Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kaum ein Ausstellungsformat hat in den vergangenen Jahren so viel Popularität im Museum erfahren wie die „Kunst- und Wunderkammer“. Sarah Wagner legt die erste umfassende Untersuchung dieses Phänomens aus museologischer Perspektive vor und betrachtet zahlreiche Dauerausstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Dekorative Gemälde in höfischen Wandausstattungen bilden einen bisher kaum untersuchten Bildtypus des Rokoko – mit uneindeutigem Status: Sie sind weder autonomes Tafelbild noch bloßer Schmuck. Gerade dies ermöglicht es Auftraggeber:innen und Künstler:innen, neue Wege der Gestaltung zu gehen. An Malereien in deutschen und österreichischen Schlossinnenräumen wird gezeigt, wie Bildinhalte an Aussagekraft verlieren und die formale, dekorative Seite der Kunst enorm an Bedeutung gewinnt. Erkennbar wird der grundlegende Wandel einer Kunstauffassung, die mit metakünstlerischen Ansätzen und einer formbetonten Ästhetik auf die Moderne vorausweist.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Kaum ein Ausstellungsformat hat in den vergangenen Jahren so viel Popularität im Museum erfahren wie die „Kunst- und Wunderkammer“. Sarah Wagner legt die erste umfassende Untersuchung dieses Phänomens aus museologischer Perspektive vor und betrachtet zahlreiche Dauerausstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-10
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LEBEN UND SCHAFFEN EINER AUßERORDENTLICHEN HERRSCHERPERSÖNLICHKEIT
1567 kehrt Ferdinand II. nach seiner Zeit als böhmischer Statthalter in Prag nach Innsbruck zurück und übt von nun an als Regent einer der bedeutendsten europäischen Herrscherdynastien entscheidenden politischen und religiösen Einfluss aus. Michael Forcher wendet sich anlässlich des 450. Jubiläums des Einzugs nach Innsbruck der Geschichte dieses vielseitigen Herrschers zu und legt die erste umfassende und moderne Biografie zu Erzherzog Ferdinand II. von Tirol vor.
Ferdinand II. von Tirol verteidigt in der Gegenreformation einerseits den Katholizismus mit strenger Hand, andererseits führt seine heimliche Hochzeit mit der bürgerlichen PHILIPPINE WELSER zu einem großen Skandal. In der Hofburg kann Philippine nicht bleiben, deshalb baut Ferdinand für sie das Innsbrucker Schloss Ambras zu einem der bedeutendsten Renaissancebauwerke Europas. Dort versammelt er europäische Künstler um sich und trägt wesentlich zur Verbreitung der Renaissance in Mitteleuropa bei. Er erneuert Verwaltung, Schule und Wirtschaft. Seiner Liebe zur Kunst verschafft er in seiner KUNST- UND WUNDERKAMMER AUF SCHLOSS AMBRAS Ausdruck, einer riesigen Sammlung an Porträts, Waffen, Münzen, Schriften und Meisterwerken des Kunsthandwerks - eine der bedeutendsten dieser Art überhaupt. Seine Feste sind legendär, die Liebe zu seiner Frau Philippine Welser brachte ihm in der Tiroler Bevölkerung große Sympathie ein.
MICHAEL FORCHER - der Garant für lustvolle Wissensvermittlung - geht den Spuren dieses humanistisch gebildeten und kunstsinnigen Landesfürsten nach. Kompetent und mitreißend zeichnet er nicht nur ein fundiertes und mannigfaltiges Bild von Ferdinand II., sondern auch seines Landes und seiner Residenzstadt Innsbruck: Lebendig erzählt Michael Forcher vom Habsburgerreich des 16. Jahrhunderts, führt uns in die Geschicke von Ferdinands Regentschaft ein und geht der Frage nach, was nach seinem Tod von ihm blieb.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kaum ein Ausstellungsformat hat in den vergangenen Jahren so viel Popularität im Museum erfahren wie die „Kunst- und Wunderkammer“. Sarah Wagner legt die erste umfassende Untersuchung dieses Phänomens aus museologischer Perspektive vor und betrachtet zahlreiche Dauerausstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Bereits ab dem frühen 19. Jahrhundert werden einstige Kunst- und Wunderkammern in Museen integriert, z.B. im Unteren Belvedere in Wien, im Historischen Museum in Dresden oder im Neuen Museum in Berlin. Um das Jahr 2000 erlebt die Kunst- und Wunderkammer dann eine regelrechte Renaissance als Ausstellungsformat, etwa im Kunsthistorischen Museum Wien und im Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig. Einst bürgerliche, höfische oder kirchliche Sammlungen werden in Rückberufung auf ihren historischen Kontext reinszeniert. Was motiviert so viele Institutionen, eine Kunst- und Wunderkammer einzurichten? Welche Strategien sind dabei zu beobachten? Und welche Aspekte des frühneuzeitlichen Sammlungsmodells lassen sich überhaupt in den musealen Rahmen übertragen?
