Das diesjährige Jahrbuch vereint verschiedene Positionen, sowohl von Seiten der im Asyl- und Fremdenrechtsbereich zur Entscheidung berufenen Richter*innen wie auch von Rechtsvertreter*innen. Das Bundesministerium für Inneres ist ebenso vertreten wie die Zivilgesellschaft und NGOs. Neben der Praxis kommt auch die Wissenschaft gleichermaßen zu Wort. Insgesamt werden die Entwicklungen im Bereich des Asyl- und Fremdenrechts mit Schwerpunkt auf den Zeitraum Mitte 2020 bis Mai 2021 in umfassender und übersichtlicher Form beleuchtet. Nach einer Analyse der (rechtlichen) Entwicklungen im österreichischen Asyl- und Fremdenrecht im Berichtszeitraum - teils als Faktencheck, teils in Form einer Doppelconference der Herausgeber*innen - finden sich Beiträge namhafter Autor*innen zum materiellen Asylrecht, zum Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz beziehungsweise Staatsbürgerschaftsgesetz, sowie zum Verfahrensrecht. Die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie werden in zwei Beiträgen ebenso beleuchtet wie die deutsche EU-Ratspräsidentschaft und der vorgeschlagene Asyl- und Migrationspakt der Europäischen Union. Die Grenzen der mit Jänner 2021 ihre Tätigkeit aufnehmenden staatlichen Rechtsberatung werden in einem weiteren Beitrag ausgelotet. Einen kleinen Schwerpunkt bildet in der diesjährigen Ausgabe die Haft im Kontext aufenthaltsbeendender Maßnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das diesjährige Jahrbuch vereint verschiedene Positionen, sowohl von Seiten der im Asyl- und Fremdenrechtsbereich zur Entscheidung berufenen Richter*innen wie auch von Rechtsvertreter*innen. Das Bundesministerium für Inneres ist ebenso vertreten wie die Zivilgesellschaft und NGOs. Neben der Praxis kommt auch die Wissenschaft gleichermaßen zu Wort. Insgesamt werden die Entwicklungen im Bereich des Asyl- und Fremdenrechts mit Schwerpunkt auf den Zeitraum Mitte 2020 bis Mai 2021 in umfassender und übersichtlicher Form beleuchtet. Nach einer Analyse der (rechtlichen) Entwicklungen im österreichischen Asyl- und Fremdenrecht im Berichtszeitraum - teils als Faktencheck, teils in Form einer Doppelconference der Herausgeber*innen - finden sich Beiträge namhafter Autor*innen zum materiellen Asylrecht, zum Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz beziehungsweise Staatsbürgerschaftsgesetz, sowie zum Verfahrensrecht. Die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie werden in zwei Beiträgen ebenso beleuchtet wie die deutsche EU-Ratspräsidentschaft und der vorgeschlagene Asyl- und Migrationspakt der Europäischen Union. Die Grenzen der mit Jänner 2021 ihre Tätigkeit aufnehmenden staatlichen Rechtsberatung werden in einem weiteren Beitrag ausgelotet. Einen kleinen Schwerpunkt bildet in der diesjährigen Ausgabe die Haft im Kontext aufenthaltsbeendender Maßnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Tagungsband vereint die Beiträge des 3. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 6. und 7. Oktober 2017 in Regensburg stattfand. Die rechtliche Ausgestaltung, dogmatische Konstruktion und praktische Relevanz der Testamentsvollstreckung und verwandter Instrumente ist in den europäischen Ländern sehr verschieden. Die Beiträge arbeiten die Charakteristika der einzelnen Willensvollstreckerfiguren heraus und erörtern Gestaltungsmöglichkeiten, ebenso die grenzüberschreitende Tätigkeit des Testamentsvollstreckers.
Auf die Eröffnung zur Geschichte der Testamentsvollstreckung (D. Schwab), einem Überblick über die Rechtslage in Deutschland (M. Löhnig) sowie die notarielle Sicht (J. Weber) folgen die Länderberichte zu
Belgien (W. Pintens), den Niederlanden (W. Breemhaar), Österreich (S. Ferrari), der Schweiz (H. R. Künzle), Frankreich (E. Gresser), Italien (G. Christandl), Polen (B. Bugajski) und England (B. Häcker).
