Form Follows Flower

Form Follows Flower von Nikolai,  Angela, Staatliche Museen zu Berlin, Thümmler,  Sabine
Die Pflanzenfotografien Karl Blossfeldts (1865–1932) sind heute weltberühmt. Unbekannt hingegen ist, dass ihre Entstehung einen Teil der Geschichte des Berliner Kunstgewerbemuseums bildet: Nicht als freie Kunstfotografien fertigte Blossfeldt seine Aufnahmen, sondern als Elemente einer Lehrmittelsammlung. Mit dieser rückte Moritz Meurer (1839–1916) in den 1890er Jahren das Pflanzenstudium an der dem Museum angeschlossenen Kunstgewerbeschule in den Fokus. Anhand von Modellen, Herbarien, Lehrtafeln und Fotografien sollten die Gesetze natürlicher Formbildung durchdrungen und die Gestaltungslehre erneuert werden. Katalog und Ausstellung führen die Lehrmittel erstmals als Ensemble zusammen und veranschaulichen deren eindrückliche formalästhetische wie mediale Vielfalt. Gezeigt werden sie im Kontext von prachtvollen Ornament- und Vorlagengrafiken, Objekten des Jugendstils und Bildwelten der zeitgenössischen Botanik. Die Frage nach der Beschäftigung mit der Natur in Gestaltungslehre und Design ist weiterhin aktuell. Mit zeichnerischen und filmischen Beiträgen von Studierenden der Universität der Künste Berlin, der Nachfolgerin der einstigen Lehranstalt, wird zum 150. Jubiläum des Kunstgewerbemuseums die Tradition studentischer Ausstellungen wiederbelebt.
Aktualisiert: 2023-06-25
> findR *

Form Follows Flower

Form Follows Flower von Nikolai,  Angela, Staatliche Museen zu Berlin, Thümmler,  Sabine
Die Pflanzenfotografien Karl Blossfeldts (1865–1932) sind heute weltberühmt. Unbekannt hingegen ist, dass ihre Entstehung einen Teil der Geschichte des Berliner Kunstgewerbemuseums bildet: Nicht als freie Kunstfotografien fertigte Blossfeldt seine Aufnahmen, sondern als Elemente einer Lehrmittelsammlung. Mit dieser rückte Moritz Meurer (1839–1916) in den 1890er Jahren das Pflanzenstudium an der dem Museum angeschlossenen Kunstgewerbeschule in den Fokus. Anhand von Modellen, Herbarien, Lehrtafeln und Fotografien sollten die Gesetze natürlicher Formbildung durchdrungen und die Gestaltungslehre erneuert werden. Katalog und Ausstellung führen die Lehrmittel erstmals als Ensemble zusammen und veranschaulichen deren eindrückliche formalästhetische wie mediale Vielfalt. Gezeigt werden sie im Kontext von prachtvollen Ornament- und Vorlagengrafiken, Objekten des Jugendstils und Bildwelten der zeitgenössischen Botanik. Die Frage nach der Beschäftigung mit der Natur in Gestaltungslehre und Design ist weiterhin aktuell. Mit zeichnerischen und filmischen Beiträgen von Studierenden der Universität der Künste Berlin, der Nachfolgerin der einstigen Lehranstalt, wird zum 150. Jubiläum des Kunstgewerbemuseums die Tradition studentischer Ausstellungen wiederbelebt.
Aktualisiert: 2023-06-25
> findR *

