Anhand paradigmatischer sowjetischer, ost- und westdeutscher Kriegsfilme über den Zweiten Weltkrieg, die die kollektive Gewalterfahrung und vor allem die zentralen Ereignisse der Erinnerungs- und somit Identitätspolitik jeweiliger Staaten verarbeiten, erfasst die Studie genuin filmische Strategien, mit welchen Geschichte und Erinnerung gestaltet wird. Die Filme, so die zentrale These, erfüllen für das kollektive Gedächtnis drei wichtige Funktionen, die auch auf ästhetische Phänomene zurückzuführen sind: Sinnkonstitution, Bewältigung und Emotionalisierung. Schwerpunkt von Band 2 des insgesamt zweibändigen Werkes bilden die Analysen ausgewählter Kriegsfilme aus Ost- und Westproduktionen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anhand paradigmatischer sowjetischer, ost- und westdeutscher Kriegsfilme über den Zweiten Weltkrieg, die die kollektive Gewalterfahrung und vor allem die zentralen Ereignisse der Erinnerungs- und somit Identitätspolitik jeweiliger Staaten verarbeiten, erfasst die Studie genuin filmische Strategien, mit welchen Geschichte und Erinnerung gestaltet wird. Die Filme, so die zentrale These, erfüllen für das kollektive Gedächtnis drei wichtige Funktionen, die auch auf ästhetische Phänomene zurückzuführen sind: Sinnkonstitution, Bewältigung und Emotionalisierung. Schwerpunkt von Band 2 des insgesamt zweibändigen Werkes bilden die Analysen ausgewählter Kriegsfilme aus Ost- und Westproduktionen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anhand paradigmatischer sowjetischer, ost- und westdeutscher Filme über den Zweiten Weltkrieg, die die kollektive Gewalterfahrung und vor allem die zentralen historischen Ereignisse der jeweiligen Staaten nach 1945 verarbeiten und so entsprechend Erinnerungs- und somit Identitätspolitik medienspezifisch mitformen, erfasst der Band filmische Strategien, mit welchen Geschichte und Erinnerung gestaltet werden. Das kollektive Gedächtnis, so die zentrale These, ist genuin filmisch. Die Filme erfüllen für das kollektive Gedächtnis dabei drei wichtige Funktionen, die auch auf ästhetische Phänomene zurückzuführen sind: Sinnkonstitution, Bewältigung und Emotionalisierung. In Band 1 des zweibändigen Werkes wird die Theorie des kollektiven Gedächtnisses entworfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Populäre Formate und Medien, die den Ersten Weltkrieg als Ereignis vor- und nachbereiten, sind bislang wenig erforscht. Dabei ist die öffentliche Dimension des Krieges in der Moderne von großer Bedeutung, weil sich hier politische, mediengeschichtliche und ästhetische Faktoren gegenseitig durchdringen. Die Beiträge aus der Literatur- und Wissensgeschichte, der historischen Presseforschung sowie der Medien- und Filmwissenschaft streben eine Balance von diskursbeobachtenden Beiträgen und materialerschließenden Fallstudien an. Der Band erschließt so in interdisziplinären Perspektiven den Krieg als populäres Phänomen, stellt eine Verbindung zu den Techniken der Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert her und macht auf die Langlebigkeit von Darstellungsformen aufmerksam. In First World War research, studies on popular genres and media involved in foreshadowing and framing the war as an event are comparatively rare. At the same time, the significance of a war’s public sphere increases in modernity since political acitivites, media-historical preconditions and art become more and more interrelated. The volume perceives the war as a popular phenomenon and contains interdisciplinary contributions. It draws connections to modes of representation in 19th century popular science and calls attention to the consistency of aesthetic form over time. It includes articles from various disciplines: literary studies, the history of science, press research, media and film studies. Four different parts allow for overall perspectives on discourses and genre as well as for case studies closer to the material.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Althaus,
Fabian Beer,
Anna Sophie Brasch,
Christian Haller,
Alexander Honold,
Daniela Kalscheuer,
Manuel Köppen,
Christian Meierhofer,
Sarah Monreal,
Dirk Röse,
Thomas F. Schneider,
Matthias Schöning,
Uwe Spörl,
Philipp Stiasny,
Johannes Waßmer,
Jens Wörner
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Populäre Formate und Medien, die den Ersten Weltkrieg als Ereignis vor- und nachbereiten, sind bislang wenig erforscht. Dabei ist die öffentliche Dimension des Krieges in der Moderne von großer Bedeutung, weil sich hier politische, mediengeschichtliche und ästhetische Faktoren gegenseitig durchdringen. Die Beiträge aus der Literatur- und Wissensgeschichte, der historischen Presseforschung sowie der Medien- und Filmwissenschaft streben eine Balance von diskursbeobachtenden Beiträgen und materialerschließenden Fallstudien an. Der Band erschließt so in interdisziplinären Perspektiven den Krieg als populäres Phänomen, stellt eine Verbindung zu den Techniken der Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert her und macht auf die Langlebigkeit von Darstellungsformen aufmerksam. In First World War research, studies on popular genres and media involved in foreshadowing and framing the war as an event are comparatively rare. At the same time, the significance of a war’s public sphere increases in modernity since political acitivites, media-historical preconditions and art become more and more interrelated. The volume perceives the war as a popular phenomenon and contains interdisciplinary contributions. It draws connections to modes of representation in 19th century popular science and calls attention to the consistency of aesthetic form over time. It includes articles from various disciplines: literary studies, the history of science, press research, media and film studies. Four different parts allow for overall perspectives on discourses and genre as well as for case studies closer to the material.