Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Sammeln von Wildpflanzen in der Natur und die Kultivierung von Kräutern im Garten für Heilzwecke und den täglichen Nahrungserwerb gehören zu den ureigenen Tätigkeiten der Menschheit. Das Wissen über Verwertungsmöglichkeiten von Nutzkräutern war einst überlebenswichtig und ist heute bei kulinarisch interessierten, traditionsbewussten und konsumkritischen Menschen wieder en vogue. Im vierten Band der Reihe „Nahrhafte Landschaft“ befasst sich Michael Machatschek einleitend mit grundlegenden und kritischen Überlegungen zu Landschaft, Ernährung und Nahrungsmittelqualität. Der Hauptteil des Buches bietet in bewährter Weise bislang nicht dokumentiertes Gebrauchswissen über Pflanzen, Beispiele ihrer Verarbeitung, Hinweise zu Wirkung und Fundorten so wie kulturgeschichtliche Betrachtungen und konkrete Kochrezepte. Interessierte Leserinnen und Leser erfahren, wie das Waldgras Rasch zu Schuhmaterial verarbeitet wird; was es mit den bitteren Ferkelkräutern auf sich hat; warum Giersch und Malven als die ältesten Gemüsearten gelten; wie Birnmehl erzeugt und als Zuckerersatz verwendet wurde; wie mit den Inhaltstoffen des Ruchgrases Getränke hergestellt werden können; dass Suppen, Soßen und Eintöpfe mit gemahlenen Pilzen gewürzt abwechslungsreiche Geschmacksvariationen entfalten; sich aus den Blüten der Gemeinen Akelei hautreinigendes Gesichtswasser gewinnen lässt und mit Fenchel, Anis, Kreuzkümmel oder Koriander gewürzter Kaffee dessen Verdaulichkeit steigert. Darüber hinaus befasst sich der Vegetationskundler mit artgerechter Tierhaltung und -fütterung, gesunder Ziegenmilch und was es für Selbstversorger bedeutet, „aus dem Geld zu sein“. Machatscheks Erläuterungen sind spannend, lehrreich, kurzweilig und appetitanregend zugleich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Sammeln von Wildpflanzen in der Natur und die Kultivierung von Kräutern im Garten für Heilzwecke und den täglichen Nahrungserwerb gehören zu den ureigenen Tätigkeiten der Menschheit. Das Wissen über Verwertungsmöglichkeiten von Nutzkräutern war einst überlebenswichtig und ist heute bei kulinarisch interessierten, traditionsbewussten und konsumkritischen Menschen wieder en vogue. Im vierten Band der Reihe „Nahrhafte Landschaft“ befasst sich Michael Machatschek einleitend mit grundlegenden und kritischen Überlegungen zu Landschaft, Ernährung und Nahrungsmittelqualität. Der Hauptteil des Buches bietet in bewährter Weise bislang nicht dokumentiertes Gebrauchswissen über Pflanzen, Beispiele ihrer Verarbeitung, Hinweise zu Wirkung und Fundorten so wie kulturgeschichtliche Betrachtungen und konkrete Kochrezepte. Interessierte Leserinnen und Leser erfahren, wie das Waldgras Rasch zu Schuhmaterial verarbeitet wird; was es mit den bitteren Ferkelkräutern auf sich hat; warum Giersch und Malven als die ältesten Gemüsearten gelten; wie Birnmehl erzeugt und als Zuckerersatz verwendet wurde; wie mit den Inhaltstoffen des Ruchgrases Getränke hergestellt werden können; dass Suppen, Soßen und Eintöpfe mit gemahlenen Pilzen gewürzt abwechslungsreiche Geschmacksvariationen entfalten; sich aus den Blüten der Gemeinen Akelei hautreinigendes Gesichtswasser gewinnen lässt und mit Fenchel, Anis, Kreuzkümmel oder Koriander gewürzter Kaffee dessen Verdaulichkeit steigert. Darüber hinaus befasst sich der Vegetationskundler mit artgerechter Tierhaltung und -fütterung, gesunder Ziegenmilch und was es für Selbstversorger bedeutet, „aus dem Geld zu sein“. Machatscheks Erläuterungen sind spannend, lehrreich, kurzweilig und appetitanregend zugleich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Autorin, Tanja Zerl, hat sich als Archäologin einer ganz besonderen Quellengattung verschrieben, nämlich den Pflanzenresten. In ihrer mit dem Albert-Steeger-Preis ausgezeichneten Dissertation, die in diesem Band der Rheinischen Ausgrabungen vorgelegt wird, hat sie sich den eher unscheinbaren und bei Grabungen oft wenig beachteten verkohlten Früchten und Samen gewidmet. Die umfangreichen archäologisch-botanischen Auswertungen zeichnen ein detailreiches Bild der Agrargeschichte des 1. vorchristlichen Jahrtausends, als die hier heimischen Bauern eine diversitäre Landwirtschaft mit etwa einem Dutzend angebauter Kulturpflanzen praktizierten. Die eisenzeitlichen Bauern nahmen erstmalig nicht nur die guten, sondern auch die weniger ertragreichen Böden erfolgreich