Form Follows Flower

Form Follows Flower von Nikolai,  Angela, Staatliche Museen zu Berlin, Thümmler,  Sabine
Die Pflanzenfotografien Karl Blossfeldts (1865–1932) sind heute weltberühmt. Unbekannt hingegen ist, dass ihre Entstehung einen Teil der Geschichte des Berliner Kunstgewerbemuseums bildet: Nicht als freie Kunstfotografien fertigte Blossfeldt seine Aufnahmen, sondern als Elemente einer Lehrmittelsammlung. Mit dieser rückte Moritz Meurer (1839–1916) in den 1890er Jahren das Pflanzenstudium an der dem Museum angeschlossenen Kunstgewerbeschule in den Fokus. Anhand von Modellen, Herbarien, Lehrtafeln und Fotografien sollten die Gesetze natürlicher Formbildung durchdrungen und die Gestaltungslehre erneuert werden. Katalog und Ausstellung führen die Lehrmittel erstmals als Ensemble zusammen und veranschaulichen deren eindrückliche formalästhetische wie mediale Vielfalt. Gezeigt werden sie im Kontext von prachtvollen Ornament- und Vorlagengrafiken, Objekten des Jugendstils und Bildwelten der zeitgenössischen Botanik. Die Frage nach der Beschäftigung mit der Natur in Gestaltungslehre und Design ist weiterhin aktuell. Mit zeichnerischen und filmischen Beiträgen von Studierenden der Universität der Künste Berlin, der Nachfolgerin der einstigen Lehranstalt, wird zum 150. Jubiläum des Kunstgewerbemuseums die Tradition studentischer Ausstellungen wiederbelebt.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Form Follows Flower

Form Follows Flower von Nikolai,  Angela, Staatliche Museen zu Berlin, Thümmler,  Sabine
Die Pflanzenfotografien Karl Blossfeldts (1865–1932) sind heute weltberühmt. Unbekannt hingegen ist, dass ihre Entstehung einen Teil der Geschichte des Berliner Kunstgewerbemuseums bildet: Nicht als freie Kunstfotografien fertigte Blossfeldt seine Aufnahmen, sondern als Elemente einer Lehrmittelsammlung. Mit dieser rückte Moritz Meurer (1839–1916) in den 1890er Jahren das Pflanzenstudium an der dem Museum angeschlossenen Kunstgewerbeschule in den Fokus. Anhand von Modellen, Herbarien, Lehrtafeln und Fotografien sollten die Gesetze natürlicher Formbildung durchdrungen und die Gestaltungslehre erneuert werden. Katalog und Ausstellung führen die Lehrmittel erstmals als Ensemble zusammen und veranschaulichen deren eindrückliche formalästhetische wie mediale Vielfalt. Gezeigt werden sie im Kontext von prachtvollen Ornament- und Vorlagengrafiken, Objekten des Jugendstils und Bildwelten der zeitgenössischen Botanik. Die Frage nach der Beschäftigung mit der Natur in Gestaltungslehre und Design ist weiterhin aktuell. Mit zeichnerischen und filmischen Beiträgen von Studierenden der Universität der Künste Berlin, der Nachfolgerin der einstigen Lehranstalt, wird zum 150. Jubiläum des Kunstgewerbemuseums die Tradition studentischer Ausstellungen wiederbelebt.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Form Follows Flower

Form Follows Flower von Nikolai,  Angela, Staatliche Museen zu Berlin, Thümmler,  Sabine
Die Pflanzenfotografien Karl Blossfeldts (1865–1932) sind heute weltberühmt. Unbekannt hingegen ist, dass ihre Entstehung einen Teil der Geschichte des Berliner Kunstgewerbemuseums bildet: Nicht als freie Kunstfotografien fertigte Blossfeldt seine Aufnahmen, sondern als Elemente einer Lehrmittelsammlung. Mit dieser rückte Moritz Meurer (1839–1916) in den 1890er Jahren das Pflanzenstudium an der dem Museum angeschlossenen Kunstgewerbeschule in den Fokus. Anhand von Modellen, Herbarien, Lehrtafeln und Fotografien sollten die Gesetze natürlicher Formbildung durchdrungen und die Gestaltungslehre erneuert werden. Katalog und Ausstellung führen die Lehrmittel erstmals als Ensemble zusammen und veranschaulichen deren eindrückliche formalästhetische wie mediale Vielfalt. Gezeigt werden sie im Kontext von prachtvollen Ornament- und Vorlagengrafiken, Objekten des Jugendstils und Bildwelten der zeitgenössischen Botanik. Die Frage nach der Beschäftigung mit der Natur in Gestaltungslehre und Design ist weiterhin aktuell. Mit zeichnerischen und filmischen Beiträgen von Studierenden der Universität der Künste Berlin, der Nachfolgerin der einstigen Lehranstalt, wird zum 150. Jubiläum des Kunstgewerbemuseums die Tradition studentischer Ausstellungen wiederbelebt.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Carl Otto Czeschka

