Ein Serienmörder im Berlin des 2. Weltkriegs – Fall 1 für den jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer und ein grandioser historischer Krimi
Berlin, 1944: In der zerbombten Reichshauptstadt macht ein Serienmörder Jagd auf Frauen und legt die verstümmelten Leichen vor Krieger-Denkmälern ab. Alle Opfer hatten eine Verbindung zur NSDAP, doch laut einem Bekennerschreiben ist der Täter kein Regimegegner, sondern ein linientreuer Nazi.
Als die Ermittlungen stagnieren, reaktiviert die Gestapo schließlich den suspendierten jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer, einst erfolgreichster Ermittler der Kripo Berlin. Für Oppenheimer geht es nicht nur um das Überleben anderer, sondern nicht zuletzt um sein eigenes. Womöglich erst recht dann, wenn er den Fall lösen sollte. Fieberhaft sucht er einen Ausweg aus diesem gefährlichen Spiel.
»Handlung, Hintergrund und Historie gehen eine selten so gelungene harmonische Verbindung ein, ohne dass die Spannung darunter leidet. […] ›Germania‹ wird zum doppelten Horrortrip. Die fieberhafte Jagd auf einen Killer führt durch die irrwitzige Realität von Hitlers Albtraumreich.«
krimi-couch.de
Für die historische Krimi-Reihe aus Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus ist Harald Gilbers bereits mit dem Friedrich-Glauser-Preis und dem Prix Historia ausgezeichnet worden.
Die historischen Kriminalromane mit Kommissar Oppenheimer sind in folgender Reihenfolge erschienen:
•Germania
•Odins Söhne
•Endzeit
•Totenliste
•Hungerwinter
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Ein Serienmörder im Berlin des 2. Weltkriegs – Fall 1 für den jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer und ein grandioser historischer Krimi
Berlin, 1944: In der zerbombten Reichshauptstadt macht ein Serienmörder Jagd auf Frauen und legt die verstümmelten Leichen vor Krieger-Denkmälern ab. Alle Opfer hatten eine Verbindung zur NSDAP, doch laut einem Bekennerschreiben ist der Täter kein Regimegegner, sondern ein linientreuer Nazi.
Als die Ermittlungen stagnieren, reaktiviert die Gestapo schließlich den suspendierten jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer, einst erfolgreichster Ermittler der Kripo Berlin. Für Oppenheimer geht es nicht nur um das Überleben anderer, sondern nicht zuletzt um sein eigenes. Womöglich erst recht dann, wenn er den Fall lösen sollte. Fieberhaft sucht er einen Ausweg aus diesem gefährlichen Spiel.
»Handlung, Hintergrund und Historie gehen eine selten so gelungene harmonische Verbindung ein, ohne dass die Spannung darunter leidet. […] ›Germania‹ wird zum doppelten Horrortrip. Die fieberhafte Jagd auf einen Killer führt durch die irrwitzige Realität von Hitlers Albtraumreich.«
krimi-couch.de
Für die historische Krimi-Reihe aus Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus ist Harald Gilbers bereits mit dem Friedrich-Glauser-Preis und dem Prix Historia ausgezeichnet worden.
Die historischen Kriminalromane mit Kommissar Oppenheimer sind in folgender Reihenfolge erschienen:
•Germania
•Odins Söhne
•Endzeit
•Totenliste
•Hungerwinter
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Ein Serienmörder im Berlin des 2. Weltkriegs – Fall 1 für den jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer und ein grandioser historischer Krimi
Berlin, 1944: In der zerbombten Reichshauptstadt macht ein Serienmörder Jagd auf Frauen und legt die verstümmelten Leichen vor Krieger-Denkmälern ab. Alle Opfer hatten eine Verbindung zur NSDAP, doch laut einem Bekennerschreiben ist der Täter kein Regimegegner, sondern ein linientreuer Nazi.