Sarah Wagner betrachtet zahlreiche Dauerausstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auf der Suche nach den Ursprüngen des Phänomens entdeckt sie vergessene Ausstellungen wieder, die davon zeugen, dass Kunst- und Wunderkammern keineswegs überall im Zuge der Aufklärung aufgelöst und zerstreut wurden.
Aktualisiert: 2023-03-10
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LEBEN UND SCHAFFEN EINER AUßERORDENTLICHEN HERRSCHERPERSÖNLICHKEIT
1567 kehrt Ferdinand II. nach seiner Zeit als böhmischer Statthalter in Prag nach Innsbruck zurück und übt von nun an als Regent einer der bedeutendsten europäischen Herrscherdynastien entscheidenden politischen und religiösen Einfluss aus. Michael Forcher wendet sich anlässlich des 450. Jubiläums des Einzugs nach Innsbruck der Geschichte dieses vielseitigen Herrschers zu und legt die erste umfassende und moderne Biografie zu Erzherzog Ferdinand II. von Tirol vor.
Ferdinand II. von Tirol verteidigt in der Gegenreformation einerseits den Katholizismus mit strenger Hand, andererseits führt seine heimliche Hochzeit mit der bürgerlichen PHILIPPINE WELSER zu einem großen Skandal. In der Hofburg kann Philippine nicht bleiben, deshalb baut Ferdinand für sie das Innsbrucker Schloss Ambras zu einem der bedeutendsten Renaissancebauwerke Europas. Dort versammelt er europäische Künstler um sich und trägt wesentlich zur Verbreitung der Renaissance in Mitteleuropa bei. Er erneuert Verwaltung, Schule und Wirtschaft. Seiner Liebe zur Kunst verschafft er in seiner KUNST- UND WUNDERKAMMER AUF SCHLOSS AMBRAS Ausdruck, einer riesigen Sammlung an Porträts, Waffen, Münzen, Schriften und Meisterwerken des Kunsthandwerks - eine der bedeutendsten dieser Art überhaupt. Seine Feste sind legendär, die Liebe zu seiner Frau Philippine Welser brachte ihm in der Tiroler Bevölkerung große Sympathie ein.
MICHAEL FORCHER - der Garant für lustvolle Wissensvermittlung - geht den Spuren dieses humanistisch gebildeten und kunstsinnigen Landesfürsten nach. Kompetent und mitreißend zeichnet er nicht nur ein fundiertes und mannigfaltiges Bild von Ferdinand II., sondern auch seines Landes und seiner Residenzstadt Innsbruck: Lebendig erzählt Michael Forcher vom Habsburgerreich des 16. Jahrhunderts, führt uns in die Geschicke von Ferdinands Regentschaft ein und geht der Frage nach, was nach seinem Tod von ihm blieb.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Habsburger Herrscher und Kunstliebhaber: das reiche Leben von Ferdinand II. von Tirol
Erzherzog Ferdinand II. von Tirol war eine herausragende Herrscherpersönlichkeit: Als Speerspitze der Gegenreformation, aber auch als humanistisch gebildeter Fürst und Kunstliebhaber mit Sammelleidenschaft geht er in die Geschichte ein. Der Bruder des späteren Kaisers Maximilian II. wird 1547 Statthalter des Böhmischen Königreichs in Prag. Vor 450 Jahren feiert der ambivalente Habsburger seinen Einzug nach Innsbruck. Fast 30 Jahre lang herrscht Ferdinand II. von dort aus über die Grafschaft Tirol und die österreichischen Vorlande.
Ferdinand II., Philippine Welser und Schloss Ambras in Innsbruck
1557 schon waren der Habsburger und die Augsburger Kaufmannstochter Philippine Welser in den Bund der Ehe getreten - heimlich, denn Welser war als Bürgerliche für den Sohn eines Kaisers nicht standesgemäß. Allen Widerständen zum Trotz baut er für sie Schloss Ambras in Innsbruck zu einem der bedeutendsten Renaissancebauwerke Europas aus. Damals legt Ferdinand II. auch den Grundstein für seine einzigartige Rüst-, Kunst- und Wunderkammer - eine riesige Sammlung an Porträts, Waffen, Münzen, Schriften und Meisterwerken des Kunsthandwerks.