Carl Otto Czeschka von Nümann,  Ekkehard, Spielmann,  Heinz
Briefe an den 1907 nach Hamburg berufenen Carl Otto Czeschka von seinen Wiener Freunden dokumentieren anschaulich das Leben und die Gesellschaft Wiens nach 1900. »Verlangst Du wirklich, dass wir Dir jedes Mal schreiben, wie uns Deine Sachen gefallen? Ist Dir das nicht schon zu langweilig zu hören? Du bist ein- für allemal für uns eine ganz alleinstehende Qualität, Du machst heute Sachen, wie sie überhaupt noch nie gemacht worden sind, und man geniert sich ja förmlich, über solche Kunstwerke dummes Lob zu schreiben. Jeder kleinste Schmarren, den Du schickst, ist ein Fest für uns.« (Fritz Wärndorfer an C. O. Czeschka am 30. Dezember 1909) Der aus Wien stammende Carl Otto Czeschka war seit 1905 einer der wichtigen Entwerfer für die Wiener Werkstätte. Als junger Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien war er Entdecker und Förderer von Oskar Kokoschka. Czeschkas Berufung 1907 nach Hamburg markierte einen Wendepunkt in der künstlerischen Bedeutung der Hamburger Kunstgewerbeschule. Neben seiner Lehrtätigkeit dort bis 1943 erhielt Czeschka zahlreiche Aufträge als Designer und Gebrauchsgrafiker. Ausführungen zu zwei bisher wenig bekannten Werken Czeschkas, den Glaskunstfenstern für die Gewerbekammer und den Dekansketten für die 1919 gegründete Hamburgische Universität, runden die Briefedition ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Form Follows Flower

Form Follows Flower von Nikolai,  Angela, Staatliche Museen zu Berlin, Thümmler,  Sabine
Die Pflanzenfotografien Karl Blossfeldts (1865–1932) sind heute weltberühmt. Unbekannt hingegen ist, dass ihre Entstehung einen Teil der Geschichte des Berliner Kunstgewerbemuseums bildet: Nicht als freie Kunstfotografien fertigte Blossfeldt seine Aufnahmen, sondern als Elemente einer Lehrmittelsammlung. Mit dieser rückte Moritz Meurer (1839–1916) in den 1890er Jahren das Pflanzenstudium an der dem Museum angeschlossenen Kunstgewerbeschule in den Fokus. Anhand von Modellen, Herbarien, Lehrtafeln und Fotografien sollten die Gesetze natürlicher Formbildung durchdrungen und die Gestaltungslehre erneuert werden. Katalog und Ausstellung führen die Lehrmittel erstmals als Ensemble zusammen und veranschaulichen deren eindrückliche formalästhetische wie mediale Vielfalt. Gezeigt werden sie im Kontext von prachtvollen Ornament- und Vorlagengrafiken, Objekten des Jugendstils und Bildwelten der zeitgenössischen Botanik. Die Frage nach der Beschäftigung mit der Natur in Gestaltungslehre und Design ist weiterhin aktuell. Mit zeichnerischen und filmischen Beiträgen von Studierenden der Universität der Künste Berlin, der Nachfolgerin der einstigen Lehranstalt, wird zum 150. Jubiläum des Kunstgewerbemuseums die Tradition studentischer Ausstellungen wiederbelebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Carl Otto Czeschka