Als die Ermittlungen stagnieren, reaktiviert die Gestapo schließlich den suspendierten jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer, einst erfolgreichster Ermittler der Kripo Berlin. Für Oppenheimer geht es nicht nur um das Überleben anderer, sondern nicht zuletzt um sein eigenes. Womöglich erst recht dann, wenn er den Fall lösen sollte. Fieberhaft sucht er einen Ausweg aus diesem gefährlichen Spiel.
»Handlung, Hintergrund und Historie gehen eine selten so gelungene harmonische Verbindung ein, ohne dass die Spannung darunter leidet. […] ›Germania‹ wird zum doppelten Horrortrip. Die fieberhafte Jagd auf einen Killer führt durch die irrwitzige Realität von Hitlers Albtraumreich.«
krimi-couch.de
Für die historische Krimi-Reihe aus Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus ist Harald Gilbers bereits mit dem Friedrich-Glauser-Preis und dem Prix Historia ausgezeichnet worden.
Die historischen Kriminalromane mit Kommissar Oppenheimer sind in folgender Reihenfolge erschienen:
•Germania
•Odins Söhne
•Endzeit
•Totenliste
•Hungerwinter
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Mit den Worten "Ein Land vereint im Gedenken" kommentierte der NDR die deutschen Reaktionen auf die Attentate des 11. September 2001. Öffentliches Gedenken zielt stets auf die Herstellung einer imaginären Gemeinschaft in Form eines "Wir". Zugleich sind die Praktiken des Gedenkens - das Niederlegen von Kränzen, Schweigeminuten, das Verlesen von Namen der Toten, die Entnahme von Erde von Orten des Massensterbens - Ausdruck religiöser und nationaler Traditionen, ob es sich um Gedenkfeiern an Kriegerdenkmälern oder an Orten ehemaliger Konzentrationslager handelt, in der DDR, der BRD oder im wieder vereinten Deutschland. Insa Eschebach untersucht Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jh. und interpretiert sie als Formen der Sakralisierung wie der Trivialisierung des gewaltsamen Todes.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Mit den Worten "Ein Land vereint im Gedenken" kommentierte der NDR die deutschen Reaktionen auf die Attentate des 11. September 2001. Öffentliches Gedenken zielt stets auf die Herstellung einer imaginären Gemeinschaft in Form eines "Wir". Zugleich sind die Praktiken des Gedenkens - das Niederlegen von Kränzen, Schweigeminuten, das Verlesen von Namen der Toten, die Entnahme von Erde von Orten des Massensterbens - Ausdruck religiöser und nationaler Traditionen, ob es sich um Gedenkfeiern an Kriegerdenkmälern oder an Orten ehemaliger Konzentrationslager handelt, in der DDR, der BRD oder im wieder vereinten Deutschland. Insa Eschebach untersucht Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jh. und interpretiert sie als Formen der Sakralisierung wie der Trivialisierung des gewaltsamen Todes.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Mit den Worten "Ein Land vereint im Gedenken" kommentierte der NDR die deutschen Reaktionen auf die Attentate des 11. September 2001. Öffentliches Gedenken zielt stets auf die Herstellung einer imaginären Gemeinschaft in Form eines "Wir". Zugleich sind die Praktiken des Gedenkens - das Niederlegen von Kränzen, Schweigeminuten, das Verlesen von Namen der Toten, die Entnahme von Erde von Orten des Massensterbens - Ausdruck religiöser und nationaler Traditionen, ob es sich um Gedenkfeiern an Kriegerdenkmälern oder an Orten ehemaliger Konzentrationslager handelt, in der DDR, der BRD oder im wieder vereinten Deutschland. Insa Eschebach untersucht Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jh. und interpretiert sie als Formen der Sakralisierung wie der Trivialisierung des gewaltsamen Todes.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Das Gaismair-Jahrbuch 2023 thematisiert Flucht, Solidarität und Rassismus. Es setzt sich mit Arbeiten ohne Papiere und der Diskussion um den Mangel an Fachkräften auseinander. Ein Schwerpunkt behandelt Antisemitismus in der Corona-Krise und im Verhältnis zu Rassismus und Postkolonialismus, ein anderer Mitläufertum und „Rassenschande“ in der NS-Diktatur. Ein Kapitel widmet sich der jenischen Sprache, Musik und Geschichte, es würdigt den jenischen Pionier Romed Mungenast. Die Macht von Gutachtern über ehemalige Heimkinder sowie die Geschichte von Denkmälern, einer in Vergessenheit geratenen Armensiedlung und von Tirolern an der Leninschule in Moskau sind die Beiträge eines weiteren Schwerpunkts. Das Kapitel zur Visuellen Kunst analysiert unterschiedliche Erinnerungspolitiken der documenta in Kassel und des Klocker Museums in Hall. Den Literaturteil bestreitet Christoph W. Bauer mit einem Porträt von Emmanuel Bove.
