Der grüne Komet

Der grüne Komet von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Herbert W. Franke ist die zentrale Figur der deutschsprachigen Science-Fiction nach dem Zweiten Weltkrieg und insofern eine Ausnahmeerscheinung, als er sich seit der Wendung zur neueren Form des Genres in den sechziger Jahren bis heute mit seinen Texten im Feld der klassischen Science-Fiction behauptet hat. Dies wurde durch die Aufnahme in den deutschen PEN-Club und viele Preise für fast alle seine Romane und Erzählungsbände anerkannt: in den Jahren 1961, 1962 und 1965 erhielt er den Ernst-H.-Richter-Preis, 1976 und 1977 den Deutschen Hugo, 1980 den Preis von Eurocon für den besten Roman, 1989 den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, 1985 und 1991 den Deutschen Science-Fiction-Preis, 1984, 1985 und 2007 den Kurd-Laßwitz-Preis und schließlich 2008 den Deutschen Fantasy-Preis. Seine erste Veröffentlichung Der grüne Komet erschien 1960 in der Reihe Goldmanns Zukunftsromane, in der erstmals die Science-Fiction in Deutschland mit so wichtigen Autoren wie I. Asimov oder A. C. Clarke vorgestellt wurde. Sein Roman Das Gedankennetz war 1963 der erste SF-Roman, der als Taschenbuch erschien. Die meisten seiner Werke wurden mehrfach aufgelegt und erschienen in bekannten Verlagen, z. B. in der berühmten fantastischen Reihe des Suhrkamp-Verlags. Mit diesem Band 'Der grüne Komet' liegt Band 1 der neuen 'SF-Werkausgabe Herbert W. Franke' im Verlag p.machinery, Murnau am Staffelsee, vor. Der Inhalt: Die Geschichten aus 'Der grüne Komet': Start Schlag und Gegenschlag Flucht und Zuflucht Die Pfauen Der Auftrag Havarie Der Beweis Kalziumaktivierung Fahrt ins Ungewisse Die Rakete Tiefkühlschlaf Gedankenkontrolle Unterschätzt Präparat 261 Glühende Schlangen In der grauen Burg Die Puppe Der Spiegel Besuch am Abend Weiße Pupillen Das Ei Aktion 3 Paradies Invasion Verdoppelt Landung Gewalt Ausstrahlung Die Tausendfüßler Sabotage Die Raupen Verwandlung Vergangenheit und Zukunft Erwachen Anklage Geflüster Streit Fahrt zum Licht Misstrauen Zweitexemplar Kalziumfresser Selbstvernichtung Der Schmarotzer Rettung I Heimkehr Das Gebäude Willkommen daheim Die Erfindung Meteoriten Rausch Der Entschluss Links ist Tod Krieg Der Fund Frau vom andern Stern Freundschaft Der Patient Die Entscheidung Psychotherapie Schicksal Rettung II Friedensbruch Flieg, Käfer, flieg! Traum Der grüne Komet Ulrich Blode: Textgrundlage und editorische Anmerkungen Herbert W. Franke: Zur Bewertung von Science-Fiction Ulrich Blode: Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke Hans Esselborn: Der Autor Herbert W. Franke Hans Esselborn: 'Der grüne Komet' – Herbert W. Frankes Kurzgeschichtenband Das Titelbild schuf Thomas Franke.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der grüne Komet