Carl Otto Czeschka von Nümann,  Ekkehard, Spielmann,  Heinz
Briefe an den 1907 nach Hamburg berufenen Carl Otto Czeschka von seinen Wiener Freunden dokumentieren anschaulich das Leben und die Gesellschaft Wiens nach 1900. »Verlangst Du wirklich, dass wir Dir jedes Mal schreiben, wie uns Deine Sachen gefallen? Ist Dir das nicht schon zu langweilig zu hören? Du bist ein- für allemal für uns eine ganz alleinstehende Qualität, Du machst heute Sachen, wie sie überhaupt noch nie gemacht worden sind, und man geniert sich ja förmlich, über solche Kunstwerke dummes Lob zu schreiben. Jeder kleinste Schmarren, den Du schickst, ist ein Fest für uns.« (Fritz Wärndorfer an C. O. Czeschka am 30. Dezember 1909) Der aus Wien stammende Carl Otto Czeschka war seit 1905 einer der wichtigen Entwerfer für die Wiener Werkstätte. Als junger Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien war er Entdecker und Förderer von Oskar Kokoschka. Czeschkas Berufung 1907 nach Hamburg markierte einen Wendepunkt in der künstlerischen Bedeutung der Hamburger Kunstgewerbeschule. Neben seiner Lehrtätigkeit dort bis 1943 erhielt Czeschka zahlreiche Aufträge als Designer und Gebrauchsgrafiker. Ausführungen zu zwei bisher wenig bekannten Werken Czeschkas, den Glaskunstfenstern für die Gewerbekammer und den Dekansketten für die 1919 gegründete Hamburgische Universität, runden die Briefedition ab.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Carl Otto Czeschka

Carl Otto Czeschka von Nümann,  Ekkehard, Spielmann,  Heinz
Briefe an den 1907 nach Hamburg berufenen Carl Otto Czeschka von seinen Wiener Freunden dokumentieren anschaulich das Leben und die Gesellschaft Wiens nach 1900. »Verlangst Du wirklich, dass wir Dir jedes Mal schreiben, wie uns Deine Sachen gefallen? Ist Dir das nicht schon zu langweilig zu hören? Du bist ein- für allemal für uns eine ganz alleinstehende Qualität, Du machst heute Sachen, wie sie überhaupt noch nie gemacht worden sind, und man geniert sich ja förmlich, über solche Kunstwerke dummes Lob zu schreiben. Jeder kleinste Schmarren, den Du schickst, ist ein Fest für uns.« (Fritz Wärndorfer an C. O. Czeschka am 30. Dezember 1909) Der aus Wien stammende Carl Otto Czeschka war seit 1905 einer der wichtigen Entwerfer für die Wiener Werkstätte. Als junger Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien war er Entdecker und Förderer von Oskar Kokoschka. Czeschkas Berufung 1907 nach Hamburg markierte einen Wendepunkt in der künstlerischen Bedeutung der Hamburger Kunstgewerbeschule. Neben seiner Lehrtätigkeit dort bis 1943 erhielt Czeschka zahlreiche Aufträge als Designer und Gebrauchsgrafiker. Ausführungen zu zwei bisher wenig bekannten Werken Czeschkas, den Glaskunstfenstern für die Gewerbekammer und den Dekansketten für die 1919 gegründete Hamburgische Universität, runden die Briefedition ab.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Meine Jahre in Weimar