FLUCHT – SOLIDARITÄT – RASSISMUS: Über das Konzept der illegalen Migration und staatliche Rechtsbrüche · Nacht über Österreich für afghanische Astronomin · Zwischen Polen und Belarus – an Europas Grenze der Menschlichkeit · Das Flüchtlingslager Bürglkopf in Tirol · Rassistische Polizeigewalt in Österreich
ARBEIT: Arbeiten ohne Papiere … aber nicht ohne Rechte! · Von Fachkräften und deren Mangel
ANTISEMITISMUS – DER HASS GEGEN JUDEN IM WANDEL DER ZEIT: Moderner Antisemitismus und Rassismus · Verschwörung, Corona und die Erklärung allen Übels · Antisemitismus in postkolonial-antikapitalistischen und antizionistischen Kontexten
NATIONALSOZIALISMUS: Hausmeisteralltag im NS-Zentrum der Macht · Die kurze Liebe von Viktoria Müller und Michaïl Dzula · Die Hinrichtung des polnischen Zwangsarbeiters Konstantin Przygoda in Vandans
JENISCHE SPRACHE, MUSIK UND GESCHICHTE: Erinnerungen an Romed Mungenast · Jenisch – eine Sprache auf der Suche nach Anerkennung · Die Musik mit dem „jenischen Zwick“ · Zum Projektstart des Jenischen Archivs
ERINNERN UND BEURTEILEN: Heimopfer in den Mühlen der Justiz · Zur Erinnerung an Wolfgang Tschernutter · Die Bocksiedlung · Die Auseinandersetzung um das Kriegerdenkmal in Kufstein 1922–1926 · Tiroler an der Internationalen Leninschule in Moskau
VISUELLE KUNST: Zurück zur Politik der Erinnerung
LITERATUR: Christoph W. Bauer: Emmanuel Bove in Tulln
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Das Gaismair-Jahrbuch 2023 thematisiert Flucht, Solidarität und Rassismus. Es setzt sich mit Arbeiten ohne Papiere und der Diskussion um den Mangel an Fachkräften auseinander. Ein Schwerpunkt behandelt Antisemitismus in der Corona-Krise und im Verhältnis zu Rassismus und Postkolonialismus, ein anderer Mitläufertum und „Rassenschande“ in der NS-Diktatur. Ein Kapitel widmet sich der jenischen Sprache, Musik und Geschichte, es würdigt den jenischen Pionier Romed Mungenast. Die Macht von Gutachtern über ehemalige Heimkinder sowie die Geschichte von Denkmälern, einer in Vergessenheit geratenen Armensiedlung und von Tirolern an der Leninschule in Moskau sind die Beiträge eines weiteren Schwerpunkts. Das Kapitel zur Visuellen Kunst analysiert unterschiedliche Erinnerungspolitiken der documenta in Kassel und des Klocker Museums in Hall. Den Literaturteil bestreitet Christoph W. Bauer mit einem Porträt von Emmanuel Bove.
