Bilanzierung von Steuerpositionen nach IFRS

Bilanzierung von Steuerpositionen nach IFRS von Dahlke,  Jürgen
Seit der IFRS-Umstellung wichtiger denn je: die Bilanzierung laufender und latenter Steuern. Denn Steuer- und Handelsbilanz weichen oft stark voneinander ab. Wie werden latente Steuern ermittelt, bewertet und in Bilanz und Anhang ausgewiesen? Die Autoren untersuchen die relevanten Steuerpositionen und zeigen Gestaltungsmöglichkeiten. Von den konzeptionellen Grundlagen der Bilanzierung latenter Steuern bis zur Zwischenberichterstattung werden die praktischen Konsequenzen deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Steuercontrolling und Reporting

Steuercontrolling und Reporting von Risse,  Robert
Steuerplanung ist für Unternehmen von enormer Bedeutung. Der Einfluss von Steuern auf die Unternehmensergebnisse ist hoch. Damit werden die Beratung und ein steueroptimales Controlling immer wichtiger. Im Bereich zwischen Steuerrecht und Controlling ergeben sich zahlreiche Fallstricke, welche der Berater kennen muss. Mit zahlreichen Beispielen nennt das Werk Lösungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Steuerplanung mit EU-Holdinggesellschaften für Drittstaaten-Investoren

Steuerplanung mit EU-Holdinggesellschaften für Drittstaaten-Investoren von Petersen,  Torben
Die Verwendung von Holdinggesellschaften innerhalb multinationaler Konzerne unterstützt die Optimierung der Konzernsteuerquote. Die Arbeit behandelt die Steuerwirkungen von EU-Holdings aus der Perspektive eines Drittstaaten-Investors. Länderprofile unterstützen die Identifizierung passender Standorte und geben steuerpolitische Entscheidungshilfen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Steuerplanung mit EU-Holdinggesellschaften für Drittstaaten-Investoren

Steuerplanung mit EU-Holdinggesellschaften für Drittstaaten-Investoren von Petersen,  Torben
Die Verwendung von Holdinggesellschaften innerhalb multinationaler Konzerne unterstützt die Optimierung der Konzernsteuerquote. Die Arbeit behandelt die Steuerwirkungen von EU-Holdings aus der Perspektive eines Drittstaaten-Investors. Länderprofile unterstützen die Identifizierung passender Standorte und geben steuerpolitische Entscheidungshilfen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Steuerplanung mit EU-Holdinggesellschaften für Drittstaaten-Investoren

Steuerplanung mit EU-Holdinggesellschaften für Drittstaaten-Investoren von Petersen,  Torben
Die Verwendung von Holdinggesellschaften innerhalb multinationaler Konzerne unterstützt die Optimierung der Konzernsteuerquote. Die Arbeit behandelt die Steuerwirkungen von EU-Holdings aus der Perspektive eines Drittstaaten-Investors. Länderprofile unterstützen die Identifizierung passender Standorte und geben steuerpolitische Entscheidungshilfen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Bilanzierung von Steuerpositionen nach IFRS

Bilanzierung von Steuerpositionen nach IFRS von Dahlke,  Jürgen
Seit der IFRS-Umstellung wichtiger denn je: die Bilanzierung laufender und latenter Steuern. Denn Steuer- und Handelsbilanz weichen oft stark voneinander ab. Wie werden latente Steuern ermittelt, bewertet und in Bilanz und Anhang ausgewiesen? Die Autoren untersuchen die relevanten Steuerpositionen und zeigen Gestaltungsmöglichkeiten. Von den konzeptionellen Grundlagen der Bilanzierung latenter Steuern bis zur Zwischenberichterstattung werden die praktischen Konsequenzen deutlich.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Konzernsteuerquote als Lenkungsinstrument im Rahmen des Risikomanagementsystems börsennotierter Muttergesellschaften

Die Konzernsteuerquote als Lenkungsinstrument im Rahmen des Risikomanagementsystems börsennotierter Muttergesellschaften von Mammen,  Andreas
Andreas Mammen entwickelt ein konzernsteuerquotenbasiertes Risikomanagementsystem zur Messung, Abbildung und Lenkung von Ertragsteuerwirkungen eines multinational agierenden Konzerns.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Optimierung der Konzernsteuerquote durch internationale Funktionsverlagerungen