Meine Jahre in Weimar von Velde,  Henry van de
Henry van de Veldes monumentale Lebenserinnerungen Geschichte meines Lebens, posthum veröffentlicht, sind ein einmaliges Zeugnis für die Weimarer Kulturgeschichte. Er selbst sah sich während seiner Weimarer Jahre "auf der Höhe des Schaffens", zahlreiche seiner berühmtesten Entwürfe entstanden hier, er war einer der wegweisenden Protagonisten des Aufbruchs in die Moderne. Die von ihm in Weimar gegründete Kunstgewerbeschule war wegweisend in ihrer Verknüpfung von Kunst, Kunsthandwerk und Design. Sein eigenes Weimarer "Haus unter den Hohen Pappeln" ist ein bleibendes Gesamtkunstwerk, das noch heute fasziniert. Seine Erinnerungen fesseln mit ihrer Fülle an Begegnungen, Beobachtungen und anschaulichen Schilderungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Meine Jahre in Weimar

Meine Jahre in Weimar von Velde,  Henry van de
Henry van de Veldes monumentale Lebenserinnerungen Geschichte meines Lebens, posthum veröffentlicht, sind ein einmaliges Zeugnis für die Weimarer Kulturgeschichte. Er selbst sah sich während seiner Weimarer Jahre "auf der Höhe des Schaffens", zahlreiche seiner berühmtesten Entwürfe entstanden hier, er war einer der wegweisenden Protagonisten des Aufbruchs in die Moderne. Die von ihm in Weimar gegründete Kunstgewerbeschule war wegweisend in ihrer Verknüpfung von Kunst, Kunsthandwerk und Design. Sein eigenes Weimarer "Haus unter den Hohen Pappeln" ist ein bleibendes Gesamtkunstwerk, das noch heute fasziniert. Seine Erinnerungen fesseln mit ihrer Fülle an Begegnungen, Beobachtungen und anschaulichen Schilderungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Zwischen Brüdern

Zwischen Brüdern von Böhm,  Wolfgang
Viktor kommt aus dem Großen Krieg und trifft in einer traurigen Stadt auf seinen Bruder Hans, einen angehenden Designer und Schüler von Josef Hoffmann. Immer wieder muss der brave Lehrer Viktor dem Bonvivant Hans, der trotz großer Ambitionen immer wieder in Schwierigkeiten gerät, aus der Patsche helfen. Die Geschichte zweier Brüder erzählt vom gesellschaftlichen Aufbruch und den politischen Abgründen der zwanziger und dreißiger Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Zwischen Brüdern

Zwischen Brüdern von Böhm,  Wolfgang
Viktor kommt aus dem Großen Krieg und trifft in einer traurigen Stadt auf seinen Bruder Hans, einen angehenden Designer und Schüler von Josef Hoffmann. Immer wieder muss der brave Lehrer Viktor dem Bonvivant Hans, der trotz großer Ambitionen immer wieder in Schwierigkeiten gerät, aus der Patsche helfen. Die Geschichte zweier Brüder erzählt vom gesellschaftlichen Aufbruch und den politischen Abgründen der zwanziger und dreißiger Jahre.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

Zwischen Brüdern

Zwischen Brüdern von Böhm,  Wolfgang
Viktor kommt aus dem Großen Krieg und trifft in einer traurigen Stadt auf seinen Bruder Hans, einen angehenden Designer und Schüler von Josef Hoffmann. Immer wieder muss der brave Lehrer Viktor dem Bonvivant Hans, der trotz großer Ambitionen immer wieder in Schwierigkeiten gerät, aus der Patsche helfen.Die Geschichte zweier Brüder erzählt vom gesellschaftlichen Aufbruch und den politischen Abgründen der zwanziger und dreißiger Jahre.
Aktualisiert: 2023-04-16
> findR *