FLUCHT – SOLIDARITÄT – RASSISMUS: Über das Konzept der illegalen Migration und staatliche Rechtsbrüche · Nacht über Österreich für afghanische Astronomin · Zwischen Polen und Belarus – an Europas Grenze der Menschlichkeit · Das Flüchtlingslager Bürglkopf in Tirol · Rassistische Polizeigewalt in Österreich
ARBEIT: Arbeiten ohne Papiere … aber nicht ohne Rechte! · Von Fachkräften und deren Mangel
ANTISEMITISMUS – DER HASS GEGEN JUDEN IM WANDEL DER ZEIT: Moderner Antisemitismus und Rassismus · Verschwörung, Corona und die Erklärung allen Übels · Antisemitismus in postkolonial-antikapitalistischen und antizionistischen Kontexten
NATIONALSOZIALISMUS: Hausmeisteralltag im NS-Zentrum der Macht · Die kurze Liebe von Viktoria Müller und Michaïl Dzula · Die Hinrichtung des polnischen Zwangsarbeiters Konstantin Przygoda in Vandans
JENISCHE SPRACHE, MUSIK UND GESCHICHTE: Erinnerungen an Romed Mungenast · Jenisch – eine Sprache auf der Suche nach Anerkennung · Die Musik mit dem „jenischen Zwick“ · Zum Projektstart des Jenischen Archivs
ERINNERN UND BEURTEILEN: Heimopfer in den Mühlen der Justiz · Zur Erinnerung an Wolfgang Tschernutter · Die Bocksiedlung · Die Auseinandersetzung um das Kriegerdenkmal in Kufstein 1922–1926 · Tiroler an der Internationalen Leninschule in Moskau
VISUELLE KUNST: Zurück zur Politik der Erinnerung
LITERATUR: Christoph W. Bauer: Emmanuel Bove in Tulln
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein Serienmörder im Berlin des 2. Weltkriegs – Fall 1 für den jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer und ein grandioser historischer Krimi
Berlin, 1944: In der zerbombten Reichshauptstadt macht ein Serienmörder Jagd auf Frauen und legt die verstümmelten Leichen vor Krieger-Denkmälern ab. Alle Opfer hatten eine Verbindung zur NSDAP, doch laut einem Bekennerschreiben ist der Täter kein Regimegegner, sondern ein linientreuer Nazi.
Als die Ermittlungen stagnieren, reaktiviert die Gestapo schließlich den suspendierten jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer, einst erfolgreichster Ermittler der Kripo Berlin. Für Oppenheimer geht es nicht nur um das Überleben anderer, sondern nicht zuletzt um sein eigenes. Womöglich erst recht dann, wenn er den Fall lösen sollte. Fieberhaft sucht er einen Ausweg aus diesem gefährlichen Spiel.
»Handlung, Hintergrund und Historie gehen eine selten so gelungene harmonische Verbindung ein, ohne dass die Spannung darunter leidet. […] ›Germania‹ wird zum doppelten Horrortrip. Die fieberhafte Jagd auf einen Killer führt durch die irrwitzige Realität von Hitlers Albtraumreich.«
krimi-couch.de
Für die historische Krimi-Reihe aus Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus ist Harald Gilbers bereits mit dem Friedrich-Glauser-Preis und dem Prix Historia ausgezeichnet worden.
Die historischen Kriminalromane mit Kommissar Oppenheimer sind in folgender Reihenfolge erschienen:
•Germania
•Odins Söhne
•Endzeit
•Totenliste
•Hungerwinter
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Ein Serienmörder im Berlin des 2. Weltkriegs – Fall 1 für den jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer und ein grandioser historischer Krimi
Berlin, 1944: In der zerbombten Reichshauptstadt macht ein Serienmörder Jagd auf Frauen und legt die verstümmelten Leichen vor Krieger-Denkmälern ab. Alle Opfer hatten eine Verbindung zur NSDAP, doch laut einem Bekennerschreiben ist der Täter kein Regimegegner, sondern ein linientreuer Nazi.
