Peter Sachenbacher untersucht archäologische, onomastische und mediävistische Quellen im Hinblick auf die Entwicklung des mittelalterlichen Landesausbaus in Germania Slavica im heutigen Thüringen. Dabei stehen Themen wie Burg und Herrschaft, Siedlung und Wirtschaft sowie geistiges Leben und Religion im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Peter Sachenbacher untersucht archäologische, onomastische und mediävistische Quellen im Hinblick auf die Entwicklung des mittelalterlichen Landesausbaus in Germania Slavica im heutigen Thüringen. Dabei stehen Themen wie Burg und Herrschaft, Siedlung und Wirtschaft sowie geistiges Leben und Religion im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Peter Sachenbacher untersucht archäologische, onomastische und mediävistische Quellen im Hinblick auf die Entwicklung des mittelalterlichen Landesausbaus in Germania Slavica im heutigen Thüringen. Dabei stehen Themen wie Burg und Herrschaft, Siedlung und Wirtschaft sowie geistiges Leben und Religion im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Raumstrukturen mit ihren Bedeutungszuschreibungen unterliegen immer wieder Veränderungen. Gehen solche Umgestaltungen über längere Zeiträume hinweg vor sich, können sie leichter in die jeweiligen Raumkonzeptionen integriert werden. Kommt es jedoch zu plötzlichen Veränderungen, führt dies häufig zu Konflikten, weil sie als Eingriff in die eigene Ordnung und Orientierung wahrgenommen werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn es zur Umsetzung von Verwaltungsreformen kommt. In Zeiten von grundlegenden Verwaltungsveränderungen trafen verschiedene Raumvorstellungen aufeinander. Wenn beispielsweise eine Herrschaft beabsichtigte, in einem Gebiet eine neue Ordnung zu implementieren, trat diese in der Folge meist in Konkurrenz zur Raumwahrnehmung und Raumnutzung der dort lebenden Bevölkerung.
Ausgehend von diesem Ansatz trifft in diesem Heft von "Geschichte und Region" die Analyse von Raumkonstruktionen auf die neuere Verwaltungsgeschichte. Alle vier Beiträge beschäftigen sich mit der Implementierung oder mit Implementierungsversuchen von neuen Verwaltungsstrukturen, die bestehende Raumkonstruktionen herausforderten.
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Le strutture dello spazio, insieme ai significati che vengono loro attribuiti, sono state e sono sempre soggette a continui mutamenti. Quanto più lungo è l'arco di tempo in cui tali modificazioni si realizzano, tanto più facile risulta integrarle nelle rappresentazioni dello spazio degli individui. I cambiamenti improvvisi, invece, generano spesso conflitti perché vengono percepiti come un'interferenza nel proprio ordine e orientamento. Questo è il caso, ad esempio, dell'introduzione di riforme amministrative. In periodi di radicali cambiamenti amministrativi si sono scontrate diverse rappresentazioni dello spazio. Quando, ad esempio, un governo mirava a realizzare un nuovo ordinamento in un territorio, ciò avveniva di solito in concorrenza con la percezione e l'utilizzo dello spazio da parte della popolazione che lo abitava.
In questo numero di "Storia e regione" la ricerca sulle costruzioni dello spazio coninvolge la nuova storia dell'amministrazione. Tutti e quattro i contributi raccolti affrontano progetti, riusciti o meno, di applicazione di nuove strutture amministrative che hanno messo in crisi le costruzioni dello spazio preesistenti.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Peter Sachenbacher untersucht archäologische, onomastische und mediävistische Quellen im Hinblick auf die Entwicklung des mittelalterlichen Landesausbaus in Germania Slavica im heutigen Thüringen. Dabei stehen Themen wie Burg und Herrschaft, Siedlung und Wirtschaft sowie geistiges Leben und Religion im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zweibändiges, reich bebildertes Werk mit zahlreichen neuen Erkenntnissen über das UNESCO-Welterbe und seine Umgebung
Aktualisiert: 2022-11-28
Autor:
Sabine Altmann,
Claudia Bourcevet,
Hans-Christian Bresgott,
Doris Bulach,
Matthias Därr,
Thomas Döllefeld,
Albrecht Dröse,
Peter Findeisen,
Thomas Gunzelmann,
Claudia Kunde,
Holger Kunde,
Carsten Liesenberg,
Jörg Peukert,
Joachim Säckl,
Reinhard Schmitt,
Beate Schreiber,
Guido Siebert,
Roland Thrän
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Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Rekonstruktion der mittelalterlichen Verteidigungssysteme an der Schwarzen Elster.
