Besonders in Heidelberg findet sich Architektur aus mehreren Jahrhunderten in den verschiedenen Stadtvierteln.In diesem Band zeigt der Autor interessante Einzelheiten, die meist unauffällig über die Gebäude verteilt sind, jedoch einen ganz bestimmten Zweck erfüllen. Inschrfiten hoch oben im Giebelbereich des Daches, Schutz- Schreck und Gaffköpfe in der Manier voriger Jahrhunderte oder in Form sehr menschlich wirkender sind zu finden. In den Baustilen ders Barock, des Historismus, des Klassizismus sowie des Jugendstils findet sich ab und an auch ein Architekt selbst verewigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Besonders in Heidelberg findet sich Architektur aus mehreren Jahrhunderten in den verschiedenen Stadtvierteln.In diesem Band zeigt der Autor interessante Einzelheiten, die meist unauffällig über die Gebäude verteilt sind, jedoch einen ganz bestimmten Zweck erfüllen. Inschrfiten hoch oben im Giebelbereich des Daches, Schutz- Schreck und Gaffköpfe in der Manier voriger Jahrhunderte oder in Form sehr menschlich wirkender sind zu finden. In den Baustilen ders Barock, des Historismus, des Klassizismus sowie des Jugendstils findet sich ab und an auch ein Architekt selbst verewigt.
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Besonders in Heidelberg findet sich Architektur aus mehreren Jahrhunderten in den verschiedenen Stadtvierteln.In diesem Band zeigt der Autor interessante Einzelheiten, die meist unauffällig über die Gebäude verteilt sind, jedoch einen ganz bestimmten Zweck erfüllen. Inschrfiten hoch oben im Giebelbereich des Daches, Schutz- Schreck und Gaffköpfe in der Manier voriger Jahrhunderte oder in Form sehr menschlich wirkender sind zu finden. In den Baustilen ders Barock, des Historismus, des Klassizismus sowie des Jugendstils findet sich ab und an auch ein Architekt selbst verewigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lernt man Geschichte am besten kennen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die anschaulichste ist die Architektur. Sie umfasst Häuser, Gebäude, Kirchen und Burgen, aber auch Mühlen, Brücken und mehr. Existierende Beispiele können oft mehrere Jahrhunderte alt sein, nicht nur bei Burgen und Kirchen, sondern auch aus der Zeit der Römer vor über 1900 Jahren oder der Zeit der Franken vor 1400-900 Jahren existieren anschauliche Beispiele. Reichhaltiges Bildmaterial zeigt Übersichten und Einzelheiten. An ihren Bauinschriften und der Jahreszahl lassen sich Informationen über die damalige Zeit erfahren. Ein guter Einstieg, abwechslungsreich und interessant. Eine gute Überleitung zu Personen und Ereignissen in jedem Jahrhundert. Mit den Römern kam um Christi Geburt nicht nur der Weinbau, sondern auch das Christen- und Judentum zu uns.
Es geht weiter in der Zeit über die Völkerwanderung zur nachfolgenden Epoche der Merowinger und anschließenden Karolinger, gemeinhin als Franken bezeichnet. Wir lernen Klöster kennen, die im 6. Jahrhundert unter der Herrschaft von Childerich und seinem Sohn Dagobert, Herrscher von Austrasien mit der römisch gegründeten Hauptstadt Metz erbaut wurden. Das Christentum wurde gefördert und reiche Schenkungen durch Dagobert I. an das Bistum Worms (wiederum aus Römischer stammend) oder später unter Pippin und seinem Sohn Karl dem Großen blüht das Christentum auf. Im 11. und 16. Jahrhundert spaltet es sich selbst auf.
Durch die Jahrhunderte gibt es bauliche Veränderungen, an denen man die im 19, Jahrhundert so benannten Bauepochen kennenlernt. Ein einfaches Haus in einem Dorf kann ebenso viel aussagen wie eine Kirche in einer Stadt. Wir erreichen schließlich das 11./12. Jahrhundert, Zeit der Salier und nachfolgenden Staufer; Zeit der Burgen und Städte. Auch hier zeigen uns viele Bilder heute noch existierende Zeitzeugen, weisen auf Ereignisse und Personen hin. Der Weg führt uns weiter in die Zeit, als Feuerwaffen den Krieg zu beherrschen begannen, auch diese Kriege und Auseinandersetzungen sind Teil der Geschichte, damals wie heute. Jeder große Krieg wurde mit dem festen Vorsatz beendet, dies nie wieder geschehen zu lassen. Wir sehen dass Geschichte sich auch wiederholt und könnten daraus lernen. Werden wir jemals über unseren Schatten springen können?
