Das Anliegen dieses Bandes ist es, die seit langem in den Kulturwissenschaften etablierte Kategorie Gender in die Kulturtransfer-Forschung zu integrieren. Außerdem geht es darum, aktuellen Diskussionen über Multikulturalität und kulturellen Austausch die notwendige historische Tiefendimension zu verleihen.
Im Mittelpunkt des Interesses stehen urbane Zentren wie Paris oder Venedig, soziale Räume wie Akademien, Salons und Höfe, kulturelle Praktiken wie Lektüre, Konversation, (natur)wissenschaftlicher Disput, Korrespondenz, Reisen, Mode und Übersetzung. Diese und andere Fragestellungen werden zum ersten Mal innerhalb eines breitgefächerten europäischen Kulturbereichs (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal) untersucht. Zugleich reflektieren die einzelnen Beiträge den unterschiedlichen Stand der Kulturtransfer-Forschung in verschiedenen Disziplinen und Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Anliegen dieses Bandes ist es, die seit langem in den Kulturwissenschaften etablierte Kategorie Gender in die Kulturtransfer-Forschung zu integrieren. Außerdem geht es darum, aktuellen Diskussionen über Multikulturalität und kulturellen Austausch die notwendige historische Tiefendimension zu verleihen.
Im Mittelpunkt des Interesses stehen urbane Zentren wie Paris oder Venedig, soziale Räume wie Akademien, Salons und Höfe, kulturelle Praktiken wie Lektüre, Konversation, (natur)wissenschaftlicher Disput, Korrespondenz, Reisen, Mode und Übersetzung. Diese und andere Fragestellungen werden zum ersten Mal innerhalb eines breitgefächerten europäischen Kulturbereichs (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal) untersucht. Zugleich reflektieren die einzelnen Beiträge den unterschiedlichen Stand der Kulturtransfer-Forschung in verschiedenen Disziplinen und Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Anliegen dieses Bandes ist es, die seit langem in den Kulturwissenschaften etablierte Kategorie Gender in die Kulturtransfer-Forschung zu integrieren. Außerdem geht es darum, aktuellen Diskussionen über Multikulturalität und kulturellen Austausch die notwendige historische Tiefendimension zu verleihen.
Im Mittelpunkt des Interesses stehen urbane Zentren wie Paris oder Venedig, soziale Räume wie Akademien, Salons und Höfe, kulturelle Praktiken wie Lektüre, Konversation, (natur)wissenschaftlicher Disput, Korrespondenz, Reisen, Mode und Übersetzung. Diese und andere Fragestellungen werden zum ersten Mal innerhalb eines breitgefächerten europäischen Kulturbereichs (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal) untersucht. Zugleich reflektieren die einzelnen Beiträge den unterschiedlichen Stand der Kulturtransfer-Forschung in verschiedenen Disziplinen und Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The history of 20th-century music is particularly characterized by the phenomenon of emigration – often for political reasons, such as the persecution of musicians by totalitarian regimes. Many of these musical emigrants came from Eastern European countries. They also transferred their artistic and cultural heritage to their temporary or long-term host countries, where their music concepts came into interaction with local traditions and thus contributed to the internationalisation and global melting of ideas.
This collective publication reinvestigates the paths of these émigré composers, music scholars and other artists. It examines their more or less fruitful interaction with their host cultures as well as their impact on the rise of new global trends of culture. A large part of the 14 articles, written by musicologists and other scholars from six countries, is dedicated to Russian émigrés who left their country after or even before the October Revolution. This first part is complemented by case studies on Slovenian, Czech, Polish, Lithuanian and Hungarian musicians, from the avant-garde to popular music cultures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The history of 20th-century music is particularly characterized by the phenomenon of emigration – often for political reasons, such as the persecution of musicians by totalitarian regimes. Many of these musical emigrants came from Eastern European countries. They also transferred their artistic and cultural heritage to their temporary or long-term host countries, where their music concepts came into interaction with local traditions and thus contributed to the internationalisation and global melting of ideas.