Ein rechtsvergleichender Beitrag mit Blick auf die Rolle der Testamentsvollstreckung in der europäischen Erbrechtsverordnung (A. Dutta) schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Tagungsband vereint die Beiträge des 3. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 6. und 7. Oktober 2017 in Regensburg stattfand. Die rechtliche Ausgestaltung, dogmatische Konstruktion und praktische Relevanz der Testamentsvollstreckung und verwandter Instrumente ist in den europäischen Ländern sehr verschieden. Die Beiträge arbeiten die Charakteristika der einzelnen Willensvollstreckerfiguren heraus und erörtern Gestaltungsmöglichkeiten, ebenso die grenzüberschreitende Tätigkeit des Testamentsvollstreckers.
Auf die Eröffnung zur Geschichte der Testamentsvollstreckung (D. Schwab), einem Überblick über die Rechtslage in Deutschland (M. Löhnig) sowie die notarielle Sicht (J. Weber) folgen die Länderberichte zu
Belgien (W. Pintens), den Niederlanden (W. Breemhaar), Österreich (S. Ferrari), der Schweiz (H. R. Künzle), Frankreich (E. Gresser), Italien (G. Christandl), Polen (B. Bugajski) und England (B. Häcker).
Ein rechtsvergleichender Beitrag mit Blick auf die Rolle der Testamentsvollstreckung in der europäischen Erbrechtsverordnung (A. Dutta) schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Tagungsband vereint die Beiträge des 3. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 6. und 7. Oktober 2017 in Regensburg stattfand. Die rechtliche Ausgestaltung, dogmatische Konstruktion und praktische Relevanz der Testamentsvollstreckung und verwandter Instrumente ist in den europäischen Ländern sehr verschieden. Die Beiträge arbeiten die Charakteristika der einzelnen Willensvollstreckerfiguren heraus und erörtern Gestaltungsmöglichkeiten, ebenso die grenzüberschreitende Tätigkeit des Testamentsvollstreckers.
Auf die Eröffnung zur Geschichte der Testamentsvollstreckung (D. Schwab), einem Überblick über die Rechtslage in Deutschland (M. Löhnig) sowie die notarielle Sicht (J. Weber) folgen die Länderberichte zu
Belgien (W. Pintens), den Niederlanden (W. Breemhaar), Österreich (S. Ferrari), der Schweiz (H. R. Künzle), Frankreich (E. Gresser), Italien (G. Christandl), Polen (B. Bugajski) und England (B. Häcker).
Ein rechtsvergleichender Beitrag mit Blick auf die Rolle der Testamentsvollstreckung in der europäischen Erbrechtsverordnung (A. Dutta) schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Tagungsband vereint die Beiträge des 3. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 6. und 7. Oktober 2017 in Regensburg stattfand. Die rechtliche Ausgestaltung, dogmatische Konstruktion und praktische Relevanz der Testamentsvollstreckung und verwandter Instrumente ist in den europäischen Ländern sehr verschieden. Die Beiträge arbeiten die Charakteristika der einzelnen Willensvollstreckerfiguren heraus und erörtern Gestaltungsmöglichkeiten, ebenso die grenzüberschreitende Tätigkeit des Testamentsvollstreckers.
Auf die Eröffnung zur Geschichte der Testamentsvollstreckung (D. Schwab), einem Überblick über die Rechtslage in Deutschland (M. Löhnig) sowie die notarielle Sicht (J. Weber) folgen die Länderberichte zu
Belgien (W. Pintens), den Niederlanden (W. Breemhaar), Österreich (S. Ferrari), der Schweiz (H. R. Künzle), Frankreich (E. Gresser), Italien (G. Christandl), Polen (B. Bugajski) und England (B. Häcker).
