit tätiger Konzerne Rechnung tragenAktualität durch Berücksichtigung aller Gesetzesänderungen und -ergänzungenPraxisnutzen und wissenschaftliche KompetenzErfahrung von Experten, die sich als Unternehmensberater und Richter praktisch mit dem Aktienrecht befassen oder aber als Wissenschaftler auf diesem Gebiet tätig sindHinweise zur Rechtslage in Österreich bei den Kommentierungen des deutschen Rechts
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Synthese der Rechtsprechung und sinnvolle Selektion im Bereich der Literaturübersichtliche Gliederungpräzise Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveauauch für noch nicht entschiedene Fallkonstellationen wegweisend
Zur Neuauflage von Band 5
Band 5 widmet sich der KGaA sowie dem Konzernrecht. Ergänzt wird der Band durch die Kommentierung zum SpruchG.
Das sensible Geflecht der zu einem Konzern verbundenen Unternehmen bedarf detaillierter Regelungen, um den Interessen aller Beteiligten gerecht zu werden. Insbesondere gilt es, das beherrschte Unternehmen, dessen Gesellschafter und dessen Gläubiger zu schützen. Hieraus hat sich eine detaillierte Rechtsprechung entwickelt, die im Hinblick auf ihre Folgen ausgewertet wird.
SanInsFoG, FISG, DiRUG und MoPeG sind Gesetze der vergangenen Legislaturperiode, die auch im Bereich der KGaA und des konzernrechts zu gesetzlichen Änderungen geführt haben.
Ausführlich dargestellt werden bewertungsrechtliche Fragen.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Holger Altmeppen,
Christoph Diregger,
Peter Doralt,
Wulf Goette,
Barbara Grunewald,
Mathias Habersack,
Susanne Kalss,
Helmut Krenek,
Dietmar Kubis,
Johannes Perlitt,
Katrin van Rossum
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Die Rechtsform der KGaA ist ein Glücksfall für die besonderen Bedürfnisse eines Familienunternehmens: Sie verbindet die Gestaltungsmöglichkeiten einer Personengesellschaft und die steuerlichen Vorteile einer GmbH & Co. KG mit der Börsenfähigkeit einer AG. Die Verbindung von personengesellschaftsrechtlichen und aktienrechtlichen Elementen in der KGaA erzeugt allerdings ein Konfliktfeld, das in § 278 Abs. 2, 3 AktG nur sehr knapp geregelt ist. Stephan Philbert legt diese Verweisungen gesetzessystematisch aus, um eine klare Abgrenzung zwischen den Regelungsregimen zu ermöglichen.
Der Wissenschaft stellt Stephan Philbert die These vor, dass einer abstrakt-systematisierenden Zuordnung im Zweifel Vorrang gegenüber einer konkret-teleologischen Perspektive zuzuweisen sei. Bedeutsame Abgrenzungsprobleme wie z. B. die Holzmüller-Doktrin, die Rechnungslegung und die Satzungsänderung werden eingehend behandelt.
Die Arbeit dient sowohl dem Rechtsberater als auch dem Unternehmer als praktisches Nachschlagewerk: Zahlreiche Übersichten verschaffen Klarheit über die Struktur, die anwendbaren Vorschriften und die zulässigen Satzungsgestaltungen der KGaA.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Wer aktienrechtlich auf hohem Niveau tätig ist, ist auf wissenschaftlich fundierte, sorgfältig erstellte, präzise und umfassende Kommentierungen angewiesen. Der Münchener Kommentar zum AktG beantwortet nicht nur gelöste Rechtsfragen, sondern zeigt den Weg zur dogmatisch richtigen Lösung neu auftretender Konstellationen.
In insgesamt sieben Bänden bietet dieses Standardwerk in neuer AuflageLösungsvorschläge, die dem Zusammenwachsen der europäischen Länder, der internationalen Kapitalverflechtung und -beschaffung sowie der Zunahme weltweit tätiger Konzerne Rechnung tragenAktualität durch Berücksichtigung aller Gesetzesänderungen und -ergänzungenPraxisnutzen und wissenschaftliche KompetenzErfahrung von Experten, die sich als Unternehmensberater und Richter praktisch mit dem Aktienrecht befassen oder aber als Wissenschaftler auf diesem Gebiet tätig sindHinweise zur Rechtslage in Österreich bei den Kommentierungen des deutschen Rechts
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Synthese der Rechtsprechung und sinnvolle Selektion im Bereich der Literaturübersichtliche Gliederungpräzise Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveauauch für noch nicht entschiedene Fallkonstellationen wegweisend
Zur Neuauflage von Band 5
Band 5 widmet sich der KGaA sowie dem Konzernrecht. Ergänzt wird der Band durch die Kommentierung zum SpruchG.