This collective publication reinvestigates the paths of these émigré composers, music scholars and other artists. It examines their more or less fruitful interaction with their host cultures as well as their impact on the rise of new global trends of culture. A large part of the 14 articles, written by musicologists and other scholars from six countries, is dedicated to Russian émigrés who left their country after or even before the October Revolution. This first part is complemented by case studies on Slovenian, Czech, Polish, Lithuanian and Hungarian musicians, from the avant-garde to popular music cultures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander.
Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander.
Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander.
Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander.
Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander.
Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Interkulturell sensibel – ein Muss für Familientherapeuten und -berater.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Interkulturell sensibel – ein Muss für Familientherapeuten und -berater.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Interkulturell sensibel – ein Muss für Familientherapeuten und -berater.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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The history of 20th-century music is particularly characterized by the phenomenon of emigration – often for political reasons, such as the persecution of musicians by totalitarian regimes. Many of these musical emigrants came from Eastern European countries. They also transferred their artistic and cultural heritage to their temporary or long-term host countries, where their music concepts came into interaction with local traditions and thus contributed to the internationalisation and global melting of ideas.
This collective publication reinvestigates the paths of these émigré composers, music scholars and other artists. It examines their more or less fruitful interaction with their host cultures as well as their impact on the rise of new global trends of culture. A large part of the 14 articles, written by musicologists and other scholars from six countries, is dedicated to Russian émigrés who left their country after or even before the October Revolution. This first part is complemented by case studies on Slovenian, Czech, Polish, Lithuanian and Hungarian musicians, from the avant-garde to popular music cultures.
Aktualisiert: 2023-06-29
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The history of 20th-century music is particularly characterized by the phenomenon of emigration – often for political reasons, such as the persecution of musicians by totalitarian regimes. Many of these musical emigrants came from Eastern European countries. They also transferred their artistic and cultural heritage to their temporary or long-term host countries, where their music concepts came into interaction with local traditions and thus contributed to the internationalisation and global melting of ideas.
This collective publication reinvestigates the paths of these émigré composers, music scholars and other artists. It examines their more or less fruitful interaction with their host cultures as well as their impact on the rise of new global trends of culture. A large part of the 14 articles, written by musicologists and other scholars from six countries, is dedicated to Russian émigrés who left their country after or even before the October Revolution. This first part is complemented by case studies on Slovenian, Czech, Polish, Lithuanian and Hungarian musicians, from the avant-garde to popular music cultures.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Anliegen dieses Bandes ist es, die seit langem in den Kulturwissenschaften etablierte Kategorie Gender in die Kulturtransfer-Forschung zu integrieren. Außerdem geht es darum, aktuellen Diskussionen über Multikulturalität und kulturellen Austausch die notwendige historische Tiefendimension zu verleihen.
Im Mittelpunkt des Interesses stehen urbane Zentren wie Paris oder Venedig, soziale Räume wie Akademien, Salons und Höfe, kulturelle Praktiken wie Lektüre, Konversation, (natur)wissenschaftlicher Disput, Korrespondenz, Reisen, Mode und Übersetzung. Diese und andere Fragestellungen werden zum ersten Mal innerhalb eines breitgefächerten europäischen Kulturbereichs (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal) untersucht. Zugleich reflektieren die einzelnen Beiträge den unterschiedlichen Stand der Kulturtransfer-Forschung in verschiedenen Disziplinen und Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Anliegen dieses Bandes ist es, die seit langem in den Kulturwissenschaften etablierte Kategorie Gender in die Kulturtransfer-Forschung zu integrieren. Außerdem geht es darum, aktuellen Diskussionen über Multikulturalität und kulturellen Austausch die notwendige historische Tiefendimension zu verleihen.
Im Mittelpunkt des Interesses stehen urbane Zentren wie Paris oder Venedig, soziale Räume wie Akademien, Salons und Höfe, kulturelle Praktiken wie Lektüre, Konversation, (natur)wissenschaftlicher Disput, Korrespondenz, Reisen, Mode und Übersetzung. Diese und andere Fragestellungen werden zum ersten Mal innerhalb eines breitgefächerten europäischen Kulturbereichs (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal) untersucht. Zugleich reflektieren die einzelnen Beiträge den unterschiedlichen Stand der Kulturtransfer-Forschung in verschiedenen Disziplinen und Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die vielfältigen Beziehungen zwischen Wanderungsbewegungen und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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