Der grüne Komet von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Herbert W. Franke ist die zentrale Figur der deutschsprachigen Science-Fiction nach dem Zweiten Weltkrieg und insofern eine Ausnahmeerscheinung, als er sich seit der Wendung zur neueren Form des Genres in den sechziger Jahren bis heute mit seinen Texten im Feld der klassischen Science-Fiction behauptet hat. Dies wurde durch die Aufnahme in den deutschen PEN-Club und viele Preise für fast alle seine Romane und Erzählungsbände anerkannt: in den Jahren 1961, 1962 und 1965 erhielt er den Ernst-H.-Richter-Preis, 1976 und 1977 den Deutschen Hugo, 1980 den Preis von Eurocon für den besten Roman, 1989 den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, 1985 und 1991 den Deutschen Science-Fiction-Preis, 1984, 1985 und 2007 den Kurd-Laßwitz-Preis und schließlich 2008 den Deutschen Fantasy-Preis. Seine erste Veröffentlichung Der grüne Komet erschien 1960 in der Reihe Goldmanns Zukunftsromane, in der erstmals die Science-Fiction in Deutschland mit so wichtigen Autoren wie I. Asimov oder A. C. Clarke vorgestellt wurde. Sein Roman Das Gedankennetz war 1963 der erste SF-Roman, der als Taschenbuch erschien. Die meisten seiner Werke wurden mehrfach aufgelegt und erschienen in bekannten Verlagen, z. B. in der berühmten fantastischen Reihe des Suhrkamp-Verlags. Mit diesem Band 'Der grüne Komet' liegt Band 1 der neuen 'SF-Werkausgabe Herbert W. Franke' im Verlag p.machinery, Murnau am Staffelsee, vor. Der Inhalt: Die Geschichten aus 'Der grüne Komet': Start Schlag und Gegenschlag Flucht und Zuflucht Die Pfauen Der Auftrag Havarie Der Beweis Kalziumaktivierung Fahrt ins Ungewisse Die Rakete Tiefkühlschlaf Gedankenkontrolle Unterschätzt Präparat 261 Glühende Schlangen In der grauen Burg Die Puppe Der Spiegel Besuch am Abend Weiße Pupillen Das Ei Aktion 3 Paradies Invasion Verdoppelt Landung Gewalt Ausstrahlung Die Tausendfüßler Sabotage Die Raupen Verwandlung Vergangenheit und Zukunft Erwachen Anklage Geflüster Streit Fahrt zum Licht Misstrauen Zweitexemplar Kalziumfresser Selbstvernichtung Der Schmarotzer Rettung I Heimkehr Das Gebäude Willkommen daheim Die Erfindung Meteoriten Rausch Der Entschluss Links ist Tod Krieg Der Fund Frau vom andern Stern Freundschaft Der Patient Die Entscheidung Psychotherapie Schicksal Rettung II Friedensbruch Flieg, Käfer, flieg! Traum Der grüne Komet Ulrich Blode: Textgrundlage und editorische Anmerkungen Herbert W. Franke: Zur Bewertung von Science-Fiction Ulrich Blode: Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke Hans Esselborn: Der Autor Herbert W. Franke Hans Esselborn: 'Der grüne Komet' – Herbert W. Frankes Kurzgeschichtenband Das Titelbild schuf Thomas Franke.
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Der grüne Komet

Der grüne Komet von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Herbert W. Franke ist die zentrale Figur der deutschsprachigen Science-Fiction nach dem Zweiten Weltkrieg und insofern eine Ausnahmeerscheinung, als er sich seit der Wendung zur neueren Form des Genres in den sechziger Jahren bis heute mit seinen Texten im Feld der klassischen Science-Fiction behauptet hat. Dies wurde durch die Aufnahme in den deutschen PEN-Club und viele Preise für fast alle seine Romane und Erzählungsbände anerkannt: in den Jahren 1961, 1962 und 1965 erhielt er den Ernst-H.-Richter-Preis, 1976 und 1977 den Deutschen Hugo, 1980 den Preis von Eurocon für den besten Roman, 1989 den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, 1985 und 1991 den Deutschen Science-Fiction-Preis, 1984, 1985 und 2007 den Kurd-Laßwitz-Preis und schließlich 2008 den Deutschen Fantasy-Preis. Seine erste Veröffentlichung Der grüne Komet erschien 1960 in der Reihe Goldmanns Zukunftsromane, in der erstmals die Science-Fiction in Deutschland mit so wichtigen Autoren wie I. Asimov oder A. C. Clarke vorgestellt wurde. Sein Roman Das Gedankennetz war 1963 der erste SF-Roman, der als Taschenbuch erschien. Die meisten seiner Werke wurden mehrfach aufgelegt und erschienen in bekannten Verlagen, z. B. in der berühmten fantastischen Reihe des Suhrkamp-Verlags. Mit diesem Band 'Der grüne Komet' liegt Band 1 der neuen 'SF-Werkausgabe Herbert W. Franke' im Verlag p.machinery, Murnau am Staffelsee, vor. Der Inhalt: Die Geschichten aus 'Der grüne Komet': Start Schlag und Gegenschlag Flucht und Zuflucht Die Pfauen Der Auftrag Havarie Der Beweis Kalziumaktivierung Fahrt ins Ungewisse Die Rakete Tiefkühlschlaf Gedankenkontrolle Unterschätzt Präparat 261 Glühende Schlangen In der grauen Burg Die Puppe Der Spiegel Besuch am Abend Weiße Pupillen Das Ei Aktion 3 Paradies Invasion Verdoppelt Landung Gewalt Ausstrahlung Die Tausendfüßler Sabotage Die Raupen Verwandlung Vergangenheit und Zukunft Erwachen Anklage Geflüster Streit Fahrt zum Licht Misstrauen Zweitexemplar Kalziumfresser Selbstvernichtung Der Schmarotzer Rettung I Heimkehr Das Gebäude Willkommen daheim Die Erfindung Meteoriten Rausch Der Entschluss Links ist Tod Krieg Der Fund Frau vom andern Stern Freundschaft Der Patient Die Entscheidung Psychotherapie Schicksal Rettung II Friedensbruch Flieg, Käfer, flieg! Traum Der grüne Komet Ulrich Blode: Textgrundlage und editorische Anmerkungen Herbert W. Franke: Zur Bewertung von Science-Fiction Ulrich Blode: Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke Hans Esselborn: Der Autor Herbert W. Franke Hans Esselborn: 'Der grüne Komet' – Herbert W. Frankes Kurzgeschichtenband Das Titelbild schuf Thomas Franke.
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Der grüne Komet

