Eine Synthese klassisch-arabischer Philologie und moderner Sprechakttheorie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Synthese klassisch-arabischer Philologie und moderner Sprechakttheorie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie lässt sich der semantische Gehalt von Sätzen mit einfachen Demonstrativa bestimmen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie lässt sich der semantische Gehalt von Sätzen mit einfachen Demonstrativa bestimmen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Es ist charakteristisch für die Disziplin der Semantik, auf die Interdependenz von Wahrheit und Bedeutung zu verweisen. Die Kenntnis der Bedingungen der Zusprechung von Wahrheit wird dann auch als ausreichend für eine Erklärung der Bedeutung von Äußerungen aufgefasst. Gegen eine solche Erklärung von sprachlichem Verstehen wurde in den letzten Jahren eine Reihe von Einwänden vorgebracht, die sich nicht nur gegen die so genannte «wahrheitskonditionale Semantik» richten, sondern auch das grundlegende Verhältnis von Wahrheit und Bedeutung in Frage stellen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es zu zeigen, warum diese Einwände zu kurz greifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Es ist charakteristisch für die Disziplin der Semantik, auf die Interdependenz von Wahrheit und Bedeutung zu verweisen. Die Kenntnis der Bedingungen der Zusprechung von Wahrheit wird dann auch als ausreichend für eine Erklärung der Bedeutung von Äußerungen aufgefasst. Gegen eine solche Erklärung von sprachlichem Verstehen wurde in den letzten Jahren eine Reihe von Einwänden vorgebracht, die sich nicht nur gegen die so genannte «wahrheitskonditionale Semantik» richten, sondern auch das grundlegende Verhältnis von Wahrheit und Bedeutung in Frage stellen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es zu zeigen, warum diese Einwände zu kurz greifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Es ist charakteristisch für die Disziplin der Semantik, auf die Interdependenz von Wahrheit und Bedeutung zu verweisen. Die Kenntnis der Bedingungen der Zusprechung von Wahrheit wird dann auch als ausreichend für eine Erklärung der Bedeutung von Äußerungen aufgefasst. Gegen eine solche Erklärung von sprachlichem Verstehen wurde in den letzten Jahren eine Reihe von Einwänden vorgebracht, die sich nicht nur gegen die so genannte «wahrheitskonditionale Semantik» richten, sondern auch das grundlegende Verhältnis von Wahrheit und Bedeutung in Frage stellen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es zu zeigen, warum diese Einwände zu kurz greifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bislang existiert noch keine rhetoriktheoretische Untersuchung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in ihrer erkenntnistheoretischen Dimension. Insbesondere Theorien der analytischen Philosophie blieben für die Fragestellungen und Probleme der Fundamentalrhetorik lange Zeit unberücksichtigt.Dieses Buch befasst sich mit der epistemischen Ebene des Persuasionsprozesses und liefert eine theoretische Fundierung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in rhetorischer Hinsicht. Dazu wird das Spannungsverhältnis dieser beiden Phänomene auf seine Bedeutung für den rhetorischen Überzeugungsprozess hin untersucht und vor dem Hintergrund der Theorien Wittgensteins, Davidsons und Brandoms neu beleuchtet. Durch den Einbezug des erkenntnistheoretischen Kontextualismus entsteht ein Modell kontextsensitiver Persuasion mit epistemologisch klar definierter Terminologie.Dem Leser steht damit eine dringend benötigte Untersuchung zur Beziehung von analytischer Philosophie und Rhetorik zur Verfügung, die das grundsätzliche Spannungsverhältnis aller Rhetorik zwischen Zweifel und Gewissheit erkenntnistheoretisch aufarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bislang existiert noch keine rhetoriktheoretische Untersuchung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in ihrer erkenntnistheoretischen Dimension. Insbesondere Theorien der analytischen Philosophie blieben für die Fragestellungen und Probleme der