Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michele Bacci,
Vera Beyer,
Anne-Marie Bonnet,
Katharina Corsepius,
David Ganz,
Annette Hoffmann,
Henriette Hofmann,
Karin Krause,
Grischka Petri,
Ulrich Rehm,
Caroline Schärli,
Sophie Schweinfurth,
Sabine Söll Tauchert,
Silke Tammen,
Gia Toussaint,
Susanne Wittekind,
Gerhard Wolf
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Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michele Bacci,
Vera Beyer,
Anne-Marie Bonnet,
Katharina Corsepius,
David Ganz,
Annette Hoffmann,
Henriette Hofmann,
Karin Krause,
Grischka Petri,
Ulrich Rehm,
Caroline Schärli,
Sophie Schweinfurth,
Sabine Söll Tauchert,
Silke Tammen,
Gia Toussaint,
Susanne Wittekind,
Gerhard Wolf
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Ein herausragendes Stück der Handschriftensammlung der Frankfurter Stadt- und Universitätsbibliothek ist das sogenannte ‚Gebetbuch des Claus Humbracht‘. Trotz seiner sechzehn farbenprächtigen Illuminationen und Miniaturen ist es bis heute nur wenig von der Forschung beachtet worden.
Diese kunstgeschichtliche Studie befasst sich zum ersten Mal umfassend kodikologisch, ikonographisch und theologisch mit dem Codex. Vorrangig ist der Vergleich der Miniaturen mit Bildwerken aus dem deutschsprachigen und flämischen Raum, wodurch deren Entstehungszeitraum und Herstellungsort erstmals fundiert eingegrenzt werden können. Dieses Werk liefert wichtige Erkenntnisse zur Geschichte des Manuskriptes und zu dessen Auftraggeber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein herausragendes Stück der Handschriftensammlung der Frankfurter Stadt- und Universitätsbibliothek ist das sogenannte ‚Gebetbuch des Claus Humbracht‘. Trotz seiner sechzehn farbenprächtigen Illuminationen und Miniaturen ist es bis heute nur wenig von der Forschung beachtet worden.
Diese kunstgeschichtliche Studie befasst sich zum ersten Mal umfassend kodikologisch, ikonographisch und theologisch mit dem Codex. Vorrangig ist der Vergleich der Miniaturen mit Bildwerken aus dem deutschsprachigen und flämischen Raum, wodurch deren Entstehungszeitraum und Herstellungsort erstmals fundiert eingegrenzt werden können. Dieses Werk liefert wichtige Erkenntnisse zur Geschichte des Manuskriptes und zu dessen Auftraggeber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die evangelische Kirche St. Viktor in Schwerte ist dank ihrer Kunstwerke Teil eines weit gespannten Netzwerkes, das konfessionen- und institutionenübergreifend Orte und Zeiten verbindet. Dieser Band verfolgt die Stränge und macht Beziehungssysteme sichtbar. Im Mittelalter erstreckten sich Schwertes Kontakte weit durch den Raum der Hanse bis in ferne Regionen. Für den Erwerb der herausragenden Kunstwerke wandte man sich sogar nach Antwerpen, um dort ein monumentales Schnitzretabel zu bestellen.
Eine zeitübergreifende Linie verbindet die spätmittelalterlichen Werke mit den folgenden Jahrhunderten. Die Kirche wurde nun lutherisch genutzt und eine neue Kanzel brachte die protestantische Überzeugung unmissverständlich zum Ausdruck. Dennoch blieben die vorreformatorischen Bildwerke in der Kirche bewahrt und erst im 19. Jahrhundert gelangten einige ins Museum nach Münster.