Das sensible Geflecht der zu einem Konzern verbundenen Unternehmen bedarf detaillierter Regelungen, um den Interessen aller Beteiligten gerecht zu werden. Insbesondere gilt es, das beherrschte Unternehmen, dessen Gesellschafter und dessen Gläubiger zu schützen. Hieraus hat sich eine detaillierte Rechtsprechung entwickelt, die im Hinblick auf ihre Folgen ausgewertet wird.
SanInsFoG, FISG, DiRUG und MoPeG sind Gesetze der vergangenen Legislaturperiode, die auch im Bereich der KGaA und des konzernrechts zu gesetzlichen Änderungen geführt haben.
Ausführlich dargestellt werden bewertungsrechtliche Fragen.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Holger Altmeppen,
Christoph Diregger,
Peter Doralt,
Wulf Goette,
Barbara Grunewald,
Mathias Habersack,
Susanne Kalss,
Helmut Krenek,
Dietmar Kubis,
Johannes Perlitt,
Katrin van Rossum
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Die Rechtsform der KGaA ist ein Glücksfall für die besonderen Bedürfnisse eines Familienunternehmens: Sie verbindet die Gestaltungsmöglichkeiten einer Personengesellschaft und die steuerlichen Vorteile einer GmbH & Co. KG mit der Börsenfähigkeit einer AG. Die Verbindung von personengesellschaftsrechtlichen und aktienrechtlichen Elementen in der KGaA erzeugt allerdings ein Konfliktfeld, das in § 278 Abs. 2, 3 AktG nur sehr knapp geregelt ist. Stephan Philbert legt diese Verweisungen gesetzessystematisch aus, um eine klare Abgrenzung zwischen den Regelungsregimen zu ermöglichen.
Der Wissenschaft stellt Stephan Philbert die These vor, dass einer abstrakt-systematisierenden Zuordnung im Zweifel Vorrang gegenüber einer konkret-teleologischen Perspektive zuzuweisen sei. Bedeutsame Abgrenzungsprobleme wie z. B. die Holzmüller-Doktrin, die Rechnungslegung und die Satzungsänderung werden eingehend behandelt.
Die Arbeit dient sowohl dem Rechtsberater als auch dem Unternehmer als praktisches Nachschlagewerk: Zahlreiche Übersichten verschaffen Klarheit über die Struktur, die anwendbaren Vorschriften und die zulässigen Satzungsgestaltungen der KGaA.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ausgehend von den rechtlichen Rahmenbedingungen werden typische Fragen und Probleme behandelt und praxiserprobte Lösungen geboten. Besonders eingehend werden die Rechte und Aufgaben des Versammlungsleiters - auch in Konfliktsituationen - sowie das Rede- und Auskunftsrecht des Aktionärs erläutert.
Die Neuauflage wurde durchgehend überarbeitet. Berücksichtigt wurden u. a.:
- Corporate Governance Kodex
- Jüngste Gesetzesänderungen
- Aktuelle Rechtsprechung und Fachliteratur
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein erfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft, Wirtschaft und Rechtsberatung erläutert systematisch das Recht der Aktiengesellschaften von der Gründung über den laufenden Betrieb bis zur Beendigung. Dabei werden in der Detailtiefe praxisgerechte Schwerpunkte gesetzt. Berücksichtigt werden die zahlreichen Gesetzesänderungen, u.a. das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG), das Gesetz zur Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen, das Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie, die Aktienrechtsnovelle 2016 und das Abschlussprüfungsreformgesetz ( AReG). Behandelt werden
•die Gründung
•die Satzung
•Kapitalmaßnahmen und Finanzierung
•die Organe
•die Hauptversammlung
•Sonderprüfung, Jahresabschluss und Gewinnverwendung
•Registerwesen und Bekanntmachungen
•börsennotierte Aktiengesellschaften
•das Konzernrecht
•die Mitbestimmung
•die Auflösung und Abwicklung
•die KGaA
•das Steuerrecht.
Der Anhang enthält im Wesentlichen in der Praxis verwendbare Muster einschließlich Satzung. Käufer des Buches erhalten alle Muster des Buches gratis als Word-Datei.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Sebastian LL.M. Becker,
Christoph von Eiff,
Jürgen Frodermann,
Björn Gaul,
Thomas Gerdel,
Andreas M.C.J. Göhmann,
Marcel eMBA Hagemann,
Henryk Haibt,
Armin M.C.J. Hauschild,
Karsten Heider,
Peter Henning,
Dirk Jannott,
Rolf Leithaus,
Heinz Nicolas,
Wolfgang Richter,
Robert Schreiner,
Christian Schübel,
Hans-Peter Schwintowski,
Ulrich Seibert,
Marcus LL.M. Wuntke,
Isolde Würz
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Ausgehend von den rechtlichen Rahmenbedingungen werden typische Fragen und Probleme behandelt und praxiserprobte Lösungen geboten. Besonders eingehend werden die Rechte und Aufgaben des Versammlungsleiters - auch in Konfliktsituationen - sowie das Rede- und Auskunftsrecht des Aktionärs erläutert.