Der grüne Komet von Blode,  Ulrich, Esselborn,  Hans, Franke,  Herbert W.
Herbert W. Franke ist die zentrale Figur der deutschsprachigen Science-Fiction nach dem Zweiten Weltkrieg und insofern eine Ausnahmeerscheinung, als er sich seit der Wendung zur neueren Form des Genres in den sechziger Jahren bis heute mit seinen Texten im Feld der klassischen Science-Fiction behauptet hat. Dies wurde durch die Aufnahme in den deutschen PEN-Club und viele Preise für fast alle seine Romane und Erzählungsbände anerkannt: in den Jahren 1961, 1962 und 1965 erhielt er den Ernst-H.-Richter-Preis, 1976 und 1977 den Deutschen Hugo, 1980 den Preis von Eurocon für den besten Roman, 1989 den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, 1985 und 1991 den Deutschen Science-Fiction-Preis, 1984, 1985 und 2007 den Kurd-Laßwitz-Preis und schließlich 2008 den Deutschen Fantasy-Preis. Seine erste Veröffentlichung Der grüne Komet erschien 1960 in der Reihe Goldmanns Zukunftsromane, in der erstmals die Science-Fiction in Deutschland mit so wichtigen Autoren wie I. Asimov oder A. C. Clarke vorgestellt wurde. Sein Roman Das Gedankennetz war 1963 der erste SF-Roman, der als Taschenbuch erschien. Die meisten seiner Werke wurden mehrfach aufgelegt und erschienen in bekannten Verlagen, z. B. in der berühmten fantastischen Reihe des Suhrkamp-Verlags. Mit diesem Band 'Der grüne Komet' liegt Band 1 der neuen 'SF-Werkausgabe Herbert W. Franke' im Verlag p.machinery, Murnau am Staffelsee, vor. Der Inhalt: Die Geschichten aus 'Der grüne Komet': Start Schlag und Gegenschlag Flucht und Zuflucht Die Pfauen Der Auftrag Havarie Der Beweis Kalziumaktivierung Fahrt ins Ungewisse Die Rakete Tiefkühlschlaf Gedankenkontrolle Unterschätzt Präparat 261 Glühende Schlangen In der grauen Burg Die Puppe Der Spiegel Besuch am Abend Weiße Pupillen Das Ei Aktion 3 Paradies Invasion Verdoppelt Landung Gewalt Ausstrahlung Die Tausendfüßler Sabotage Die Raupen Verwandlung Vergangenheit und Zukunft Erwachen Anklage Geflüster Streit Fahrt zum Licht Misstrauen Zweitexemplar Kalziumfresser Selbstvernichtung Der Schmarotzer Rettung I Heimkehr Das Gebäude Willkommen daheim Die Erfindung Meteoriten Rausch Der Entschluss Links ist Tod Krieg Der Fund Frau vom andern Stern Freundschaft Der Patient Die Entscheidung Psychotherapie Schicksal Rettung II Friedensbruch Flieg, Käfer, flieg! Traum Der grüne Komet Ulrich Blode: Textgrundlage und editorische Anmerkungen Herbert W. Franke: Zur Bewertung von Science-Fiction Ulrich Blode: Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke Hans Esselborn: Der Autor Herbert W. Franke Hans Esselborn: 'Der grüne Komet' – Herbert W. Frankes Kurzgeschichtenband Das Titelbild schuf Thomas Franke.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die dicke Dame und andere kurze Geschichten