Fundamentalrhetorik lange Zeit unberücksichtigt.Dieses Buch befasst sich mit der epistemischen Ebene des Persuasionsprozesses und liefert eine theoretische Fundierung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in rhetorischer Hinsicht. Dazu wird das Spannungsverhältnis dieser beiden Phänomene auf seine Bedeutung für den rhetorischen Überzeugungsprozess hin untersucht und vor dem Hintergrund der Theorien Wittgensteins, Davidsons und Brandoms neu beleuchtet. Durch den Einbezug des erkenntnistheoretischen Kontextualismus entsteht ein Modell kontextsensitiver Persuasion mit epistemologisch klar definierter Terminologie.Dem Leser steht damit eine dringend benötigte Untersuchung zur Beziehung von analytischer Philosophie und Rhetorik zur Verfügung, die das grundsätzliche Spannungsverhältnis aller Rhetorik zwischen Zweifel und Gewissheit erkenntnistheoretisch aufarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bislang existiert noch keine rhetoriktheoretische Untersuchung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in ihrer erkenntnistheoretischen Dimension. Insbesondere Theorien der analytischen Philosophie blieben für die Fragestellungen und Probleme der Fundamentalrhetorik lange Zeit unberücksichtigt.Dieses Buch befasst sich mit der epistemischen Ebene des Persuasionsprozesses und liefert eine theoretische Fundierung der Begriffe Zweifel und Gewissheit in rhetorischer Hinsicht. Dazu wird das Spannungsverhältnis dieser beiden Phänomene auf seine Bedeutung für den rhetorischen Überzeugungsprozess hin untersucht und vor dem Hintergrund der Theorien Wittgensteins, Davidsons und Brandoms neu beleuchtet. Durch den Einbezug des erkenntnistheoretischen Kontextualismus entsteht ein Modell kontextsensitiver Persuasion mit epistemologisch klar definierter Terminologie.Dem Leser steht damit eine dringend benötigte Untersuchung zur Beziehung von analytischer Philosophie und Rhetorik zur Verfügung, die das grundsätzliche Spannungsverhältnis aller Rhetorik zwischen Zweifel und Gewissheit erkenntnistheoretisch aufarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie lässt sich der semantische Gehalt von Sätzen mit einfachen Demonstrativa bestimmen?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine Synthese klassisch-arabischer Philologie und moderner Sprechakttheorie
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die wahrheitstheoretische Semantik, wie sie insbesondere von Donald Davidson entwickelt wurde, ist bis heute eines der einflussreichsten Modelle einer systematischen Bedeutungstheorie für eine natürliche Sprache. Viele Sprachphilosophen teilen mit Davidson die Auffassung, dass die Aufgabe einer Bedeutungstheorie nicht nur darin besteht, die semantischen Eigenschaften der Wörter und Sätze einer Sprache zu beschreiben, sondern vor allem darin, eine Erklärung der Besonderheiten des Sprachverständnisses zu geben. Nach Davidson geht es darum, »die Struktur einer äußerst komplizierten Fähigkeit freizulegen, der Fähigkeit, eine Sprache zu sprechen und zu verstehen«.
In seinem Buch Sprachverständnis und implizites Wissen geht Klaus Mulzer der Frage nach, auf welche Weise und in welchem Umfang eine wahrheitstheoretische Semantik diesem Anspruch gerecht werden könnte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer kritischen Auseinandersetzung mit der These, Muttersprachler verfügten über ein implizites Wissen einer wahrheitstheoretischen Semantik für ihre Sprache. Der Terminus »implizites Wissen« fand durch die frühen Arbeiten des Sprachtheoretikers Noam Chomsky Eingang in die philosophische Diskussion. Chomsky behauptet, eine Grammatiktheorie solle geistige Vorgänge darstellen, »die weit über die Ebene des tatsächlichen oder sogar potentiellen Bewusstseins hinausgehen«. Entsprechende Behauptungen machen einige Sprachphilosophen über die Erklärungsfunktion einer Semantik. Eine Semantik habe auf einer abstrakten Ebene den unbewusst vor sich gehenden Teil der menschlichen Informationsverarbeitung zu beschreiben, der es einem Sprecher ermöglicht, zu verstehen, was mit Äußerungen beliebiger Sätze seiner Sprache gesagt wurde.