Eintauchen in Leben und Zeit von Ferdinand II. von Tirol
Ein umfassender, prachtvoll ausgestatteter und reich bebilderter Ausstellungskatalog gibt nun Aufschluss über Leben und Wirken des vielseitigen Landesfürsten. Der Band entführt in das ereignisreiche 16. Jahrhundert, in dem Ferdinand II. als Regent einer der bedeutendsten europäischen Herrscherdynastien entscheidenden politischen und religiösen Einfluss ausübt. Gebührend gewürdigt wird darin auch die außerordentlich große Sammlung an Meisterwerken aus Fredinands Kunst- und Wunderkammer, Rüstkammern und Bibliothek. Der Ausstellungskatalog erscheint in edler Ausstattung und mit zahlreichen Farbabbildungen. Ein Buch zum Staunen, Bewundern und Verweilen!
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Dieser Band ist auch in englischer Sprache erhältlich:
Ferdinand II.
450 Years Sovereign Ruler of Tyrol. Jubilee Exhibition
Ausstellung auf Schloss Ambras in Innsbruck 15.6.-8.10.2017
Ausstellung in der Winterreitschule des Palais Waldstein der Nationalgalerie Prag 3.11.2017-25.2.2018
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Aktualisiert: 2020-03-27
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LEBEN UND SCHAFFEN EINER AUßERORDENTLICHEN HERRSCHERPERSÖNLICHKEIT: ERZHERZOG FERDINAND II. VON TIROL
Ferdinand II. von Tirol, Erzherzog von Österreich, wird in ein bewegtes Jahrhundert und ein gebeuteltes HABSBURGERREICH hineingeboren: Die Reformation hat auch Österreich ergriffen und vor den Toren Wiens steht das Osmanische Heer. 1567 kehrt Ferdinand II. nach seiner Zeit als böhmischer Statthalter in Prag nach Innsbruck zurück und übt von nun an als Regent einer der bedeutendsten europäischen Herrscherdynastien entscheidenden politischen und religiösen Einfluss aus. Michael Forcher wendet sich anlässlich des 450. Jubiläums des Einzugs nach Innsbruck der Geschichte dieses vielseitigen Herrschers zu und legt die erste umfassende und moderne Biografie zu Erzherzog Ferdinand II. von Tirol vor.
SPEERSPITZE DER GEGENREFORMATION, KUNSTLIEBHABER MIT SAMMELLEIDENSCHAFT
Ferdinand II. von Tirol verteidigt in der Gegenreformation einerseits den Katholizismus mit strenger Hand, andererseits führt seine heimliche Hochzeit mit der bürgerlichen PHILIPPINE WELSER zu einem großen Skandal. In der Hofburg kann Philippine nicht bleiben, deshalb baut Ferdinand für sie das Innsbrucker Schloss Ambras zu einem der bedeutendsten Renaissancebauwerke Europas. Dort versammelt er europäische Künstler um sich und trägt wesentlich zur Verbreitung der Renaissance in Mitteleuropa bei. Er erneuert Verwaltung, Schule und Wirtschaft. Seiner Liebe zur Kunst verschafft er in seiner KUNST- UND WUNDERKAMMER AUF SCHLOSS AMBRAS Ausdruck, einer riesigen Sammlung an Porträts, Waffen, Münzen, Schriften und Meisterwerken des Kunsthandwerks - eine der bedeutendsten dieser Art überhaupt. Seine Feste sind legendär, die Liebe zu seiner Frau Philippine Welser brachte ihm in der Tiroler Bevölkerung große Sympathie ein.
EINTAUCHEN IN DIE ZEIT VON FERDINAND II. - EIN HISTORISCHES LESEVERGNÜGEN
MICHAEL FORCHER - der Garant für lustvolle Wissensvermittlung - geht den Spuren dieses humanistisch gebildeten und kunstsinnigen Landesfürsten nach. Kompetent und mitreißend zeichnet er nicht nur ein fundiertes und mannigfaltiges Bild von Ferdinand II., sondern auch seines Landes und seiner Residenzstadt Innsbruck: Lebendig erzählt Michael Forcher vom Habsburgerreich des 16. Jahrhunderts, führt uns in die Geschicke von Ferdinands Regentschaft ein und geht der Frage nach, was nach seinem Tod von ihm blieb.
Aktualisiert: 2020-06-18
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Erster Band: 15. und 16. Jahrhundert. Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. Als es im späten Mittelalter zum Aufblühen der astronomischen Studien kam, waren die Instrumente noch einfach und ohne Zierde. Nachdem die Herrscher im 16. Jahrhundert ihre Neigung zu den Wissenschaften entdeckten, enstanden im Umfeld der Höfe die berühmten Kunst- und Wunderkammern. Die wissenchaftlichen Instrumente dienten jetzt nicht mehr ausschließlich dem Zweck, sie mußten gleichzeitig Kunstgut sein.
Aktualisiert: 2020-07-16
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