Die dicke Dame und andere kurze Geschichten von Leeb,  Root
Wie feine Pralinés, jede ein kleines Kunstwerk für sich: So sind die Geschichten dieses köstlichen Erzählbandes. Kurz, mitunter kürzest, schildern sie alltägliche, hintergründige Begebenheiten voller überraschender Wendungen und in ganz unterschiedlichen, erlesenen Geschmacksrichtungen von humorvoll über skurril bis nachdenklich. Ob sie von Trotz, Eigensinn und kleinen Spielen, dem Lauf der Dinge, höheren Mächten, Menschen oder Tieren – immer sind die einzelnen Créationen mit Raffinesse gestaltet. Freilich kann man sich gleich die ganze Pralinenschachtel vornehmen, weil der Inhalt gar zu verlockend ist und mit jeder Geschichte Appetit und Neugier wachsen. Oder man diszipliniert sich ein wenig und genießt in kleinen Portionen, lässt das einzelne Konfekt für sich zur Geltung kommen ...
Aktualisiert: 2023-06-13
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Pianobar

Pianobar von Jägersberg,  Otto
In der Pianobar kann alles passieren: Seltsame Gestalten kommen durch die Tür, Geschichten und Anekdoten werden erzählt, Bonmots und philosophische Einsichten zum Besten gegeben, der Barkeeper mischt abenteuerliche Drinks und der Pianist schräge Töne zwischen die bekannten Melodien. Der Sessel ganz hinten in der Bar ist für Otto Jägersberg ein wunderbarer Platz, um die Welt auf seine unvergleichlich präzise Art zu beobachten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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À la carte

À la carte von Jägersberg,  Otto
Warum gibt es bei uns keine Weinkönige? Passt Bier zu einer ernsthaften Kartoffelsuppe? Aufschnitt lieber fein oder normal? Lustvoll und schwelgerisch, präzise und skurril widmet sich Otto Jägersberg in seiner Kurzprosa nicht nur der Kulinarik, er streift bei seinen Alltagsbetrachtungen leichtfüßig durch die Nachbarschaft, in Gedanken über den Friedhof, neugierig durchs Boudoir und als Maler, Beobachter und komischer Chronist der Wirklichkeit durch Wälder und Städte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alissa kauft ihren Tod

Alissa kauft ihren Tod von Braungardt,  Ganna-Maria, Ulitzkaja,  Ljudmila
Klug und warmherzig, voll Witz und Lakonie – Erzählungen von Ljudmila Ulitzkaja, der „Grande Dame der russischen Literatur“. (Zeit Online) Ljudmila Ulitzkaja beeindruckt mit diesem großen Erzählungsband: Eine Aserbaidschanerin und eine Armenierin überwinden in einer langjährigen Liebesbeziehung die Feindschaft ihrer Völker. Eine junge Moskauerin wird mit einem Iraker verkuppelt und findet ihr Glück im englischen Exil. Eine Frau verpuppt sich und wird zum Schmetterling. Ulitzkajas Alltagsgeschichten sind nie alltäglich, sie eröffnen immer neue Perspektiven. Was ist Schicksal, was Charakter? Welchen Einfluss haben wir auf das, was uns widerfährt? Von realistisch-brillanten Novellen über Szenen am Lebensende bis zu Biografien im Zeitraffer vervollkommnet sie ihre Meisterschaft, menschliche Schicksale erzählend zu verdichten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alissa kauft ihren Tod