Acht Kapitel bilden den Kern des „Handbuchs zum Einstieg“. Es ist praktisch und unkonventionell gestaltet: Quellenangaben und weiterführende Informationen (mit Internet-Adressen) auf jeder entsprechenden Seite ermöglichen es dem/der Leser/*in, in jedem Punkt tiefer in die Geschichte einzusteigen. Querverweise zu interessanten Punkten in anderen Kapiteln und ein Register speziell verwendeter Begriffe ergänzen die gezielte Handhabung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lernt man Geschichte am besten kennen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die anschaulichste ist die Architektur. Sie umfasst Häuser, Gebäude, Kirchen und Burgen, aber auch Mühlen, Brücken und mehr. Existierende Beispiele können oft mehrere Jahrhunderte alt sein, nicht nur bei Burgen und Kirchen, sondern auch aus der Zeit der Römer vor über 1900 Jahren oder der Zeit der Franken vor 1400-900 Jahren existieren anschauliche Beispiele. Reichhaltiges Bildmaterial zeigt Übersichten und Einzelheiten. An ihren Bauinschriften und der Jahreszahl lassen sich Informationen über die damalige Zeit erfahren. Ein guter Einstieg, abwechslungsreich und interessant. Eine gute Überleitung zu Personen und Ereignissen in jedem Jahrhundert. Mit den Römern kam um Christi Geburt nicht nur der Weinbau, sondern auch das Christen- und Judentum zu uns.
Es geht weiter in der Zeit über die Völkerwanderung zur nachfolgenden Epoche der Merowinger und anschließenden Karolinger, gemeinhin als Franken bezeichnet. Wir lernen Klöster kennen, die im 6. Jahrhundert unter der Herrschaft von Childerich und seinem Sohn Dagobert, Herrscher von Austrasien mit der römisch gegründeten Hauptstadt Metz erbaut wurden. Das Christentum wurde gefördert und reiche Schenkungen durch Dagobert I. an das Bistum Worms (wiederum aus Römischer stammend) oder später unter Pippin und seinem Sohn Karl dem Großen blüht das Christentum auf. Im 11. und 16. Jahrhundert spaltet es sich selbst auf.
Durch die Jahrhunderte gibt es bauliche Veränderungen, an denen man die im 19, Jahrhundert so benannten Bauepochen kennenlernt. Ein einfaches Haus in einem Dorf kann ebenso viel aussagen wie eine Kirche in einer Stadt. Wir erreichen schließlich das 11./12. Jahrhundert, Zeit der Salier und nachfolgenden Staufer; Zeit der Burgen und Städte. Auch hier zeigen uns viele Bilder heute noch existierende Zeitzeugen, weisen auf Ereignisse und Personen hin. Der Weg führt uns weiter in die Zeit, als Feuerwaffen den Krieg zu beherrschen begannen, auch diese Kriege und Auseinandersetzungen sind Teil der Geschichte, damals wie heute. Jeder große Krieg wurde mit dem festen Vorsatz beendet, dies nie wieder geschehen zu lassen. Wir sehen dass Geschichte sich auch wiederholt und könnten daraus lernen. Werden wir jemals über unseren Schatten springen können?
Acht Kapitel bilden den Kern des „Handbuchs zum Einstieg“. Es ist praktisch und unkonventionell gestaltet: Quellenangaben und weiterführende Informationen (mit Internet-Adressen) auf jeder entsprechenden Seite ermöglichen es dem/der Leser/*in, in jedem Punkt tiefer in die Geschichte einzusteigen. Querverweise zu interessanten Punkten in anderen Kapiteln und ein Register speziell verwendeter Begriffe ergänzen die gezielte Handhabung.