in Nutzung - eine prähistorische Form des modernen „predictive farming“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Autorin, Tanja Zerl, hat sich als Archäologin einer ganz besonderen Quellengattung verschrieben, nämlich den Pflanzenresten. In ihrer mit dem Albert-Steeger-Preis ausgezeichneten Dissertation, die in diesem Band der Rheinischen Ausgrabungen vorgelegt wird, hat sie sich den eher unscheinbaren und bei Grabungen oft wenig beachteten verkohlten Früchten und Samen gewidmet. Die umfangreichen archäologisch-botanischen Auswertungen zeichnen ein detailreiches Bild der Agrargeschichte des 1. vorchristlichen Jahrtausends, als die hier heimischen Bauern eine diversitäre Landwirtschaft mit etwa einem Dutzend angebauter Kulturpflanzen praktizierten. Die eisenzeitlichen Bauern nahmen erstmalig nicht nur die guten, sondern auch die weniger ertragreichen Böden erfolgreich in Nutzung - eine prähistorische Form des modernen „predictive farming“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Autorin, Tanja Zerl, hat sich als Archäologin einer ganz besonderen Quellengattung verschrieben, nämlich den Pflanzenresten. In ihrer mit dem Albert-Steeger-Preis ausgezeichneten Dissertation, die in diesem Band der Rheinischen Ausgrabungen vorgelegt wird, hat sie sich den eher unscheinbaren und bei Grabungen oft wenig beachteten verkohlten Früchten und Samen gewidmet. Die umfangreichen archäologisch-botanischen Auswertungen zeichnen ein detailreiches Bild der Agrargeschichte des 1. vorchristlichen Jahrtausends, als die hier heimischen Bauern eine diversitäre Landwirtschaft mit etwa einem Dutzend angebauter Kulturpflanzen praktizierten. Die eisenzeitlichen Bauern nahmen erstmalig nicht nur die guten, sondern auch die weniger ertragreichen Böden erfolgreich in Nutzung - eine prähistorische Form des modernen „predictive farming“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Autorin, Tanja Zerl, hat sich als Archäologin einer ganz besonderen Quellengattung verschrieben, nämlich den Pflanzenresten. In ihrer mit dem Albert-Steeger-Preis ausgezeichneten Dissertation, die in diesem Band der Rheinischen Ausgrabungen vorgelegt wird, hat sie sich den eher unscheinbaren und bei Grabungen oft wenig beachteten verkohlten Früchten und Samen gewidmet. Die umfangreichen archäologisch-botanischen Auswertungen zeichnen ein detailreiches Bild der Agrargeschichte des 1. vorchristlichen Jahrtausends, als die hier heimischen Bauern eine diversitäre Landwirtschaft mit etwa einem Dutzend angebauter Kulturpflanzen praktizierten. Die eisenzeitlichen Bauern nahmen erstmalig nicht nur die guten, sondern auch die weniger ertragreichen Böden erfolgreich in Nutzung - eine prähistorische Form des modernen „predictive farming“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Pflanzliches Leben ist grundlegend für alle Formen von Leben auf der Erde. Ein Leben ohne Tiere und Menschen auf der Erde ist möglich, ein Leben ohne Pflanzen hingegen undenkbar. Vom Moos bis zum Mammutbaum, von den Algen im Meer bis zur Idee der Nachhaltigkeit beschreibt Hansjörg Küster, Professor für Pflanzenökologie, die fundamentale Bedeutung der Pflanzen. Er schildert die pflanzliche Evolution genauso wie den Entwicklungsgang der einzelnen Pflanze vom Keimling bis zur Blüte. Und überrascht mit einem Vorschlag: Um die Klimakrise zu lösen, müssen und können wir uns an den Pflanzen orientieren.
Pflanzen umgeben uns – überall. Oft sind es nur Teile von ihnen: Äpfel oder andere Früchte, Kartoffeln, Karotten, Salatblätter, ein Blumenstrauß. Es sind auch Produkte dabei: Gewürze, gemahlenes Korn in Form von Mehl, Pflanzenfasern, Holz, Pressspan. Früchte und Samen bilden die Nahrung vieler Vögel und Säugetiere. Kulturpflanzen und ihr Anbau werden schließlich zur treibenden Innovation menschlicher Kultur. Hansjörg Küster schildert den Entwicklungsgang der einzelnen Pflanze vom Keimling bis zur Blüte und zur Frucht, zeichnet vor allem aber auch die Evolution der Pflanzen innerhalb der Erdgeschichte nach. Pflanzen allein sind dazu in der Lage, organische Substanzen aufzubauen, sie geben lebensnotwendigen Sauerstoff in die Atmosphäre ab und haben, seitdem es Fotosynthese gibt, den Gehalt an Kohlenstoffdioxid in der Atmospähre so weit verringert, dass sich das Leben unter geeigneten Temperaturbedingungen abspielen kann.
Aktualisiert: 2023-06-06
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