Ein rechtsvergleichender Beitrag mit Blick auf die Rolle der Testamentsvollstreckung in der europäischen Erbrechtsverordnung (A. Dutta) schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das diesjährige Jahrbuch vereint verschiedene Positionen, sowohl von Seiten der im Asyl- und Fremdenrechtsbereich zur Entscheidung berufenen Richter*innen wie auch von Rechtsvertreter*innen. Das Bundesministerium für Inneres ist ebenso vertreten wie die Zivilgesellschaft und NGOs. Neben der Praxis kommt auch die Wissenschaft gleichermaßen zu Wort. Insgesamt werden die Entwicklungen im Bereich des Asyl- und Fremdenrechts mit Schwerpunkt auf den Zeitraum Mitte 2020 bis Mai 2021 in umfassender und übersichtlicher Form beleuchtet. Nach einer Analyse der (rechtlichen) Entwicklungen im österreichischen Asyl- und Fremdenrecht im Berichtszeitraum - teils als Faktencheck, teils in Form einer Doppelconference der Herausgeber*innen - finden sich Beiträge namhafter Autor*innen zum materiellen Asylrecht, zum Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz beziehungsweise Staatsbürgerschaftsgesetz, sowie zum Verfahrensrecht. Die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie werden in zwei Beiträgen ebenso beleuchtet wie die deutsche EU-Ratspräsidentschaft und der vorgeschlagene Asyl- und Migrationspakt der Europäischen Union. Die Grenzen der mit Jänner 2021 ihre Tätigkeit aufnehmenden staatlichen Rechtsberatung werden in einem weiteren Beitrag ausgelotet. Einen kleinen Schwerpunkt bildet in der diesjährigen Ausgabe die Haft im Kontext aufenthaltsbeendender Maßnahmen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Emile Zola meinte einmal: Nichts entwickelt die Intelligenz wie das Reisen. Wie recht er hatte! Man informiert sich vor einer Reise, im Land selbst und natürlich auch nachher, liest Bücher dazu und Artikel ebenso wie Pamphlets vor Ort!
Neue Horizonte, aber auch bekannte Plätze üben auf mich immer wieder ihren Reiz voll aus.
Drum o Mensch sei weise, pack die Koffer und verreise. Das war der Rat von Wilhelm Busch, dem ich gerne wieder folgen werde, wenn die Pandemie dann mal vorbei ist.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Zum Werk
Der Querschnittskommentar zum Erbrecht in der Reihe der Beck'schen Kurzkommentare enthält nicht nur die Regelungen des 5. Buchs des BGB (§ 1922 ff. BGB). Zahlreiche erbrechtliche Nebengesetze werden ebenfalls komplett oder in Auszügen kommentiert. Der Kommentar deckt damit den gesamten Prüfungskatalog der Ausbildung zum Fachanwalt für Erbrecht ab.
Inhalt
Materielles RechtErbrecht, Vorsorgevollmacht, vorweggenommene Erbfolge, Schenkung, Sozialhilferegress, Schnittstellen zum Familien- und Sachenrecht, Patientenverfügung, digitaler NachlassMaterielle NebengesetzeGrdstVG, LPartG, SGB XII, ApoG, PersBefG, GastG, PStG, WaffG, Berufsrecht der Rechtsanwälte und SteuerberaterVerfahrensrechtFamFG, IntErbVG, ZPO, InsO, BeurkG, BNotO, GBO, VerschG, HöfeO, LWvfG, Anerbenrechte, HeimGKosten- und VergütungsrechtRVG, GNotKGEuropäisches und Internationales ErbrechtEGBGB, EuErbVO, LänderberichteSteuerrechtErbStG, EStG Vorteile auf einen Blickfür Beratung und Prozessfür alle Spezialfragenfür Mandate mit Auslandsbezug Zur Neuauflage
Die Neuauflage enthält alle einschlägigen Gesetzesreformen der abgelaufenen Legislaturperiode, z.B. das KostRÄG.
Die Kommentierung des BGB wird ergänzt um die Vorschriften zum Nießbrauch (§§ 1085 ff. BGB). Neue Länderberichte zu China, Japan und den Niederlanden ergänzen den internationalen Teil.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Erbrecht, Richterschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Testamentsvollstreckung sowie Notariate.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Argiris Balomatis,
Attila Bangha-Szabo,
Peter Bräutigam,
Wolfgang Burandt,
Iring Christopeit,
Ulrike Czubayko,
Slavko Djordjevic,
Thomas Egerland,
José Manuel Farré Espanol,
Ursula Flechtner,
Susanne Frank,
Walter Gierl,
Hellmut Götz,
Tamara Große-Boymann,
Monika B. Hähn,
Heribert Heckschen,
Claus-Henrik Horn,
Norbert Joachim,
Thomas Kilian,
Doris A. Klüsener,
Cathrin Krämer,
Ludwig Kroiß,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Franz-Georg Lauck,
Steffen Leithold,
Jürgen E. Milatz,
Oleg A. Mosgo,
Gabriele Müller-Engels,
Yohei Nagata-Vogelsang,
Damian Wolfgang Najdecki,
Beate Paintner,
Knut Benjamin Pißler,
Dieter Rojahn,
Gerhard Ruby,
Ümit Savaş,
Stefan Schmuck,
Herbert P. Schons,
Markus Schuhmann,
Bettina Schütz-Gärdén,
Dennis Solomon,
Karin Zweygart-Heckschen,
Finn Zwißler
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Der Umbau des Sozialstaats in den Staaten der Europäischen Union folgt der Logik des Standortwettbewerbs. Auch die sozialen Dienste sind dabei von Bedeutung, denn auch die Produktionsformen sozialer Dienste sollen den Regeln des Wettbewerbs unterliegen und einen Beitrag zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum liefern, der im Falle der Sozialen Arbeit vor allen in kostengünstigen Rahmenbedingungen zu sehen ist wie auch in der Organisation einer wirkungs- und ergebnisorientierten Sozialen Arbeit. Allerdings folgen die beobachtbaren Veränderungen nationalstaatlichen Entwicklungspfaden, die nicht nur unterschiedliche sozialstaatliche Konzepte der Finanzierung und Beauftragung Sozialer Arbeit beinhalten, sondern über die Regulierung der Produktionsbedingungen auf unterschiedliche Art und Weise auch die Berufsvollzüge beeinflussen.