Als die Ermittlungen stagnieren, reaktiviert die Gestapo schließlich den suspendierten jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer, einst erfolgreichster Ermittler der Kripo Berlin. Für Oppenheimer geht es nicht nur um das Überleben anderer, sondern nicht zuletzt um sein eigenes. Womöglich erst recht dann, wenn er den Fall lösen sollte. Fieberhaft sucht er einen Ausweg aus diesem gefährlichen Spiel.
»Handlung, Hintergrund und Historie gehen eine selten so gelungene harmonische Verbindung ein, ohne dass die Spannung darunter leidet. […] ›Germania‹ wird zum doppelten Horrortrip. Die fieberhafte Jagd auf einen Killer führt durch die irrwitzige Realität von Hitlers Albtraumreich.«
krimi-couch.de
Für die historische Krimi-Reihe aus Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus ist Harald Gilbers bereits mit dem Friedrich-Glauser-Preis und dem Prix Historia ausgezeichnet worden.
Die historischen Kriminalromane mit Kommissar Oppenheimer sind in folgender Reihenfolge erschienen:
•Germania
•Odins Söhne
•Endzeit
•Totenliste
•Hungerwinter
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Mit den Worten "Ein Land vereint im Gedenken" kommentierte der NDR die deutschen Reaktionen auf die Attentate des 11. September 2001. Öffentliches Gedenken zielt stets auf die Herstellung einer imaginären Gemeinschaft in Form eines "Wir". Zugleich sind die Praktiken des Gedenkens - das Niederlegen von Kränzen, Schweigeminuten, das Verlesen von Namen der Toten, die Entnahme von Erde von Orten des Massensterbens - Ausdruck religiöser und nationaler Traditionen, ob es sich um Gedenkfeiern an Kriegerdenkmälern oder an Orten ehemaliger Konzentrationslager handelt, in der DDR, der BRD oder im wieder vereinten Deutschland. Insa Eschebach untersucht Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jh. und interpretiert sie als Formen der Sakralisierung wie der Trivialisierung des gewaltsamen Todes.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Mit den Worten "Ein Land vereint im Gedenken" kommentierte der NDR die deutschen Reaktionen auf die Attentate des 11. September 2001. Öffentliches Gedenken zielt stets auf die Herstellung einer imaginären Gemeinschaft in Form eines "Wir". Zugleich sind die Praktiken des Gedenkens - das Niederlegen von Kränzen, Schweigeminuten, das Verlesen von Namen der Toten, die Entnahme von Erde von Orten des Massensterbens - Ausdruck religiöser und nationaler Traditionen, ob es sich um Gedenkfeiern an Kriegerdenkmälern oder an Orten ehemaliger Konzentrationslager handelt, in der DDR, der BRD oder im wieder vereinten Deutschland. Insa Eschebach untersucht Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jh. und interpretiert sie als Formen der Sakralisierung wie der Trivialisierung des gewaltsamen Todes.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Die Auseinandersetzung mit der Niederlage im Ersten Weltkrieg prägte die deutsche Nachkriegsgesellschaft auch in Chemnitz entscheidend. Weimarer Republik, Nationalsozialismus, DDR und BRD versuchten jeweils auf unterschiedliche Weise mit dem Erbe der über zwei Millionen Gefallenen umzugehen. Trauer, Verehrung und Rache sind Motive, die sich in Wort- und Bildsprache der Kriegerdenkmäler des Ersten Weltkriegs wiederfinden und Auskunft über die gesellschaftliche Rezeption dieses Ereignisses geben.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Die Auseinandersetzung mit der Niederlage im Ersten Weltkrieg prägte die deutsche Nachkriegsgesellschaft auch in Chemnitz entscheidend. Weimarer Republik, Nationalsozialismus, DDR und BRD versuchten jeweils auf unterschiedliche Weise mit dem Erbe der über zwei Millionen Gefallenen umzugehen. Trauer, Verehrung und Rache sind Motive, die sich in Wort- und Bildsprache der Kriegerdenkmäler des Ersten Weltkriegs wiederfinden und Auskunft über die gesellschaftliche Rezeption dieses Ereignisses geben.