Hans Aeschbach

Hans Aeschbach von Kim,  Yujin, Vetter,  Peter, Zeller,  Sara
Hans Aeschbach – Poetische Synthese von Natur und Geometrie Dank der Initiative der Familie wird mit der vorliegenden Publikation der Versuch unternommen, Wirken und Werk von Hans Aeschbach (1911-1999), Zürcher Plakatgestalter, Illustrator, Maler, Zeichner und über 30 Jahre lang Lehrer der Kunstgewerbeschule Zürich (heute Zürcher Hochschule der Künste), erstmals historisch einzuordnen und zu bewerten. Nach «Lege artis» präsentiert Yujin Kim das bisher noch unbekannte zeichnerische und grafische Werk von Aeschbach, erforscht dessen theoretisch-methodische Grundlagen und stellt es in einen internationalen kunsthistorischen Kontext. Peter Vetter gewährt einen persönlichen Einblick in die Beziehung von Aeschbach zu seinen Schülern der Kunstgewerbeschule Zürich und deren kulturelle Praxis. Vetter, selbst ein Schüler von Aeschbach, zeichnet zusammen mit Katharina Leuenberger auch für das sorgfältig gestaltete und reich bebilderte Layout des Buches verantwortlich. Sarah Zeller widmet sich in ihrem Beitrag dem vielseitigen grafischen Werk von Aeschbach, welches beim jungen, internationalen Publikum auf Interesse stösst. Die hier vorgestellte Publikation mit der damit verbundenen Aufarbeitung des künstlerischen Nachlasses von Hans Aeschbach, mit Unterstützung des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA), kann als exemplarisch betrachtet werden. Im Sinne von Bruno Latour wirkt die Publikation als «zirkulierende Referenz» und ermöglicht einen zukünftigen Diskurs über das Werk von Hans Aeschbach und sein Wirken als Dozent an der Kunstgewerbeschule Zürich.
Aktualisiert: 2022-10-27
> findR *

Meine Jahre in Weimar

Meine Jahre in Weimar von Velde,  Henry van de
Henry van de Veldes monumentale Lebenserinnerungen Geschichte meines Lebens, posthum veröffentlicht, sind ein einmaliges Zeugnis für die Weimarer Kulturgeschichte. Er selbst sah sich während seiner Weimarer Jahre "auf der Höhe des Schaffens", zahlreiche seiner berühmtesten Entwürfe entstanden hier, er war einer der wegweisenden Protagonisten des Aufbruchs in die Moderne. Die von ihm in Weimar gegründete Kunstgewerbeschule war wegweisend in ihrer Verknüpfung von Kunst, Kunsthandwerk und Design. Sein eigenes Weimarer "Haus unter den Hohen Pappeln" ist ein bleibendes Gesamtkunstwerk, das noch heute fasziniert. Seine Erinnerungen fesseln mit ihrer Fülle an Begegnungen, Beobachtungen und anschaulichen Schilderungen.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Van-de-Velde-Spaziergang

Van-de-Velde-Spaziergang von Eckert,  Christian, Rohde,  Theres Sophie
Wandeln Sie durch die Gänge des Kunstschulbaus, vorbei an Rodins »Eva«, die geschwungene Freitreppe hinauf zu den lichtdurchfluteten Ateliers mit ihren markant gebogenen Scheiben und hinüber zum Gebäude der ehemaligen Großherzoglich-Sächsischen Kunstgewerbeschule, der Hauptwirkungsstätte Henry van de Veldes in Weimar. Spüren Sie den Geist einer zeitlos schönen Architektur und erfahren Sie Historisches und Anekdotisches über einen der bekanntesten Vertreter einer Formensprache, für die nach seiner Ansicht galt: »Die Zeit des Ornaments aus Ranken, Blüten und Weibern ist vorbei!« 2011 entwickelten Studierende der Bauhaus-Universität eine Tour für ein Publikum, das sich speziell für Henry van de Velde begeistert. Anlässlich seines 150. Geburtstags führten sie im Jubiläumsjahr 2013 zahlreiche Gäste unter dem Motto »Vom Detail zum Ganzen« entlang der Spuren des belgischen Ausnahmekünstlers und machten ihnen das scheinbar Verborgene und fast Vergessene an Van de Veldes Kunstschulensemble wieder sichtbar. Um nach der Führung die Möglichkeit zu eröffnen, die Eindrücke und neuen Informationen noch einmal Revue passieren zu lassen, entstand dieser Band.
Aktualisiert: 2021-03-18
> findR *