In diesem Band werden in Form von Länderreports die daraus resultierenden Folgen für die Soziale Arbeit in den Blick genommen: dabei zeigt sich im Ergebnis eine hohe Abhängigkeit der Gestalt Sozialer Arbeit von den zugrunde liegenden sozialpolitischen Ordnungen und ihren aktuellen Veränderungen. Die sozialpolitische Instrumentalisierung der Sozialen Arbeit überall in Europa legt es nahe, sich intensiver mit den realen Produktionsbedingungen Sozialer Arbeit zu befassen, statt „normative Fluchtpunkte“ zu formulieren und zu debattieren, will man sich angemessen mit den aktuellen Problemen Sozialer Arbeit und ihrer zukünftigen Gestaltung befassen.
Aktualisiert: 2022-02-05
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Das diesjährige Jahrbuch vereint verschiedene Positionen, sowohl von Seiten der im Asyl- und Fremdenrechtsbereich zur Entscheidung berufenen Richter*innen wie auch von Rechtsvertreter*innen. Das Bundesministerium für Inneres ist ebenso vertreten wie die Zivilgesellschaft und NGOs. Neben der Praxis kommt auch die Wissenschaft gleichermaßen zu Wort. Insgesamt werden die Entwicklungen im Bereich des Asyl- und Fremdenrechts mit Schwerpunkt auf den Zeitraum Mitte 2020 bis Mai 2021 in umfassender und übersichtlicher Form beleuchtet. Nach einer Analyse der (rechtlichen) Entwicklungen im österreichischen Asyl- und Fremdenrecht im Berichtszeitraum - teils als Faktencheck, teils in Form einer Doppelconference der Herausgeber*innen - finden sich Beiträge namhafter Autor*innen zum materiellen Asylrecht, zum Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz beziehungsweise Staatsbürgerschaftsgesetz, sowie zum Verfahrensrecht. Die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie werden in zwei Beiträgen ebenso beleuchtet wie die deutsche EU-Ratspräsidentschaft und der vorgeschlagene Asyl- und Migrationspakt der Europäischen Union. Die Grenzen der mit Jänner 2021 ihre Tätigkeit aufnehmenden staatlichen Rechtsberatung werden in einem weiteren Beitrag ausgelotet. Einen kleinen Schwerpunkt bildet in der diesjährigen Ausgabe die Haft im Kontext aufenthaltsbeendender Maßnahmen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zum Werk
Dieser fundierte Praktikerkommentar zum UWG berücksichtigt alle neueren Änderungen im deutschen und europäischen Recht des unlauteren Wettbewerbs, sämtliche UWG-Novellen seit Erscheinen der 4. Auflage 2016, das GeschäftsgeheimnisschutzG vom April 2019 sowie auch bereits das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs 2020. Auch wird die Richtlinie zum Geheimnisschutz (2016/943/EU) v. 15.6.2016 umfassend kommentiert.
Im Rahmen einer umfassenden Einführung werden die internationalen und europäischen Bezüge und die Stellung des Wettbewerbsrechts im deutschen Rechtssystem dargestellt. Ein eigenes Kapitel gilt dabei den ausländischen europäischen Wettbewerbsordnungen, die aufgrund des Herkunftslandprinzips zunehmend an Bedeutung für den deutschen Rechtsanwender gewinnen werden.
Die Kommentierung der einzelnen Vorschriften folgt strikt dem Prinzip der Verwertbarkeit für die tägliche Arbeit des Praktikers unter gleichzeitigem wissenschaftlichem Anspruch.