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Althaus,
Fabian Beer,
Anna Sophie Brasch,
Christian Haller,
Alexander Honold,
Daniela Kalscheuer,
Manuel Köppen,
Christian Meierhofer,
Sarah Monreal,
Dirk Röse,
Thomas F. Schneider,
Matthias Schöning,
Uwe Spörl,
Philipp Stiasny,
Johannes Waßmer,
Jens Wörner
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Populäre Formate und Medien, die den Ersten Weltkrieg als Ereignis vor- und nachbereiten, sind bislang wenig erforscht. Dabei ist die öffentliche Dimension des Krieges in der Moderne von großer Bedeutung, weil sich hier politische, mediengeschichtliche und ästhetische Faktoren gegenseitig durchdringen. Die Beiträge aus der Literatur- und Wissensgeschichte, der historischen Presseforschung sowie der Medien- und Filmwissenschaft streben eine Balance von diskursbeobachtenden Beiträgen und materialerschließenden Fallstudien an. Der Band erschließt so in interdisziplinären Perspektiven den Krieg als populäres Phänomen, stellt eine Verbindung zu den Techniken der Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert her und macht auf die Langlebigkeit von Darstellungsformen aufmerksam. In First World War research, studies on popular genres and media involved in foreshadowing and framing the war as an event are comparatively rare. At the same time, the significance of a war’s public sphere increases in modernity since political acitivites, media-historical preconditions and art become more and more interrelated. The volume perceives the war as a popular phenomenon and contains interdisciplinary contributions. It draws connections to modes of representation in 19th century popular science and calls attention to the consistency of aesthetic form over time. It includes articles from various disciplines: literary studies, the history of science, press research, media and film studies. Four different parts allow for overall perspectives on discourses and genre as well as for case studies closer to the material.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Althaus,
Fabian Beer,
Anna Sophie Brasch,
Christian Haller,
Alexander Honold,
Daniela Kalscheuer,
Manuel Köppen,
Christian Meierhofer,
Sarah Monreal,
Dirk Röse,
Thomas F. Schneider,
Matthias Schöning,
Uwe Spörl,
Philipp Stiasny,
Johannes Waßmer,
Jens Wörner
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Populäre Formate und Medien, die den Ersten Weltkrieg als Ereignis vor- und nachbereiten, sind bislang wenig erforscht. Dabei ist die öffentliche Dimension des Krieges in der Moderne von großer Bedeutung, weil sich hier politische, mediengeschichtliche und ästhetische Faktoren gegenseitig durchdringen. Die Beiträge aus der Literatur- und Wissensgeschichte, der historischen Presseforschung sowie der Medien- und Filmwissenschaft streben eine Balance von diskursbeobachtenden Beiträgen und materialerschließenden Fallstudien an. Der Band erschließt so in interdisziplinären Perspektiven den Krieg als populäres Phänomen, stellt eine Verbindung zu den Techniken der Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert her und macht auf die Langlebigkeit von Darstellungsformen aufmerksam. In First World War research, studies on popular genres and media involved in foreshadowing and framing the war as an event are comparatively rare. At the same time, the significance of a war’s public sphere increases in modernity since political acitivites, media-historical preconditions and art become more and more interrelated. The volume perceives the war as a popular phenomenon and contains interdisciplinary contributions. It draws connections to modes of representation in 19th century popular science and calls attention to the consistency of aesthetic form over time. It includes articles from various disciplines: literary studies, the history of science, press research, media and film studies. Four different parts allow for overall perspectives on discourses and genre as well as for case studies closer to the material.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Althaus,
Fabian Beer,
Anna Sophie Brasch,
Christian Haller,
Alexander Honold,
Daniela Kalscheuer,
Manuel Köppen,
Christian Meierhofer,
Sarah Monreal,
Dirk Röse,
Thomas F. Schneider,
Matthias Schöning,
Uwe Spörl,
Philipp Stiasny,
Johannes Waßmer,
Jens Wörner