Vom Kunstgewerbe zum Industriedesign – Die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale von 1945 bis 1958

Vom Kunstgewerbe zum Industriedesign – Die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale von 1945 bis 1958 von Heider,  Katharina
Unter welchen Einflüssen und Bedingungen sich die heutige hallesche Kunsthochschule Burg Giebichenstein von der einstigen Kunstgewerbeschule zur Hochschule für industrielle Formgestaltung wandelte, untersucht diese kunsthistorische Arbeit. In einem ersten historischen Teil wird analysiert, inwiefern die staatliche Kunst- und Bildungspolitik in der sowjetischen Besatzungszone 1945-1949 und der frühen DDR 1949-1958 diesen Wandel innerhalb der Amtszeiten von drei Direktoren herbeiführte. In einem zweiten kunsthistorischen Teil wird alsdann geprüft, ob und wie sich der Wandel der Schule aber auch der politischen und strukturellen Verhältnisse im Land auf die Kunst auswirkten. Eingebettet in den biographischen Kontext der drei Professoren für Malerei Charles Crodel, Erwin Hahs und Kurt Bunge zeigt die Arbeit, wie die Künstler politische und private Ereignisse ästhetisch reflektierten. Inwiefern die Ereignisse an der Burg Giebichenstein als singulär anzusehen sind, hinterfragt der Vergleich mit den Kunsthochschulen in Leipzig und Berlin-Weißensee. Der vergleichende Blick nach Westdeutschland richtet sich auf die Hochschule für Gestaltung Ulm. Ihr gegenüber gestellt wird die ab 1958 bestehende Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein unter der Frage, wie zwei in ihrem Profil ähnliche Institutionen in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen agierten. Dabei wird auch geprüft, ob eine der beiden Institutionen die Nachfolge des Bauhaus Dessau antreten konnte.
Aktualisiert: 2019-03-15
> findR *

Carl Otto Czeschka

Carl Otto Czeschka von Nümann,  Ekkehard, Spielmann,  Heinz
Briefe an den 1907 nach Hamburg berufenen Carl Otto Czeschka von seinen Wiener Freunden dokumentieren anschaulich das Leben und die Gesellschaft Wiens nach 1900. »Verlangst Du wirklich, dass wir Dir jedes Mal schreiben, wie uns Deine Sachen gefallen? Ist Dir das nicht schon zu langweilig zu hören? Du bist ein- für allemal für uns eine ganz alleinstehende Qualität, Du machst heute Sachen, wie sie überhaupt noch nie gemacht worden sind, und man geniert sich ja förmlich, über solche Kunstwerke dummes Lob zu schreiben. Jeder kleinste Schmarren, den Du schickst, ist ein Fest für uns.« (Fritz Wärndorfer an C. O. Czeschka am 30. Dezember 1909) Der aus Wien stammende Carl Otto Czeschka war seit 1905 einer der wichtigen Entwerfer für die Wiener Werkstätte. Als junger Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien war er Entdecker und Förderer von Oskar Kokoschka. Czeschkas Berufung 1907 nach Hamburg markierte einen Wendepunkt in der künstlerischen Bedeutung der Hamburger Kunstgewerbeschule. Neben seiner Lehrtätigkeit dort bis 1943 erhielt Czeschka zahlreiche Aufträge als Designer und Gebrauchsgrafiker. Ausführungen zu zwei bisher wenig bekannten Werken Czeschkas, den Glaskunstfenstern für die Gewerbekammer und den Dekansketten für die 1919 gegründete Hamburgische Universität, runden die Briefedition ab.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Kunstgewerbeschule

Sie suchen ein Buch über Kunstgewerbeschule? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Kunstgewerbeschule. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Kunstgewerbeschule im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Kunstgewerbeschule einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Kunstgewerbeschule - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Kunstgewerbeschule, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Kunstgewerbeschule und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.