Der systematische Teil beinhaltet:Die Kernpunkte des Lauterkeitsrechts seit der UWG-Reform im Dezember 2015 einschl. Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs 2020Grundzüge des Internationalen und Europäischen LauterkeitsrechtsAusländische europäische RechtsordnungenEinführung in das Internationale PrivatrechtDas Internationale VerfahrensrechtVerhältnis des deutschen Wettbewerbsrechts zu angrenzenden RechtsgebietenMedien-, produkt- und berufsspezifische Besonderheiten
Vorteile auf einen BlickRechtsprechung der unterschiedlichen Oberlandesgerichte in tabellarischer Darstellungdetaillierte Darstellung des unmittelbar geltenden Europäischen LauterkeitsrechtsLänderberichte zu allen EU-Mitgliedstaaten
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage erläutert das UWG auf der Grundlage des UWG-ÄnderungsG 2015, des GeschGehG 2019 (Aufhebung der §§ 17-19) sowie der Gesetzes zur Stärkung des fairen Wettbewerbs 2020: Hier mit den Änderungen zum § 8 (Beseitigung und Unterlassung), den neuen §§ 8a (Liste der qualifizierten Wirtschaftsverbände) und 8b (Verbot der missbräuchlichen Geltendmachung von Ansprüchen, Haftung) und 13a (Vertragsstrafe), den neugefassten §§ 13 (Abmahnung, Unterlassungsverpflichtung, Haftung) und 14 (Zuständigkeit), dem neugefassten § 20 (Bußgeld).
Damit wird der "Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig" auch weiterhin einer der maßgeblichen Kommentare mit Sicht auf die Berücksichtigung des harmonisierten Europäischen Rechts bleiben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Richterinnen und Richter, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, alle mit dem Wettbewerbsrecht befassten Personen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Hans-Jürgen Ahrens,
Dirk Bruhn,
Hermann Brüning,
Gunda Dreyer,
Christian Frank,
Jochen Glöckner,
Michael Goldmann,
Henning Harte-Bavendamm,
Frauke Henning-Bodewig,
Carl von Jagow,
Erhard Keller,
Hermann-Josef Omsels,
Peter Picht,
Rupprecht Podszun,
Konrad Retzer,
Rolf Sack,
Thomas Sambuc,
Karolina Schöler,
Andreas Schulz,
Jan Tolkmitt,
Stefan Weidert
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Zum Gesamtwerk
Dieser Großkommentar zur Insolvenzordnung erläutert in 4. Auflage gewohnt ausführlich und aktuell die geltende Insolvenzordnung auf über 8.200 Seiten in vier Bänden umfassend und tiefgreifend.
Die rege Rechtsprechung des BGH (insbesondere die Rechtsprechung des IX. und II. Zivilsenats) und alle wichtigen insolvenz-, oberlandes- und landgerichtlichen Entscheidungen werden umfassend behandelt.
Auf aktuellem Stand: kommentiert werden unter anderem das Gesetz zur Verbesserung der Rechtssicherheit bei Anfechtungen nach der InsO und nach dem AnfechtungsG von 2017, das Gesetz zur Erleichterung der Bewältigung von Konzerninsolvenzen, das Gesetz zur Durchführung der VO (EU) 2015/848 über Insolvenzverfahren sowie die Änderungen durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz.
Wie die anderen Werke aus der Reihe der Münchener Kommentare überzeugt auch dieser Großkommentar durchsystematischen Aufbau der Bearbeitung mit Normzweck, Entstehungsgeschichte und Einzelerläuterungenwissenschaftliche Gründlichkeit und praxisbezogene LösungenEinbeziehung von angrenzenden Materien wie z.B. der Insolvenzrechtlichen Vergütungsverordnung (InsVV), des Europäischen und des Internationalen Insolvenzrechts (mit allen wichtigen Länderberichten) und des Steuerrechtshochqualifizierte Autoren aus Praxis, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft und Steuerrecht: Professoren, BGH-Richter, Insolvenzrichter, Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte und Rechtspfleger
Vorteile auf einen Blickin die Tiefe gehende, richtungweisende Kommentierungmit aktuellster BGH-RechtsprechungNovellen (u.a. Anfechtungsrecht und Konzerninsolvenz) ausführlich und fundiert erläutertmit Band 4 liegt ein eigener Band zum europäischen Insolvenzrecht mit einer weltweiten Sammlung von Länderberichten vorEuInsVO 2015
Zu Band 4
Mit Band 4 liegt seit der 3. Auflage ein zusätzlicher eigener Band zum europäischen Insolvenzrecht vor, der zudem durch nunmehr mehr als 50 Länderberichte ergänzt wird. Band 4 deckt damit (in Ergänzung zu den in Band 3 kommentierten Vorschriften zum autonomen Recht) alle praktischen Rechtsfragen ab, die sich aus internationalen Insolvenzen ergeben können. Zudem treibt die Kommentierung die wissenschaftliche Diskussion über die Fortbildung des internationalen Insolvenzrechts weiter voran.