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Im Westen nichts Neues – wie der Kampf um ein Buch und dessen Verfilmung das Ende der Weimarer Republik ankündigte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kriegsfilme wie Saving Private Ryan, We Were Soldiers und Black Hawk Down führen uns versehrte Soldatenkörper vor Augen. Patricia Mühr nimmt diese Körper in den Fokus und fragt, wie die Mobilisierung von Affekten zu einer transnationalen, gegenderten Erzählung wird. Aus einer intermedialen Perspektive argumentiert sie, dass Bilder und Erinnerungen von Krieg die Leseweise von Kriegsfilmen mitsteuern. An Bildern, die im Kontext von 9/11 entstanden, zeigt die Studie, wie Hollywood wiederum Erzählmuster produziert, die von Berichterstattungen über Kriege und Katastrophen variantenreich transformiert werden. Den im Film und in den Printmedien produzierten Bildern der Angst steht zudem ein mit Vorstellungen von Weiblichkeit verknüpftes Heilungsangebot zur Seite.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kriegsfilme wie Saving Private Ryan, We Were Soldiers und Black Hawk Down führen uns versehrte Soldatenkörper vor Augen. Patricia Mühr nimmt diese Körper in den Fokus und fragt, wie die Mobilisierung von Affekten zu einer transnationalen, gegenderten Erzählung wird. Aus einer intermedialen Perspektive argumentiert sie, dass Bilder und Erinnerungen von Krieg die Leseweise von Kriegsfilmen mitsteuern. An Bildern, die im Kontext von 9/11 entstanden, zeigt die Studie, wie Hollywood wiederum Erzählmuster produziert, die von Berichterstattungen über Kriege und Katastrophen variantenreich transformiert werden. Den im Film und in den Printmedien produzierten Bildern der Angst steht zudem ein mit Vorstellungen von Weiblichkeit verknüpftes Heilungsangebot zur Seite.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kriegsfilme wie Saving Private Ryan, We Were Soldiers und Black Hawk Down führen uns versehrte Soldatenkörper vor Augen. Patricia Mühr nimmt diese Körper in den Fokus und fragt, wie die Mobilisierung von Affekten zu einer transnationalen, gegenderten Erzählung wird. Aus einer intermedialen Perspektive argumentiert sie, dass Bilder und Erinnerungen von Krieg die Leseweise von Kriegsfilmen mitsteuern. An Bildern, die im Kontext von 9/11 entstanden, zeigt die Studie, wie Hollywood wiederum Erzählmuster produziert, die von Berichterstattungen über Kriege und Katastrophen variantenreich transformiert werden. Den im Film und in den Printmedien produzierten Bildern der Angst steht zudem ein mit Vorstellungen von Weiblichkeit verknüpftes Heilungsangebot zur Seite.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Für oder gegen Hollywood – von dieser Alternative sollte sich eine Theorie des Kinofilms befreien. Der Frankfurter Philosoph Martin Seel demonstriert in seinem Buch »›Hollywood‹ ignorieren. Vom Kino«, wie dies gelingen kann. Ob es um das Verhältnis von Bewegung und Stillstand, Erzählung und Gegenerzählung, Gesetz und Gewalt oder um die Transformation filmischer Genres geht: Jedes Mal kommt ein Spektrum heterogener Darstellungsmöglichkeiten in den Blick. In fesselnden Analysen einzelner Filmen sowie der Reaktionen des Kinos auf den zweiten Irakkrieg wird die Reichweite filmischer Weltbezüge vorgeführt. U. a. über die Filme von John Ford: »The Man who shot Liberty Valance«; Jean-Luc Godard: »Vorname Carmen«; Michael Mann: »Heat«; Michael Haneke: »Caché«; Francis Ford Coppola: »Apocalypse Now« und Clint Eastwood: »American Sniper«.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Kriegsfilme wie Saving Private Ryan, We Were Soldiers und Black Hawk Down führen uns versehrte Soldatenkörper vor Augen. Patricia Mühr nimmt diese Körper in den Fokus und fragt, wie die Mobilisierung von Affekten zu einer transnationalen, gegenderten Erzählung wird. Aus einer intermedialen Perspektive argumentiert sie, dass Bilder und Erinnerungen von Krieg die Leseweise von Kriegsfilmen mitsteuern. An Bildern, die im Kontext von 9/11 entstanden, zeigt die Studie, wie Hollywood wiederum Erzählmuster produziert, die von Berichterstattungen über Kriege und Katastrophen variantenreich transformiert werden. Den im Film und in den Printmedien produzierten Bildern der Angst steht zudem ein mit Vorstellungen von Weiblichkeit verknüpftes Heilungsangebot zur Seite.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Für oder gegen Hollywood – von dieser Alternative sollte sich eine Theorie des Kinofilms befreien. Der Frankfurter Philosoph Martin Seel demonstriert in seinem Buch »›Hollywood‹ ignorieren. Vom Kino«, wie dies gelingen kann. Ob es um das Verhältnis von Bewegung und Stillstand, Erzählung und Gegenerzählung, Gesetz und Gewalt oder um die Transformation filmischer Genres geht: Jedes Mal kommt ein Spektrum heterogener Darstellungsmöglichkeiten in den Blick. In fesselnden Analysen einzelner Filmen sowie der Reaktionen des Kinos auf den zweiten Irakkrieg wird die Reichweite filmischer Weltbezüge vorgeführt. U. a. über die Filme von John Ford: »The Man who shot Liberty Valance«; Jean-Luc Godard: »Vorname Carmen«; Michael Mann: »Heat«; Michael Haneke: »Caché«; Francis Ford Coppola: »Apocalypse Now« und Clint Eastwood: »American Sniper«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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