Alissa kauft ihren Tod von Braungardt,  Ganna-Maria, Ulitzkaja,  Ljudmila
Klug und warmherzig, voll Witz und Lakonie – Erzählungen von Ljudmila Ulitzkaja, der „Grande Dame der russischen Literatur“. (Zeit Online) Ljudmila Ulitzkaja beeindruckt mit diesem großen Erzählungsband: Eine Aserbaidschanerin und eine Armenierin überwinden in einer langjährigen Liebesbeziehung die Feindschaft ihrer Völker. Eine junge Moskauerin wird mit einem Iraker verkuppelt und findet ihr Glück im englischen Exil. Eine Frau verpuppt sich und wird zum Schmetterling. Ulitzkajas Alltagsgeschichten sind nie alltäglich, sie eröffnen immer neue Perspektiven. Was ist Schicksal, was Charakter? Welchen Einfluss haben wir auf das, was uns widerfährt? Von realistisch-brillanten Novellen über Szenen am Lebensende bis zu Biografien im Zeitraffer vervollkommnet sie ihre Meisterschaft, menschliche Schicksale erzählend zu verdichten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Manchmal bist du überall Geschichten und Gedichte

Manchmal bist du überall Geschichten und Gedichte von Müller,  Thomas M., Wegmann,  Ute
Vom Freibad und der ganzen Welt Auf der Fensterbank sitzt Mascha und fragt sich, warum die Amseln total sauer auf sie sind. Und wie großartig kann eigentlich ein Softeis an einem glutheißen Tag sein? Und seit wann können Pinienkerne im Morgenmüsli eigentlich schwimmen? Seltsamkeiten, Rätsel und Fragen über Fragen! Antworten geben die über 80 Kürzestgeschichten und Gedichte, lustige, heitere, alberne, ernste, traurige und wilde, wie die über Opas Nerven. Die sitzen alle punktgenau und animieren die Leser und Vorleser zur Beobachtung von Menschen und Tieren – und vielleicht sogar zum Selberdichten.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die dicke Dame und andere kurze Geschichten

Die dicke Dame und andere kurze Geschichten von Leeb,  Root
Wie feine Pralinés, jede ein kleines Kunstwerk für sich: So sind die Geschichten dieses köstlichen Erzählbandes. Kurz, mitunter kürzest, schildern sie alltägliche, hintergründige Begebenheiten voller überraschender Wendungen und in ganz unterschiedlichen, erlesenen Geschmacksrichtungen von humorvoll über skurril bis nachdenklich. Ob sie von Trotz, Eigensinn und kleinen Spielen, dem Lauf der Dinge, höheren Mächten, Menschen oder Tieren – immer sind die einzelnen Créationen mit Raffinesse gestaltet. Freilich kann man sich gleich die ganze Pralinenschachtel vornehmen, weil der Inhalt gar zu verlockend ist und mit jeder Geschichte Appetit und Neugier wachsen. Oder man diszipliniert sich ein wenig und genießt in kleinen Portionen, lässt das einzelne Konfekt für sich zur Geltung kommen ...
Aktualisiert: 2023-05-13
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Manchmal bist du überall Geschichten und Gedichte

Manchmal bist du überall Geschichten und Gedichte von Müller,  Thomas M., Wegmann,  Ute
Vom Freibad und der ganzen Welt Auf der Fensterbank sitzt Mascha und fragt sich, warum die Amseln total sauer auf sie sind. Und wie großartig kann eigentlich ein Softeis an einem glutheißen Tag sein? Und seit wann können Pinienkerne im Morgenmüsli eigentlich schwimmen? Seltsamkeiten, Rätsel und Fragen über Fragen! Antworten geben die über 80 Kürzestgeschichten und Gedichte, lustige, heitere, alberne, ernste, traurige und wilde, wie die über Opas Nerven. Die sitzen alle punktgenau und animieren die Leser und Vorleser zur Beobachtung von Menschen und Tieren – und vielleicht sogar zum Selberdichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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À la carte

À la carte von Jägersberg,  Otto
Warum gibt es bei uns keine Weinkönige? Passt Bier zu einer ernsthaften Kartoffelsuppe? Aufschnitt lieber fein oder normal? Lustvoll und schwelgerisch, präzise und skurril widmet sich Otto Jägersberg in seiner Kurzprosa nicht nur der Kulinarik, er streift bei seinen Alltagsbetrachtungen leichtfüßig durch die Nachbarschaft, in Gedanken über den Friedhof, neugierig durchs Boudoir und als Maler, Beobachter und komischer Chronist der Wirklichkeit durch Wälder und Städte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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