Band 4 enthält zunächst die ausführliche Kommentierung der seit 26.6.2017 geltenden EuInsVO (Prof. Dr. Stefan Reinhart und Prof. Dr. Christoph Thole) mit den zugehörigen deutschen Begleitvorschriften auf aktuellstem Stand. Die in der Vorauflage noch vorhandene Doppelkommentierung der früheren EuInsVO 2000 und der neuen EuInsVO 2015 wird in der Neuauflage zugunsten der einheitlichen Kommentierung der Neufassung aus einem Guss aufgegeben. Zudem werden die begleitenden Umsetzungsvorschriften in Art. 102c EGInsO ebenfalls auf dem neuesten Stand erstmals kommentiert. Die Neukommentierung enthält darüber hinaus bereits eine Kommentierung zu den sich aus der Umsetzung der EU-Richtlinie über präventive Restrukturierungsrahmen (EU-Richtlinie 2019/1023) ergebenden Konsequenzen für die EuInsVO. Der Leser erhält damit die umfangreichste Kommentierung des Europäischen Insolvenzrechts auf dem deutschen Markt.
Des Weiteren finden sich in Band 4 die Länderberichte, eine weltweite Sammlung prägnanter und praxisnaher Kurzeinführungen in ausländisches Insolvenz- und Restrukturierungsrecht, herausgegeben und konzipiert von Ursula Schlegel, Rechtsanwältin und Solicitor (England and Wales). Die Länderberichte enthalten neben der Darstellung von Verfahren und Praxis der Sanierung oder Abwicklung von Unternehmen auch Ausführungen zu Verbraucherinsolvenzverfahren, graphische Darstellungen von Verfahrensabläufen und Glossare, in denen die praxisrelevante Terminologie der jeweiligen Landessprache übersetzt und definiert wird. Auch auf nationale Aspekte des internationalen Insolvenzrechts wird eingegangen. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Berichte und die Kriterien, nach denen die Länder, über die berichtet wird, ausgesucht wurden, richten sich nach den typischen Anforderungen der modernen grenzüberschreitenden Insolvenzpraxis im Handelsverkehr und in Konzernsachverhalten: die Länderberichte decken - global - die aus deutscher Sicht wichtigen Handelspartner und internationalen Produktionsstandorte ab.
Gegenüber der Vorauflage wurde die Anzahl der Länderberichte nochmals auf deutlich über 50 erweitert, insbesondere sind die EU-Mitgliedsstaaten nunmehr komplett vertreten.
Die Autoren der EU-Länderberichte gehen bereits auf die Umsetzung der EU-Richtlinie (2012/30/EU) über präventive Restrukturierungsrahmen, die zweite Chance und Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz von Restrukturierungs-, Insolvenz- und Entschuldungsverfahren (erwartete Umsetzung bis 2021/22) in den jeweiligen EU-Mitgliedsstaaten ein. Dargestellt wird, in welchem Umfang angesichts des bereits geltenden nationalen Rechts oder laufender Reformen für die Umsetzung (noch) Bedarf besteht, ob hierfür bereits Überlegungen vorhanden sind und wie sich diese Umsetzung gestalten könnte.
Zielgruppe
Für alle Beteiligten in Restrukturierungs- und Sanierungssituationen oder Insolvenzverfahren und deren Berater; für Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Banken, Richter, Rechtspfleger, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Universitäten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In vielen Staaten gehören Unterdrückungsmaßnahmen schon fast zur Routine: Regierungen unterbinden freie Meinungsäußerungen in der Presse und im Internet unter Hinweis auf die nationale Sicherheit. Sie gehen gegen Kritiker vor, verhaften Journalisten und andere, bedrohen sie mit Folter und manchmal mit Tod. Diese Politik, die das Menschenrecht der Meinungsfreiheit massiv verletzt, gab es in dem weiterhin von Kriegen und Flüchtlingsnot gekennzeichneten Jahr 2017 auf allen Kontinenten.