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Wie lernt man Geschichte am besten kennen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die anschaulichste ist die Architektur. Sie umfasst Häuser, Gebäude, Kirchen und Burgen, aber auch Mühlen, Brücken und mehr. Existierende Beispiele können oft mehrere Jahrhunderte alt sein, nicht nur bei Burgen und Kirchen, sondern auch aus der Zeit der Römer vor über 1900 Jahren oder der Zeit der Franken vor 1400-900 Jahren existieren anschauliche Beispiele. Reichhaltiges Bildmaterial zeigt Übersichten und Einzelheiten. An ihren Bauinschriften und der Jahreszahl lassen sich Informationen über die damalige Zeit erfahren. Ein guter Einstieg, abwechslungsreich und interessant. Eine gute Überleitung zu Personen und Ereignissen in jedem Jahrhundert. Mit den Römern kam um Christi Geburt nicht nur der Weinbau, sondern auch das Christen- und Judentum zu uns.
Es geht weiter in der Zeit über die Völkerwanderung zur nachfolgenden Epoche der Merowinger und anschließenden Karolinger, gemeinhin als Franken bezeichnet. Wir lernen Klöster kennen, die im 6. Jahrhundert unter der Herrschaft von Childerich und seinem Sohn Dagobert, Herrscher von Austrasien mit der römisch gegründeten Hauptstadt Metz erbaut wurden. Das Christentum wurde gefördert und reiche Schenkungen durch Dagobert I. an das Bistum Worms (wiederum aus Römischer stammend) oder später unter Pippin und seinem Sohn Karl dem Großen blüht das Christentum auf. Im 11. und 16. Jahrhundert spaltet es sich selbst auf.
Durch die Jahrhunderte gibt es bauliche Veränderungen, an denen man die im 19, Jahrhundert so benannten Bauepochen kennenlernt. Ein einfaches Haus in einem Dorf kann ebenso viel aussagen wie eine Kirche in einer Stadt. Wir erreichen schließlich das 11./12. Jahrhundert, Zeit der Salier und nachfolgenden Staufer; Zeit der Burgen und Städte. Auch hier zeigen uns viele Bilder heute noch existierende Zeitzeugen, weisen auf Ereignisse und Personen hin. Der Weg führt uns weiter in die Zeit, als Feuerwaffen den Krieg zu beherrschen begannen, auch diese Kriege und Auseinandersetzungen sind Teil der Geschichte, damals wie heute. Jeder große Krieg wurde mit dem festen Vorsatz beendet, dies nie wieder geschehen zu lassen. Wir sehen dass Geschichte sich auch wiederholt und könnten daraus lernen. Werden wir jemals über unseren Schatten springen können?
Acht Kapitel bilden den Kern des „Handbuchs zum Einstieg“. Es ist praktisch und unkonventionell gestaltet: Quellenangaben und weiterführende Informationen (mit Internet-Adressen) auf jeder entsprechenden Seite ermöglichen es dem/der Leser/*in, in jedem Punkt tiefer in die Geschichte einzusteigen. Querverweise zu interessanten Punkten in anderen Kapiteln und ein Register speziell verwendeter Begriffe ergänzen die gezielte Handhabung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Großzügig unterstützt von der Fritz Thyssen Stiftung konnten die einst von der Montanhistorikerin Angelika Westermann und der Kunsthistorikerin Stefanie von Welser initiierten Neunhofer Dialoge im Herbst 2019 im fränkischen Heroldsberg fortgesetzt werden. Die Frage galt in wirtschaftsgeschichtlicher Perspektive dem Stellenwert von Vertrauen für ökonomisch bestimmtes Handeln in der Vormoderne. Auf der Grundlage aktueller theoretischer Angebote der Soziologie und der Wirtschaftswissenschaften zum Verständnis des Phänomens wurde das Thema jeweils exemplarisch aus geschichtswissenschaftlicher, kunsthistorischer und montangeschichtlicher Sicht in den Blick genommen. Der vorliegende Band bietet die Verschriftlichung der Vorträge, beschlossen von einer kritischen Zusammenfassung. In steter Bindung an die jeweilige Überlieferung kann gezeigt werden, dass Vertrauen nicht nur funktional von erheblichem Belang für ökonomische Zusammenhänge gewesen ist, sondern auch in seiner Materialität aufscheint, etwa als steinerner Überrest einer gescheiterten Vertrauensbeziehung oder als Evangeliar, dem wichtige Dokumente anvertraut wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Großzügig unterstützt von der Fritz Thyssen Stiftung konnten die einst von der Montanhistorikerin Angelika Westermann und der Kunsthistorikerin Stefanie von Welser initiierten Neunhofer