Hierfür wurden großräumig die Gebiete von sieben ehemaligen Burgstandorten, inklusive der Stadt Herzberg entlang der
Schwarzen Elster untersucht. Dabei zeichnete sich für jeden Burgbereich ein individuelles, räumlich angepasstes, aber von
den Funktionsbestandteilen immer wiederkehrendes System von Annäherungshindernissen ab. Die hierbei festgestellte
Großräumigkeit der mittelalterlichen Gebietssicherung ist beeindruckend und übertraf bei Weitem alle anfänglichen Erwartungen. In der Geschichtsforschung setzt diese Arbeit mit der Toponomastik dort an, wo die Möglichkeiten traditioneller Wissenschaftsbereiche, wie die der Archäologie, der Bauforschung oder der Diplomatik enden. Eine komplette Rekonstruktion von mittelalterlichen Verteidigungssystemen mittels toponomastischer Belege ist bisher noch nicht erfolgt. Somit ist die vorliegende toponomastische Arbeit die erste auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Raumstrukturen mit ihren Bedeutungszuschreibungen unterliegen immer wieder Veränderungen. Gehen solche Umgestaltungen über längere Zeiträume hinweg vor sich, können sie leichter in die jeweiligen Raumkonzeptionen integriert werden. Kommt es jedoch zu plötzlichen Veränderungen, führt dies häufig zu Konflikten, weil sie als Eingriff in die eigene Ordnung und Orientierung wahrgenommen werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn es zur Umsetzung von Verwaltungsreformen kommt. In Zeiten von grundlegenden Verwaltungsveränderungen trafen verschiedene Raumvorstellungen aufeinander. Wenn beispielsweise eine Herrschaft beabsichtigte, in einem Gebiet eine neue Ordnung zu implementieren, trat diese in der Folge meist in Konkurrenz zur Raumwahrnehmung und Raumnutzung der dort lebenden Bevölkerung.
Ausgehend von diesem Ansatz trifft in diesem Heft von "Geschichte und Region" die Analyse von Raumkonstruktionen auf die neuere Verwaltungsgeschichte. Alle vier Beiträge beschäftigen sich mit der Implementierung oder mit Implementierungsversuchen von neuen Verwaltungsstrukturen, die bestehende Raumkonstruktionen herausforderten.
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Le strutture dello spazio, insieme ai significati che vengono loro attribuiti, sono state e sono sempre soggette a continui mutamenti. Quanto più lungo è l'arco di tempo in cui tali modificazioni si realizzano, tanto più facile risulta integrarle nelle rappresentazioni dello spazio degli individui. I cambiamenti improvvisi, invece, generano spesso conflitti perché vengono percepiti come un'interferenza nel proprio ordine e orientamento. Questo è il caso, ad esempio, dell'introduzione di riforme amministrative. In periodi di radicali cambiamenti amministrativi si sono scontrate diverse rappresentazioni dello spazio. Quando, ad esempio, un governo mirava a realizzare un nuovo ordinamento in un territorio, ciò avveniva di solito in concorrenza con la percezione e l'utilizzo dello spazio da parte della popolazione che lo abitava.
In questo numero di "Storia e regione" la ricerca sulle costruzioni dello spazio coninvolge la nuova storia dell'amministrazione. Tutti e quattro i contributi raccolti affrontano progetti, riusciti o meno, di applicazione di nuove strutture amministrative che hanno messo in crisi le costruzioni dello spazio preesistenti.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zahlreiche neue Erkenntnisse über eines der bedeutendsten Großbauwerke Mitteldeutschlands aus dem 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2021-06-23
Autor:
Arnulf Dähne,
Pierre Fütterer,
Knut Görich,
Uwe Moos,
Dirk Martin Mütze,
Thomas Queck,
Holger Reinhardt,
Ines Spazier,
Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie,
Michael Wolf,
Harald Wolter-von dem Knesebeck
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Die wirtschaftlichen, sozialen und rechtlichen Wandlungen in westslawischen Siedlungsgebieten - ausgelöst durch die deutsche Ostsiedlung des Mittelalters - sind im vorliegenden Band zum ersten Mal Gegenstand interdisziplinärer historischer, archäologischer und namenkundlicher Untersuchungen. Die am Beispiel des Gebietes um die Wismarer Bucht erzielten Ergebnisse bestätigen, daß durch die umfassende Analyse aller verfügbaren zeitgenössischen Quellen neue Möglichkeiten eröffnet werden, Veränderungen der Siedlungs- und Herrschaftsverhältnisse vom 11. bis zum 14. Jh. zuverlässiger und detaillierter zu bestimmen. Die Verzeichnisse der mittelalterlichen Siedlungsnamen und der archäologischen Fundstellen sowie 14 z.T. mehrfarbige Karten runden den Band ab.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Aktualisiert: 2023-01-07
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Welche Einflüsse das Land zwischen den Meeren im Hoch- und Spätmittelalter formten und wie sich die Geschichte Holsteins und Schleswigs im Spiegel der nordeuropäischen Politik in dieser Zeit vollzog, schildert dieses Buch wissenschaftlich fundiert anhand historischer und archäologischer Untersuchungen. Es bildet die Fortsetzung des 2011 erschienenden Bandes „Schleswig-Holstein im frühen Mittelalter. Landschaft – Archäologie – Geschichte“.