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Nationale Gedenkstätten, die sich einem Kollektiv von Kriegstoten statt einzelnen großen Männern widmen, muten wie ein Phänomen der Moderne an. Umso überraschender ist es, dass dieser Brauch in der europäischen Vormodernde einzig im klassischen Griechenland vorkam. In seiner Analyse widmet Cornelius Stöhr sich dieser historischen Besonderheit.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Nationale Gedenkstätten, die sich einem Kollektiv von Kriegstoten statt einzelnen großen Männern widmen, muten wie ein Phänomen der Moderne an. Umso überraschender ist es, dass dieser Brauch in der europäischen Vormodernde einzig im klassischen Griechenland vorkam. In seiner Analyse widmet Cornelius Stöhr sich dieser historischen Besonderheit.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Nationale Gedenkstätten, die sich einem Kollektiv von Kriegstoten statt einzelnen großen Männern widmen, muten wie ein Phänomen der Moderne an. Umso überraschender ist es, dass dieser Brauch in der europäischen Vormodernde einzig im klassischen Griechenland vorkam. In seiner Analyse widmet Cornelius Stöhr sich dieser historischen Besonderheit.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Die Auseinandersetzung mit der Niederlage im Ersten Weltkrieg prägte die deutsche Nachkriegsgesellschaft auch in Chemnitz entscheidend. Weimarer Republik, Nationalsozialismus, DDR und BRD versuchten jeweils auf unterschiedliche Weise mit dem Erbe der über zwei Millionen Gefallenen umzugehen. Trauer, Verehrung und Rache sind Motive, die sich in Wort- und Bildsprache der Kriegerdenkmäler des Ersten Weltkriegs wiederfinden und Auskunft über die gesellschaftliche Rezeption dieses Ereignisses geben.
Aktualisiert: 2023-06-17
> findR *
Die Auseinandersetzung mit der Niederlage im Ersten Weltkrieg prägte die deutsche Nachkriegsgesellschaft auch in Chemnitz entscheidend. Weimarer Republik, Nationalsozialismus, DDR und BRD versuchten jeweils auf unterschiedliche Weise mit dem Erbe der über zwei Millionen Gefallenen umzugehen. Trauer, Verehrung und Rache sind Motive, die sich in Wort- und Bildsprache der Kriegerdenkmäler des Ersten Weltkriegs wiederfinden und Auskunft über die gesellschaftliche Rezeption dieses Ereignisses geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Das von Ernst Gorsemann (1886-1960) entworfene, im Oktober 1935 eingeweihte Kriegsdenkmal auf der Bremer Altmannshöhe ist eines der größten Denkmäler zu Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. In ihm sind die Namen von etwa 10.000 Soldaten aus der Hansestadt aufgeführt, die im und kurz nach dem Krieg gestorben sind. Das Denkmal steht in der Tradition von Gefallenentafeln in Kirchen, nimmt aber auch die Idee eines "heiligen Hain" aus der Antike auf. Der Tod auf dem Schlachtfeld wird als Opfer für die Nation gedeutet. Die Chronologie arbeitet anhand von Quellen die Entstehungsgeschichte des Denkmals, seine Bedeutung unter dem Nationalsozialismus, die Nachkriegsgeschichte, seine Vereinnahmung durch rechte Gruppierungen in der jüngeren Geschichte bis hin zum Bedeutungswandel als Ort der städtischen Erholung auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Kriegerdenkmal
Sie suchen ein Buch über Kriegerdenkmal? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Kriegerdenkmal. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Kriegerdenkmal im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Kriegerdenkmal einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Kriegerdenkmal - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Kriegerdenkmal, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Kriegerdenkmal und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.