Dialoge im Herbst 2019 im fränkischen Heroldsberg fortgesetzt werden. Die Frage galt in wirtschaftsgeschichtlicher Perspektive dem Stellenwert von Vertrauen für ökonomisch bestimmtes Handeln in der Vormoderne. Auf der Grundlage aktueller theoretischer Angebote der Soziologie und der Wirtschaftswissenschaften zum Verständnis des Phänomens wurde das Thema jeweils exemplarisch aus geschichtswissenschaftlicher, kunsthistorischer und montangeschichtlicher Sicht in den Blick genommen. Der vorliegende Band bietet die Verschriftlichung der Vorträge, beschlossen von einer kritischen Zusammenfassung. In steter Bindung an die jeweilige Überlieferung kann gezeigt werden, dass Vertrauen nicht nur funktional von erheblichem Belang für ökonomische Zusammenhänge gewesen ist, sondern auch in seiner Materialität aufscheint, etwa als steinerner Überrest einer gescheiterten Vertrauensbeziehung oder als Evangeliar, dem wichtige Dokumente anvertraut wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Großzügig unterstützt von der Fritz Thyssen Stiftung konnten die einst von der Montanhistorikerin Angelika Westermann und der Kunsthistorikerin Stefanie von Welser initiierten Neunhofer Dialoge im Herbst 2019 im fränkischen Heroldsberg fortgesetzt werden. Die Frage galt in wirtschaftsgeschichtlicher Perspektive dem Stellenwert von Vertrauen für ökonomisch bestimmtes Handeln in der Vormoderne. Auf der Grundlage aktueller theoretischer Angebote der Soziologie und der Wirtschaftswissenschaften zum Verständnis des Phänomens wurde das Thema jeweils exemplarisch aus geschichtswissenschaftlicher, kunsthistorischer und montangeschichtlicher Sicht in den Blick genommen. Der vorliegende Band bietet die Verschriftlichung der Vorträge, beschlossen von einer kritischen Zusammenfassung. In steter Bindung an die jeweilige Überlieferung kann gezeigt werden, dass Vertrauen nicht nur funktional von erheblichem Belang für ökonomische Zusammenhänge gewesen ist, sondern auch in seiner Materialität aufscheint, etwa als steinerner Überrest einer gescheiterten Vertrauensbeziehung oder als Evangeliar, dem wichtige Dokumente anvertraut wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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So haben Sie die Trajanssäule noch nicht gesehen: alle Reliefdarstellungen in Nahaufnahmen doppelseitig im großen Format, Szene für Szene kommentiert und interpretiert. Alexandre Simon Stefan legt mit diesem edlen, großformatigen Prachtband eine neue Einordnung der berühmten Säule vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
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So haben Sie die Trajanssäule noch nicht gesehen: alle Reliefdarstellungen in Nahaufnahmen doppelseitig im großen Format, Szene für Szene kommentiert und interpretiert. Alexandre Simon Stefan legt mit diesem edlen, großformatigen Prachtband eine neue Einordnung der berühmten Säule vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
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So haben Sie die Trajanssäule noch nicht gesehen: alle Reliefdarstellungen in Nahaufnahmen doppelseitig im großen Format, Szene für Szene kommentiert und interpretiert. Alexandre Simon Stefan legt mit diesem edlen, großformatigen Prachtband eine neue Einordnung der berühmten Säule vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
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So haben Sie die Trajanssäule noch nicht gesehen: alle Reliefdarstellungen in Nahaufnahmen doppelseitig im großen Format, Szene für Szene kommentiert und interpretiert. Alexandre Simon Stefan legt mit diesem edlen, großformatigen Prachtband eine neue Einordnung der berühmten Säule vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ein frischer Blick auf Kunst und Natur mit den Strömungen und Perspektiven der schwäbischen Landschaftsmalerei im 19. und 20. Jahrhundert. Der Band zeigt Neuzugänge aus der Sammlung der Kunststiftung Hohenkarpfen, ergänzt um wichtige Leihgaben aus Privatbesitz. Zu sehen sind u. a. Werke von Jakob Grünenwald, Gottlob Friedrich Steinkopf, Carl Spitzweg, Hans Thoma, Friedrich von Keller, Eduard Grützner bis hin zu Christian Landenberger, Otto Reiniger, Felix Hollenberg und Oskar Schlemmer.