Optimierung der Konzernsteuerquote durch internationale Funktionsverlagerungen von Serg,  Oliver
Die Steuerbelastung im Konzernverbund lässt sich durch die (vermeintlich einfache) Kennzahl „Konzernsteuerquote“ abbilden, die nicht zuletzt durch die Verpflichtung börsennotierter Konzerne zur Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) in jüngster Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Daher wird verstärkt die Forderung laut, die Konzernsteuerpolitik solle sich vorrangig an dieser Kennzahl orientieren. Eines der wirkungsvollsten Instrumente zur Optimierung der Konzernsteuerquote stellen internationale Funktionsverlagerungen dar. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor, inwieweit steuerlich motivierte Funktionsverlagerungen geeignet sind, die Steuerquote grenzüberschreitend tätiger Konzerne zu optimieren. Im Fokus der Arbeit steht dabei vor allem die Frage, in welchem Umfang im Zeitpunkt der Verlagerung stille Reserven in den übertragenen Wirtschaftsgütern aufzudecken und zu versteuern sind. Geht es nach dem Willen der Finanzverwaltung, droht dem Steuerpflichtigen künftig eine weit umfassendere Steuerentstrickung, in deren Zusammenhang auch bislang nicht bilanzierte, immaterielle Wirtschaftsgüter wie bspw. Geschäftschancen erfasst werden sollen. Neben einer ausführlichen Kommentierung der vermutlich zu erwartenden steuerlichen Neuregelungen werden, zunächst formal-mathematisch, anschließend anhand von Fallstudien, die Auswirkungen dargestellt, die Funktionsverlagerungen auf die Konzernsteuerquote haben. Dabei wird deutlich, dass die Kennzahl für Zwecke der Steuerplanung ungeeignet ist. Verlagerungsvorgänge sollten stattdessen in jedem Fall anhand von Steuerbarwertanalysen geplant werden. Nur so lassen sich Mindestinvestitionszeiträume ermitteln, über die eine Funktion - nach ihrer Verlagerung - im Ausland betrieben werden muss, damit die gesamte Umstrukturierung überhaupt einen finanziellen Mehrwert generiert.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Der Einfluss der Finanzierung auf die Konzernsteuerquote

Der Einfluss der Finanzierung auf die Konzernsteuerquote von Schramm,  Ulrike
Mit dem Inkrafttreten der so genannten IAS-Verordnung vom 19.7.2002 haben kapitalmarktorientierte Unternehmen in der EU spätestens seit dem 1. Januar 2007 ihre konsolidierten Abschlüsse nach dem IFRS-Regelwerk zu erstellen. Dies hat durch die nach IAS 12 vorgesehene verpflichtende Berücksichtigung latenter Steuern zur Folge, dass die Konzernsteuerquote, die das Verhältnis des Konzernsteueraufwandes zum Konzernergebnis vor Steuern darstellt, eine neue Qualität erfahren hat und sich zunehmend zu einer entscheidungsrelevanten Kennzahl am Kapitalmarkt entwickelte. Börsennotierte Unternehmen werden dadurch gezwungen, sich mit dieser Größe gezielt auseinander zu setzen. Sie müssen Werttreiber identifizieren, die zur Senkung der Konzernsteuerquote beitragen. Die Optimierung der Finanzierungsstrukturen im Konzern kann dabei ein wirkungsvolles Instrument sein. So ist es Ziel der Untersuchung, den Einfluss von Finanzierungsentscheidungen in einem Konzern auf die Konzernsteuerquote zu analysieren und fundierte Denkanstöße zur Erarbeitung von Finanzierungsstrategien zu liefern, die zur nachhaltigen Optimierung der Konzernsteuerquote beitragen können. Dazu werden in einem erstem Schritt systematisch steuerrechtliche, bilanzielle sowie wirtschaftliche Einflussfaktoren, die sich bei Finanzierungsentscheidungen auf die Konzernsteuerquote auswirken können, extrahiert. Im Anschluss wird der unmittelbare Effekt dieser Einflussfaktoren auf die Konzernsteuerquote an ausgewählten konzernexternen und -internen Finanzierungsinstrumenten untersucht. Dabei werden sowohl die gängigen Finanzierungsinstrumente der Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung als auch die weniger klassischen Finanzierungsformen wie der Abschluss konzerninterner Cross-Boder-Leasingverträge oder die Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen beleuchtet. Im Hinblick auf die Kapitalmarktrelevanz der Konzernsteuerquote kommt die Autorin zum dem Untersuchungsergebnis, dass die Höhe der Konzernsteuerquote einer einzigen Periode kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Steuerbelastung des Konzerns sein kann. Eine näherungsweise Größe kann sich überhaupt nur unter Zugrundelegung mehrerer Konzernabschlüsse durch die Berechnung einer "durchschnittlichen Konzernsteuerquote" ergeben. Um Sondereffekte bei der Ermittlung dieser Kennzahl besser bereinigen zu können, sind die Konzerne angehalten, die Zusammensetzung der effektiven Konzernsteuerbelastung sowie die Schwankungen der Konzernsteuerquote im Vergleich zu Vorperioden detaillierter als bisher im Anhang des Konzernabschlusses zu erläutern.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Steuerplanung mit EU-Holdinggesellschaften für Drittstaaten-Investoren