Die Neuauflage wurde durchgehend überarbeitet. Berücksichtigt wurden u. a.:
- Corporate Governance Kodex
- Jüngste Gesetzesänderungen
- Aktuelle Rechtsprechung und Fachliteratur
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer aktienrechtlich auf hohem Niveau tätig ist, ist auf wissenschaftlich fundierte, sorgfältig erstellte, präzise und umfassende Kommentierungen angewiesen. Der Münchener Kommentar zum AktG beantwortet nicht nur gelöste Rechtsfragen, sondern zeigt den Weg zur dogmatisch richtigen Lösung neu auftretender Konstellationen.
In insgesamt sieben Bänden bietet dieses Standardwerk in neuer AuflageLösungsvorschläge, die dem Zusammenwachsen der europäischen Länder, der internationalen Kapitalverflechtung und -beschaffung sowie der Zunahme weltweit tätiger Konzerne Rechnung tragenAktualität durch Berücksichtigung aller Gesetzesänderungen und -ergänzungenPraxisnutzen und wissenschaftliche KompetenzErfahrung von Experten, die sich als Unternehmensberater und Richter praktisch mit dem Aktienrecht befassen oder aber als Wissenschaftler auf diesem Gebiet tätig sindHinweise zur Rechtslage in Österreich bei den Kommentierungen des deutschen Rechts
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Synthese der Rechtsprechung und sinnvolle Selektion im Bereich der Literaturübersichtliche Gliederungpräzise Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveauauch für noch nicht entschiedene Fallkonstellationen wegweisend
Zur Neuauflage von Band 5
Band 5 widmet sich der KGaA sowie dem Konzernrecht. Ergänzt wird der Band durch die Kommentierung zum SpruchG.
Das sensible Geflecht der zu einem Konzern verbundenen Unternehmen bedarf detaillierter Regelungen, um den Interessen aller Beteiligten gerecht zu werden. Insbesondere gilt es, das beherrschte Unternehmen, dessen Gesellschafter und dessen Gläubiger zu schützen. Hieraus hat sich eine detaillierte Rechtsprechung entwickelt, die im Hinblick auf ihre Folgen ausgewertet wird.
SanInsFoG, FISG, DiRUG und MoPeG sind Gesetze der vergangenen Legislaturperiode, die auch im Bereich der KGaA und des konzernrechts zu gesetzlichen Änderungen geführt haben.
Ausführlich dargestellt werden bewertungsrechtliche Fragen.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Holger Altmeppen,
Christoph Diregger,
Peter Doralt,
Wulf Goette,
Barbara Grunewald,
Mathias Habersack,
Susanne Kalss,
Helmut Krenek,
Dietmar Kubis,
Johannes Perlitt,
Katrin van Rossum
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Das Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrichtlinie (ARUG II) brachte umfassende Änderungen des Aktienrechts. Im Zentrum der Neuerungen stehen das Mitspracherecht der Anteilseigner bei der Vorstandsvergütung und der gesonderte Vergütungsbericht, den Vorstand und Aufsichtsrat für das vergangene Geschäftsjahr erstellen müssen. Parallel zum ARUG II wurde auch der DCGK grundlegend geändert und ist am 20.3.2020 in Kraft getreten.
Weitere wichtige Änderungen des Aktienrechts enthielt das Covid-19-Maßnahmengesetz, dass wesentliche Erleichterungen für die Durchführung einer Hauptversammlung vorgesehen hat.
Wissenschaftlich anspruchsvoll und zugleich praxisorientiert stellt die Kommentierung des Heidelberger Kommentars die Auswirkungen dieser Reformen auf die Praxis dar. Auch die für kapitalmarktorientierte Unternehmen wichtigen Vorschriften sowie der DCGK werden erläutert.
Ergänzend werden die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Unternehmensbewertung dargestellt. Die Unternehmensbewertung ist wichtig beim Konzernrecht und beim Spruchverfahren.
Das Autorenteam aus Wissenschaft, Wirtschaft und Beratung garantiert einen hohen Praxisbezug und schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Die Kommentierung orientiert sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung. In der Auseinandersetzung mit Rechtsprechung und Literatur werden wissenschaftliche Akzente gesetzt.
Aktualisiert: 2022-12-07
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