Der Sammlungsbestand der Kunststiftung Hohenkarpfen erhielt in den vergangenen Jahren bedeutende Neuzugänge, darunter umfangreiche Schenkungen und Dauerleihgaben aus den Sammlungen Burgdorf und Wüstenrot & Württembergische, die mit ausgewählten Werken vorgestellt werden. Sie werden kontextualisiert durch zahlreiche Exponate aus Privatbesitz. So gibt das Buch zugleich einen seltenen Einblick in die Sammlung Christoph Seeger, die vor allem der schwäbischen Malerei gewidmet ist.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Ein frischer Blick auf Kunst und Natur mit den Strömungen und Perspektiven der schwäbischen Landschaftsmalerei im 19. und 20. Jahrhundert. Der Band zeigt Neuzugänge aus der Sammlung der Kunststiftung Hohenkarpfen, ergänzt um wichtige Leihgaben aus Privatbesitz. Zu sehen sind u. a. Werke von Jakob Grünenwald, Gottlob Friedrich Steinkopf, Carl Spitzweg, Hans Thoma, Friedrich von Keller, Eduard Grützner bis hin zu Christian Landenberger, Otto Reiniger, Felix Hollenberg und Oskar Schlemmer.
Der Sammlungsbestand der Kunststiftung Hohenkarpfen erhielt in den vergangenen Jahren bedeutende Neuzugänge, darunter umfangreiche Schenkungen und Dauerleihgaben aus den Sammlungen Burgdorf und Wüstenrot & Württembergische, die mit ausgewählten Werken vorgestellt werden. Sie werden kontextualisiert durch zahlreiche Exponate aus Privatbesitz. So gibt das Buch zugleich einen seltenen Einblick in die Sammlung Christoph Seeger, die vor allem der schwäbischen Malerei gewidmet ist.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aus dem Kulturhistorischen Museum in Altenburgthal wird ein Relikt aus der Inka-Zeit gestohlen. Die kleine goldene Sonne wurde dem Museumsleiter Konrad Freudenberger unerwartet von seinem Freund, dem Archäologen Dr. Sander, aus Peru zugeschickt. Der beigefügte Brief gibt Rätsel auf. Angeblich führt das Relikt zu einem verschollenen Goldschatz der Inka.
Doch der Schatz droht in die falschen Hände zu fallen und Dr. Sander ist plötzlich nicht mehr erreichbar. Um Antworten zu finden, entsendet Freudenberger seinen Sohn Lukas und dessen Freundin Mila nach Peru. Doch die beiden ahnen nicht, auf was für ein Abenteuer sie sich da eingelassen haben. Denn tief im Dschungel sind sie nicht die einzigen auf der Suche nach dem Inka Gold.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Aus dem Kulturhistorischen Museum in Altenburgthal wird ein Relikt aus der Inka-Zeit gestohlen. Die kleine goldene Sonne wurde dem Museumsleiter Konrad Freudenberger unerwartet von seinem Freund, dem Archäologen Dr. Sander, aus Peru zugeschickt. Der beigefügte Brief gibt Rätsel auf. Angeblich führt das Relikt zu einem verschollenen Goldschatz der Inka.