Der neue Report von Amnesty International gibt Auskunft über die Situation der Menschenrechte in ca. 160 Staaten und ist eine wichtige Grundlage für alle, die sich für die Menschenrechte interessieren und sie durch politische Entscheidungen oder freiwilliges Engagement verändern wollen. Zugleich fordert der Report dazu auf, die Menschenrechte zu respektieren und für sie einzustehen.
Eine Bestandsaufnahme zur weltweiten Lage der Menschenrechte
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der ›Amnesty International Report 2016/17‹ ist das essentielle Handbuch zur weltweiten Lage der Menschenrechte.
Bewaffnete Konflikte, Terror und mangelnder staatlicher Schutz haben 65 Millionen Menschen weltweit in die Flucht getrieben. Doch immer mehr Staaten riegeln ihre Grenzen ab und verwehren den Geflüchteten ihre Rechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit. Gleichzeitig gefährden Zensur, Repressionen und autoritäre Praktiken die vermeintlich sicheren zivilisatorischen Errungenschaften.
Der ›Amnesty International Report‹ gibt anhand von circa 160 Länderberichten – unter anderem aus der Volksrepublik China, Nigeria, der Türkei und den Vereinigten Staaten von Amerika – einen Überblick über die weltweite Situation der Menschenrechte und ist eine wichtige Grundlage für alle, die sich für die Menschenrechte interessieren und sie durch politische Entscheidungen oder freiwilliges Engagement verändern wollen.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Der ›Amnesty International Report 2016‹ ist das essentielle Handbuch zur weltweiten Lage der Menschenrechte.
Das vergangene Jahr war von gewaltsamen Konflikten und dem Versagen vieler Regierungen geprägt, die Sicherheit und Rechte der Zivilbevölkerung zu gewährleisten: Terror, Bürgerkriege, willkürliche Verhaftungen und Exekutionen waren für Zehntausende bittere Realität. Verfolgung und Diskriminierung sowie Folter und Tod gehörten zu den Ursachen für die größte Flüchtlingswelle seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
Der ›Amnesty International Report‹ ist eine Bestandsaufnahme und gibt anhand von circa 160 Länderberichten – unter anderem aus der Volksrepublik China, Nigeria und den Vereinigten Staaten von Amerika – einen Überblick über die weltweite Situation der Menschenrechte.
Aktualisiert: 2021-12-17
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»Eine Welt ohne Furcht und Not« – dieser Grundsatz aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrecht ist heute für immer mehr Menschen ein unerfülltes Versprechen. Bürgerkriege, Terrorgruppen wie der Islamische Staat aber auch der Missbrauch staatlicher Souveränität haben den größten Flüchtlingsstrom seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst. 51 Millionen Menschen sind auf der Flucht vor religiöser, ethnischer und wirtschaftlicher Diskriminierung, vor Misshandlung, Folter und Tod. Der Report von Amnesty International gibt Auskunft über die Situation der Menschenrechte in ca. 150 Staaten und ist zugleich ein wichtiger Appell an die Weltöffentlichkeit, sich gegen Ungerechtigkeit, Diskriminierung und Unterdrückung einzusetzen.
Das essentielle Handbuch zur Lage der Menschenrechte.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Der Tagungsband vereint die Beiträge des 3. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 6. und 7. Oktober 2017 in Regensburg stattfand. Die rechtliche Ausgestaltung, dogmatische Konstruktion und praktische Relevanz der Testamentsvollstreckung und verwandter Instrumente ist in den europäischen Ländern sehr verschieden. Die Beiträge arbeiten die Charakteristika der einzelnen Willensvollstreckerfiguren heraus und erörtern Gestaltungsmöglichkeiten, ebenso die grenzüberschreitende Tätigkeit des Testamentsvollstreckers.
Auf die Eröffnung zur Geschichte der Testamentsvollstreckung (D. Schwab), einem Überblick über die Rechtslage in Deutschland (M. Löhnig) sowie die notarielle Sicht (J. Weber) folgen die Länderberichte zu
Belgien (W. Pintens), den Niederlanden (W. Breemhaar), Österreich (S. Ferrari), der Schweiz (H. R. Künzle), Frankreich (E. Gresser), Italien (G. Christandl), Polen (B. Bugajski) und England (B. Häcker).