Mulzer möchte in seiner Arbeit einerseits die theoretischen Hintergründe der Annahme eines impliziten semantischen Wissens aufdecken und andererseits zeigen, dass diese Annahme keinen geeigneten Ausgangspunkt für eine philosophische Theorie des Sprachverständnisses darstellt. Seine kritische Betrachtung befasst sich nicht so sehr mit der viel diskutierten Frage, ob das angenommene implizite Wissen als geistiger Zustand gelten dürfe; vielmehr greift Mulzer zwei zentrale Voraussetzungen einer Theorie des impliziten semantischen Wissens an, nämlich zum einen die These, dass die Sätze einer Sprache eine objektiv gegebene semantische Struktur besitzen, und zum anderen die These, dass intentionale Zustände und ihre Inhalte strukturiert sind. In diesem Zusammenhang erörtert er Argumente von W.V.O. Quine, Charles Travis und Stephen Schiffer, die sich, aus unterschiedlichen Motiven, gegen die beiden genannten Thesen richten.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht. Sie ist vielmehr etwas, das immer schon da ist, das wir je schon haben. Aber dass wir immer schon inmitten des Wirklichen leben, heißt nicht, dass es uns auch immer schon verständlich wäre. Und dass wir es nicht verstehen, nimmt dem Wirklichen nichts von seiner Realität. Die Kategorie der Wirklichkeit als eine des Sinns zu begreifen nimmt der Realität vielmehr die Macht, zu überraschen und zu enttäuschen. Dennoch ist es gerade dieses Vorurteil zugunsten des Sinns, das für Benoist die Philosophie seit der transzendentalen Wende Kants beherrscht. Seine stärkste Ausprägung hat es dabei in der Phänomenologie Husserls und Heideggers und deren Rezeption in Frankreich gefunden: Husserls Theorie bewusster Bezugnahme setzt ebenso wie Heideggers Fundamentalontologie die Sinnhaftigkeit des Seins voraus. Aber auch gegen den "neuen Realismus“, den Markus Gabriel in den letzten Jahren entwickelt hat, wendet Benoist ein, dass eine Ontologie der "Sinnfelder" Sein und Sinn leichtfertig engführt. Seine Monographie positioniert sich so nicht nur gegenüber den Klassikern der deutschen Philosophie, sondern erneuert auch den Dialog zwischen der Gegenwartsphilosophie in Frankreich und in Deutschland.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht. Sie ist vielmehr etwas, das immer schon da ist, das wir je schon haben. Aber dass wir immer schon inmitten des Wirklichen leben, heißt nicht, dass es uns auch immer schon verständlich wäre. Und dass wir es nicht verstehen, nimmt dem Wirklichen nichts von seiner Realität. Die Kategorie der Wirklichkeit als eine des Sinns zu begreifen nimmt der Realität vielmehr die Macht, zu überraschen und zu enttäuschen. Dennoch ist es gerade dieses Vorurteil zugunsten des Sinns, das für Benoist die Philosophie seit der transzendentalen Wende Kants beherrscht. Seine stärkste Ausprägung hat es dabei in der Phänomenologie Husserls und Heideggers und deren Rezeption in Frankreich gefunden: Husserls Theorie bewusster Bezugnahme setzt ebenso wie Heideggers Fundamentalontologie die Sinnhaftigkeit des Seins voraus. Aber auch gegen den "neuen Realismus“, den Markus Gabriel in den letzten Jahren entwickelt hat, wendet Benoist ein, dass eine Ontologie der "Sinnfelder" Sein und Sinn leichtfertig engführt. Seine Monographie positioniert sich so nicht nur gegenüber den Klassikern der deutschen Philosophie, sondern erneuert auch den Dialog zwischen der Gegenwartsphilosophie in Frankreich und in Deutschland.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Mozarts Streichquintett in D-Dur, KV 593, in der Rezeption eines französischen Filmemachers (Éric Rohmer) und eines russischen Privatgelehrten des 19. Jahrhunderts (Alexander Oulibicheff), Mozarts Klavierkonzerte als modellhaftes Hinterfragen von Intertextualität, Friedrich Guldas eigenwillige Mozartinterpretationen – die Instrumentalmusik Mozarts erweist sich als eine ungebrochen faszinierende Herausforderung für jeden an der Musik Mozarts Interessierten. Eine moderne Mozartforschung muss dabei alle Bereiche zusammenbringen: den philologischen Quellenbefund genauso wie eine moderne Rezeptions- und Interpretationsforschung, die auch den Blick auf formale Aspekte der Musik Mozarts mit einschließt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine Synthese klassisch-arabischer Philologie und moderner Sprechakttheorie
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ändert sich der Kontext, so ändert sich auch der Horizont möglicher Wahrnehmungen, Deutungen und Handlungsmöglichkeiten. Der vorliegende Band nimmt diesen zentralen Befund zum Ausgang, um den Begriff des Kontextes in einen weiteren theoretischen Zusammenhang zu stellen und zeigt, wie die politikwissenschaftliche Forschung von einem neuen kontextualistischen Ansatzes profitieren könnte, der seine Wurzeln im "Linguistic Turn" wie auch in der Differenzierungstheorie hat.
Neben den theoretischen Grundlagen des hier entworfenen sozialwissenschaftlichen Kontextualismus werden vor allem auch unterschiedliche Anwendungsfelder im Schnittbereich zwischen Politik und Recht erschlossen. Im Mittelpunkt stehen hierbei aktuelle Herausforderungen des Integrationsprozesses der Europäischen Union (EU) genauso wie Prozesse funktionaler Differenzierung und Verflechtung in der Weltgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-13
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