Der Zeitraum zwischen 1000 und 1500, das Hoch- und Spätmittelalter, gehört zu den Epochen der europäischen Kulturgeschichte, in der sich Landschaft, Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend veränderten. Der Prozess des Landesausbaus mit der Urbarmachung von Mooren und Marschen, der umfangreichen Rodung bis dahin undurchdringlicher Wälder, der Gründung von Dörfern und Kirchen erfassten vor dem Hintergrund einer steigenden Bevölkerungszahl auch Schleswig-Holstein. Parallel zu dem von Adel, Kirche und Klöstern getragenen Landesausbau wurden die Verkehrssysteme dichter, welche im Zuge der Urbanisierung die Marktsiedlungen und Städte verbanden. An der Spitze der Städte um 1300 stand die Hansestadt Lübeck, es folgten Hamburg und die kleineren Zentren Holsteins und Schleswigs. Den ökonomischen Aufschwung des Landes unterbrachen im 14. Jahrhundert wirtschaftliche Krisen, Hungersnöte, Pest, Fehden und Naturkatastrophen.
Aktualisiert: 2020-02-04
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MARTIN BITSCHNAU/WALTER HAUSER, Baugeschichte der Burg Tirol im Hochmittelalter (1077/ 1100–1300). Vorbericht über die bauhistorischen Untersuchungen 1986–1994. KURT NICOLUSSI, Dendrochronologische Untersuchungen zur mittelalterlichen Baugeschichte von Schloss Tirol. CHRISTOPH HAIDACHER, Grund und Boden: eine tragende Säule meinhardinischer Finanzpolitik, illustriert am Beispiel zweier Urbare von Schloss Tirol. HELMUT RIZZOLLI, Die meinhardinische Kleinmünzenpolitik im Lichte der Streufunde von St. Blasius in Truden. JULIA HÖRMANN, Das älteste Tiroler Lehenbuch. RAINER LOOSE, Landesausbau und Herrschaftssicherung in der Reschenpassregion zur Zeit Meinhards II. und seiner Söhne. WILFRIED BEIMROHR, Graf Leonhard von Görz und die Wiedergewinnung der Herrschaft Lienz im Jahr 1462. RICHARD SCHOBER, Auf dem Weg zum Anschluss. Tirols Nationalsozialisten 1927–1938. HUGO PENZ, Bevölkerungsveränderungen im Bundesland Tirol. Langfristige Entwicklungen und aktuelle Differenzierungen. Grundzüge der langfristigen Bevölkerungsentwicklung Österreichs und der regional unterschiedlichen Veränderungen in Tirol. KARL ILG, Die Geschichte der tirolischen Volkskunde von den Anfängen bis 1980. DETLEF MAUSS, Benedictus Füger und die Clarissen in der Runggad bei Brixen. Ein Beitrag zur mittelalterlichen Bibliotheksgeschichte. OTTO HOLZAPFEL, Tiroler Liedüberlieferung in einem neuen Volksliedlexikon. WOLFGANG MEIXNER, Neuere Arbeiten zur Tiroler Wirtschafts- und Sozialgeschichte.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Diese Arbeit versteht sich als Fallstudie für die Stadt-Land-Beziehungen. Sie zeichnet von der Siedlungsgeschichte ausgehend die Genese der Vogtei Salzwedel in einer deutsch-slawischen Kontaktzone nach und rekonstruiert für das 14. Jahrhundert die Gesellschaft dieses Gebiets in ihrer ständischen Zusammensetzung. Dabei werden erstmals die Informationen des ältesten Stadtbuchs Salzwedels aus dem 14. Jahrhundert ausgewertet, das im Anhang vollständig ediert wird.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Unter den großen Landesausbaumaßnahmen des hohen und späten Mittelalters hatte die Ostsiedlung im östlichen Mitteleuropa eine besondere Bedeutung. In diesem Band der Schriftenreihe des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte am Historischen Institut der Universität Greifswald werden die Beiträge einer Greifswalder Tagung des Jahres 2004 vorgelegt, deren Thema die Erforschung der Ostsiedlung im ländlichen Bereich Nordostdeutschlands war. 31 Autoren beleuchten in 28 Beiträgen die Bedingungen, den Ablauf und die Auswirkungen der Ostsiedlung aus archäologischer, historischer, baugeschichtlicher und anthropologischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Im 18. Jahrhundert vollzog sich in den großen Bruchgebieten in Brandenburg-Preußen, so auch in der Neumark, ein bedeutender