Steuerplanung mit EU-Holdinggesellschaften für Drittstaaten-Investoren von Petersen,  Torben
Der Einsatz von Zwischenholdinggesellschaften innerhalb der EU ermöglicht Investoren aus Drittstaaten die Entwicklung steuerlich optimaler Konzernstrukturen. Die Identifizierung des passenden Holdingstandorts erweist sich dabei als komplexe Herausforderung. Ausgehend von den Steuerwirkungen einer Holdinggesellschaft zeigt die Arbeit auf Basis von Standortanalysen, dass die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten grundsätzlich als Holdingstandorte in Frage kommt. Auf dieser Grundlage sowie der Anleitung zur Gestaltungssuche wird der Steuerpflichtige in die Lage versetzt, den individuell passenden Holdingstandort zu finden. Für die Politik ergeben sich aus dem Wissen über die Ausprägung holdingrelevanter Standorteigenschaften und deren Auswirkungen steuerpolitische Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Konzernsteuerquote

Die Konzernsteuerquote von Ortgies,  Katrin
Seit einiger Zeit wird die Konzernsteuerquote, die sich aus dem Verhältnis von tatsächlichem und latentem Ertragsteueraufwand zum Konzernergebnis vor Ertragsteuern ergibt, in Deutschland verstärkt wahrgenommen und unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Die Bedeutung der Konzernsteuerquote liegt dabei insbesondere in ihrem Einfluss auf das Ergebnis je Aktie des Konzerns (Earnings per Share) begründet. Denn mit der in einer Periode ausgewiesenen Konzernsteuerquote werden Erwartungen über ihre Entwicklung in zukünftigen Perioden verbunden. Diese Erwartungen lassen Finanzanalysten in die Schätzung des künftigen Ergebnisses je Aktie einfließen. Die Konzernsteuerquote kann auf diese Weise die Anlageempfehlungen von Finanzanalysten und damit auch die Anlageentscheidungen der Anteilseigner beeinflussen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Fragestellungen, die sich in der aktuellen Diskussion um die Konzernsteuerquote herauskristallisiert haben. So wird zum einen untersucht, inwiefern die Konzernsteuerquote als Kriterium zur eigenständigen Beurteilung der Konzernsteuerpolitik geeignet ist. Für eine solche Verwendung dieser Kennzahl spricht insbesondere, dass Anteilseignern und Finanzanalysten in der Regel keine unternehmensinternen Daten zur Beurteilung der Konzernsteuerpolitik zur Verfügung stehen und sich Zähler und Nenner der Konzernsteuerquote aus dem Konzernabschluss ergeben, der für Anteilseigner und Finanzanalysten leicht zugänglich ist. Zum anderen wird untersucht, welche Implikationen sich für kapitalmarktorientierte Konzerne daraus ergeben, dass die Konzernsteuerquote Anlageentscheidungen und Anlageempfehlungen von Anteilseignern und Finanzanalysten beeinflussen kann. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage, auf welche Weise sich die Konzernsteuerquote auf die Konzernsteuerplanung auswirkt sowie welcher zusätzliche Abstimmungsbedarf sich daraus innerhalb eines Konzerns ergeben kann. Außerdem wird vor dem Hintergrund des Standortwettbewerbs untersucht, welche Implikationen sich im Zusammenhang mit der Konzernsteuerquote für die staatliche Steuerpolitik ergeben können.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Tax Reconciliation im HGB- und IAS/IFRS-Konzernabschluss

Tax Reconciliation im HGB- und IAS/IFRS-Konzernabschluss von Adrian,  Gerrit
Ein Blick auf aktuelle Konzernsteuerquoten, die häufig keinen oder nur einen unzureichenden Zusammenhang zwischen ausgewiesener Steuerlast und Konzernergebnis vor Steuern dokumentieren, verdeutlicht die notwendige Erläuterung dieser unternehmensspezifischen Kennzahl. Die nach DRS 10 und IAS 12 verpflichtend zu erstellende Tax Reconciliation, die als Überleitungsrechnung zwischen erwarteter und ausgewiesener Steuergröße bestehende Verwerfungen anhand einzelner Überleitungspositionen offen legt, übernimmt in diesem Zusammenhang eine explanatorische Informationsfunktion. Im Rahmen der Untersuchung der Tax Reconciliation werden die einzelnen Bestandteile der Überleitungsrechnung in Form von Konzernsteuerquote, Referenzsteuersatz und Überleitungspositionen eingehend analysiert. Abschließend werden mögliche Auswirkungen auf konzernsteuerpolitische Maßnahmen erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-11
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