Die Aufsätze dieses Buches und ein vollständiger Katalog aller Kunstwerke von St. Viktor zeichnen die vielfältigen Verbindungen nach.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Ein reich bebilderter Überblick über das Jahrtausend zwischen dem Untergang Roms und der Renaissance – und ein eindrückliches Plädoyer für eine gemeinsame europäische Kultur.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Ada-Evangeliar (StB Trier, Hs 22) – Band 2
Die karolingische Bilderhandschrift
Der zweite Band der „Kostbarkeiten der Stadtbibliothek Trier“ stellt das Ada-Evangeliar vor, eine bedeutende Bilderhandschrift aus der Hofschule Karls des Großen. Das ‚Ada-Evangeliar' ist um 800 in Aachen entstanden und enthält den lateinischen Text der vier Evangelien. Das ganz in Gold geschriebene Werk ist mit prachtvollen Darstellungen der Evangelisten und der Kanonbögen ausgestattet. Die Miniaturen gelten als ein Höhepunkt der Kunst des Mittelalters. Der Name ‚Ada-Kodex' nimmt Bezug auf eine angebliche Schwester Karls des Großen. Der aus dem Jahr 1499 stammende Einband verweist auf die Trierer Abtei St. Maximin. In seinem Zentrum befindet sich ein Kameo, ein geschliffener Stein aus dem vierten Jahrhundert. Er zeigt die Familie Kaiser Konstantins des Großen. In einzigartiger Weise verleiht der ‚Ada-Kodex' dem Selbstverständnis des karolingischen Hofes künstlerischen Ausdruck. Ziel der Publikation ist es, die wichtigsten Aspekte der Trierer ‚Ada-Handschrift' in aller Kürze darzulegen: Verortung des Kodex in der Hofschule Karls des Großen, Entstehungs- und Besitzgeschichte, Text und künstlerische Ausstattung sowie Deutung des Einbandes.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2019-01-31
Autor:
Michele Bacci,
Vera Beyer,
Anne-Marie Bonnet,
Katharina Corsepius,
David Ganz,
Annette Hoffmann,
Henriette Hofmann,
Karin Krause,
Grischka Petri,
Ulrich Rehm,
Caroline Schärli,
Sophie Schweinfurth,
Sabine Söll Tauchert,
Silke Tammen,
Gia Toussaint,
Susanne Wittekind,
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Die Kunst des Mittelalters
Ist je eine Epoche derart geschmäht worden wie das angeblich so "düstere Mittelalter" - das Jahrtausend zwischen dem Fall des römischen Weltreichs und der Blüte der Renaissance?
Als barbarisch, unwissend und finster haben spätere Historiker die Jahre zwischen 500 und 1500 verleumdet. Dabei erstrahlt die Kunst dieser Zeit in einem besonderen, einem göttlichen Glanz: Vergoldete Altäre, Kathedralenfenster, edelsteingeschmückte Bibeln und funkelnde Schreine sollen den Gläubigen schon auf Erden einen Eindruck der himmlischen Pracht vermitteln - und sie zu einem tugendhaften Leben ermahnen. So lehren es die mittelalterlichen Theologen, und ihre Zeitgenossen glauben daran.
In seiner neuen Ausgabe widmet sich GEO EPOCHE EDITION einer Kunst des Lichtes. Und unternimmt eine Reise in jenes Zeitalter, in dem die Kunst vor allem dem Überirdischen diente. In dem Künstler die Welt nicht naturgetreu abbildeten - sondern die christliche Ordnung verherrlichten. In der Könige, Bischöfe, Päpste und Äbte Werke in Auftrag gaben, die den Heiden die Wunder des christlichen Glaubens vor Augen führten. In denen sich Klöster zu Zentren der Kunst wandelten, Mönche zu Genies der Malerei und Kathedralen zu Abbildern des Himmlischen Jerusalem.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Der Ausstellungskatalog wurde zur bis dahin größten Sonderausstellung seit der Eröffnung der Neuen Residenz auf rund 1000 m² mit mehr als 350 Objekte aus fast allen Sammlungen des Salzburg Museum herausgebracht. Viele dieser großartigen Kunstschätze waren überhaupt noch nie oder seit Jahrzehnten nicht mehr zu sehen. Das älteste Stück stammt aus der Zeit des Hl. Rupert, ein Fragment des Rupertuskreuzes aus der ersten Häfte des 8. Jahrhunderts. Das "jüngste" Stück ist das rekonstruierte Kaiserdenkmal für den Dom in Speyer, das Hans Valkenauer im Auftrag von Kaiser Maximilian I. 1514 begonnen, jedoch nie vollenden konnte.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Hans Körner ist einer der vielseitigsten Kunsthistoriker. 22 Texte repräsentieren seine universalen Forschungsfelder vom Mittelalter bis in die Moderne: Essays zur französischen Kunst, zur mittelalterlichen Architektur oder Grabmalsplastik, zur Geschichte der neuzeitlichen Skulptur und der Materialsprache der Oberflächen, zu existentiellen Erfahrungen moderner Malerei und spiritueller Kunst oder zum Verhältnis von Ornament, Raum und Bewegung.
Aktualisiert: 2023-01-19
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