Doch der Schatz droht in die falschen Hände zu fallen und Dr. Sander ist plötzlich nicht mehr erreichbar. Um Antworten zu finden, entsendet Freudenberger seinen Sohn Lukas und dessen Freundin Mila nach Peru. Doch die beiden ahnen nicht, auf was für ein Abenteuer sie sich da eingelassen haben. Denn tief im Dschungel sind sie nicht die einzigen auf der Suche nach dem Inka Gold.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Tagebücher – so vielfältig die Gründe sind, warum sie geschrieben werden, so vielfältig ist auch ihre Form. Aber immer sind sie ein Spiegel ihrer Zeit. Wer hat uns warum seine Tagebücher hinterlassen, welche haben Geschichte geschrieben? Gibt es Motive, die sich über die Zeit hinweg wiederholen und was hat sich im Laufe der Zeit verändert?
Die überarbeite und gekürzte Ausgabe des Standardwerks zur literarischen Form des Tagebuchs von Gustav René Hocke geht aus der analytischen Lektüre von Hunderten von Tagebüchern aus ganz Europa von der Renaissance bis zur Gegenwart hervor. In Themenkreisen aufgeteilt werden Beweggründe, Motive, Schreibhaltungen und Schreibtechniken von Tagebuch-Autoren analysiert und verglichen. Die Tagebücher von Königen, Politikern und Widerstandskämpfern, Komponisten, Malern und Schriftstellern, ihre privaten Aufzeichnungen, Bekenntnisse und Reflexionen haben nicht nur einen dokumentarischen Wert, sondern sie gewähren einen tiefen Einblick in die immer wiederkehrenden Problematiken der menschlichen Existenz, in die humansten Aspekte unserer (Kultur-)Geschichte. Auf diesen echten, realen Humanismus gründet sich für Gustav René Hocke der europäische Geist.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der Katalog widmet sich einem höchst aktuellen Thema aus kulturhistorischer und zeitgenössischer Perspektive. Ein harmonisches Zusammenspiel der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft ist die Grundlage des Lebens und Überlebens in dieser Welt. Philosophen der griechischen Antike definierten deren starke Einheit als Aufeinandertreffen des unveränderlichen Seins und der ewigen Veränderung. Die antike Götterwelt personifizierte die Elemente und ließ sie in der Neuzeit zur unverzichtbaren Bildsprache des höfischen und dynastischen Selbstverständnisses der Habsburger werden. Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Philosoph*innen waren seit jeher inspiriert, Schönheit und Schrecken der Elemente darzustellen, aber auch hinter die sichtbaren Phänomene zu blicken. Heute warnen katastrophale Ereignisse eindringlich vor den irreparablen Folgen einer aus dem Gleichgewicht geratenen Natur. 05.05.2022
Im Katalog lenken ausgewählte zeitgenössische Werke der Climate Change Art, Designobjekte und innovative Materialien den Blick auf diese Realität. Zur Seite stehen diesen aktuellen Positionen Werke, die die Darstellung der vier Elemente in den Künsten der Renaissance und des Barock wiedergeben. Gemeinsam machen sie Weltbilder und Umweltfragen aus Vergangenheit und Gegenwart unmittelbar erfahrbar.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Ein frischer Blick auf Kunst und Natur mit den Strömungen und Perspektiven der schwäbischen Landschaftsmalerei im 19. und 20. Jahrhundert. Der Band zeigt Neuzugänge aus der Sammlung der Kunststiftung Hohenkarpfen, ergänzt um wichtige Leihgaben aus Privatbesitz. Zu sehen sind u. a. Werke von Jakob Grünenwald, Gottlob Friedrich Steinkopf, Carl Spitzweg, Hans Thoma, Friedrich von Keller, Eduard Grützner bis hin zu Christian Landenberger, Otto Reiniger, Felix Hollenberg und Oskar Schlemmer.
Der Sammlungsbestand der Kunststiftung Hohenkarpfen erhielt in den vergangenen Jahren bedeutende Neuzugänge, darunter umfangreiche Schenkungen und Dauerleihgaben aus den Sammlungen Burgdorf und Wüstenrot & Württembergische, die mit ausgewählten Werken vorgestellt werden. Sie werden kontextualisiert durch zahlreiche Exponate aus Privatbesitz. So gibt das Buch zugleich einen seltenen Einblick in die Sammlung Christoph Seeger, die vor allem der schwäbischen Malerei gewidmet ist.
Aktualisiert: 2023-03-31
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