Ein rechtsvergleichender Beitrag mit Blick auf die Rolle der Testamentsvollstreckung in der europäischen Erbrechtsverordnung (A. Dutta) schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-01
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In vielen Staaten gehören Unterdrückungsmaßnahmen schon fast zur Routine: Regierungen unterbinden freie Meinungsäußerungen in der Presse und im Internet unter Hinweis auf die nationale Sicherheit. Sie gehen gegen Kritiker vor, verhaften Journalisten und andere, bedrohen sie mit Folter und manchmal mit Tod. Diese Politik, die das Menschenrecht der Meinungsfreiheit massiv verletzt, gab es in dem weiterhin von Kriegen und Flüchtlingsnot gekennzeichneten Jahr 2017 auf allen Kontinenten.
Der neue Report von Amnesty International gibt Auskunft über die Situation der Menschenrechte in ca. 160 Staaten und ist eine wichtige Grundlage für alle, die sich für die Menschenrechte interessieren und sie durch politische Entscheidungen oder freiwilliges Engagement verändern wollen. Zugleich fordert der Report dazu auf, die Menschenrechte zu respektieren und für sie einzustehen.
Eine Bestandsaufnahme zur weltweiten Lage der Menschenrechte
Aktualisiert: 2019-12-04
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Zum Werk
Der Querschnittskommentar zum Erbrecht in der Reihe der Beck'schen Kurzkommentare enthält nicht nur die Regelungen des 5. Buchs des BGB (§ 1922 ff. BGB). Zahlreiche erbrechtliche Nebengesetze werden ebenfalls komplett oder in Auszügen kommentiert. Der Kommentar deckt damit den gesamten Prüfungskatalog der Ausbildung zum Fachanwalt für Erbrecht ab.
Inhalt
Materielles Recht
- Erbrecht, Vorsorgevollmacht, vorweggenommene Erbfolge, Schenkung, Sozialhilferegress, Schnittstellen zum Familienrecht, Patientenverfügung, digitaler Nachlass
Materielle Nebengesetze
- GrdstVG, LPartG, SGB XII, ApoG, PersBefG, GastG, PStG, WaffG, Berufsrecht der Rechtsanwälte und Steuerberater
Verfahrensrecht
- FamFG, IntErbVG, ZPO, InsO, BeurkG, BNotO, GBO, VerschG, HöfeO, LWvfG, Anerbenrechte, HeimG
Kosten- und Vergütungsrecht
- RVG, GNotKG
Europäisches und Internationales Erbrecht
- EGBGB, EuErbVO, Länderberichte
Steuerrecht
- ErbStG, EStG
Vorteile auf einen Blick
- für Beratung und Prozess
- für alle Spezialfragen
- für Mandate mit Auslandsbezug
Zur Neuauflage
Im BGB werden nun zusätzliche Vorschriften mit familienrechtlichen Bezügen kommentiert. Zudem werden ausgewählte Vorschriften weiterer erbrechtlicher Nebengesetze kommentiert.
Die FamFG-Kommentierung behandelt konsequent die Besonderheiten des nachlassgerichtlichen Verfahrens.
Das Höferecht wird um die Besonderheiten in einzelnen Bundesländern ergänzt. Die Neuregelungen des IntErbVG werden in Auszügen kommentiert. Ferner enthält das Werk neue Länderberichte zu Türkei, Russland, Weißrussland, Griechenland, Norwegen und Schweden. Das Werk befindet sich auf dem Rechtsstand September 2018.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Fachanwälte für Erbrecht, Richter, Rechtspfleger, Testamentsvollstrecker sowie Notare.
Aktualisiert: 2022-04-14
Autor:
Argiris Balomatis,
Attila Bangha-Szabo,
Christian Braun,
Peter Bräutigam,
Wolfgang Burandt,
Ulrike Czubayko,
Slavko Djordjevic,
Thomas Egerland,
Ursula Flechtner,
Susanne Frank,
Susanne Franke,
Walter Gierl,
Hellmut Götz,
Tamara Große-Boymann,
Monika B. Hähn,
Heribert Heckschen,
Jörn Heinemann,
Claus-Henrik Horn,
Norbert Joachim,
Ludwig Kroiß,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Franz-Georg Lauck,
Steffen Leithold,
Jürgen E. Milatz,
Oleg A. Mosgo,
Gabriele Müller-Engels,
Damian Wolfgang Najdecki,
Beate Paintner,
Dieter Rojahn,
Gerhard Ruby,
Ümit Savaş,
Stefan Schmuck,
Herbert Schons,
Bettina Schütz-Gärdén,
Dennis Solomon,
Finn Zwißler
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