Landesausbau, ausgelöst durch Kriegsverheerungen und drastische Dezimierung der Bevölkerung. Dieser Prozess ist vor allem mit dem Namen von Friedrich II. verbunden. Die vorliegenden Studie umfasst mikroregionale Untersuchungen von elf Holländersiedlungen, Kolonien, Entreprisen und Vorwerken sowie drei alten Dörfern im unteren Warthebruch in der Neumark. Die reichen Aktenbestände des Geheimen Staatsarchivs Berlin, des Landeshauptarchivs Potsdam und des Staatsarchivs in Gorzów Wlkp. erlaubten umfassende Aussagen über Entwicklungsstadien der bäuerlicher Besitz und Abhängigkeitsverhältnisse im Resultat der Warthebewallung sowie der gleichzeitigen Urbarmachung und Besiedlung des Bruches, bäuerliche Widerständigkeit und Aufbegehren sowie Veränderungen der Besitzverhältnisse im Zuge der Stein/Hardenbergschen Agrarreformen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Der WFNA zeigt auf 408 Karten, die ganz Westfalen wiedergeben, wo welche Flurnamen verbreitet sind. Verarbeitet sind sämtliche überlieferten Flurnamen: insgesamt rund 500.000 Belege. Woher stammen die Namen? Was bedeuten sie? Welche Besonderheiten gibt es in Westfalen? Diese Fragen beantwortet der WFNA in 171 Artikeln.
www.lwl.org/LWL/Kultur/komuna/publikationen/westf_flurnamenatlas/
35 Kommentare mit 78 Karten zu den Themen: Landesausbau / Straßen, Wege und Stege / Hecken, Wälle, Zäune / Grenzen / Geländelagen und -formen / Berge und Hügel.
Aktualisiert: 2020-06-06
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Die Ostsiedlung gehört zu den epochalen Vorgängen der mittelalterlichen Geschichte, die Europa geschaffen haben. Im Zuge dieses Prozesses hat Sachsen sein Gesicht grundlegend verändert. Die meisten Städte, Dörfer und Kirchen, die das Land bis heute prägen, wurden seit dieser Zeit angelegt. Herrschaftsbildung und Siedlungsgründung, Mission und Aufbau der kirchlichen Organisation gingen Hand in Hand. Neben den Markgrafen von Meißen, dem staufischen Königtum und dem Adel beteiligten sich auch geistliche Herrschaftsträger am Siedelwerk. Am 22. November 1154 stellte Bischof Gerung von Meißen eine Urkunde aus, mit der er Einwanderern aus Flandern das Dorf Coryn übergibt und den Siedlern bestimmte Rechte verleiht. Die Kührener Urkunde gehört zu den zentralen Quellenzeugnissen der deutschen Ostsiedlung.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Tirol gilt seit altersher als wald- und wildreich. Die Furcht vor Lawinen und Murbrüchen, Überschwemmungen, Verkarstungserscheinungen und Holznot haben die Verantwortlichen immer wieder zur Sorge um die Erhaltung des Waldes gedrängt. Andererseits haben Bergbau und Salinenbetrieb, Landesausbau, finanzielle Probleme, Waldweide und übermäßige Holz- und Streunutzungen die einst großen Holzvorräte dezimiert und in weiten Landesteilen zur Auflösung des natürlichen Waldgefüges geführt. Auf der Grundlage archivalischer jagd- und forsthistorischer Quellen vermittelt der Verfasser Einblick in die Wald- und Jagdverhältnisse Tirols vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Seit dem Ende der letzten Eiszeit hat der Mensch in immer stärkerem Maße von der Landschaft Besitz genommen und mit dem mittelalterlichen Landesausbau dann Städte und Dörfer gegründet, die heute das Siedlungsbild der Niederlausitz prägen. Der Veränderungsprozess ist aber noch nicht abgeshclossen. Braunkohlengewinnung und Auswirkungen der Agrarproduktion im ländlichen Bereich, städtebauliche Sanierungen in den historischen Atstadtkernen wirken wiederum mit ihren umfangreichen Eingriffen in den Boden fort. Die Landesarchäologie begleitet diese Maßnahmen und wird dann tätig, wenn das archäologische Kulturerbe bedroht ist. Diese wichtigen Ausgrabungen sind zwar noch nicht abschließend wissenschaftlich bearbeitet, aber doch schon soweit ausgewertet, dass erste Ergebnisse in der Ausstellung "Umwelt und Mensch" vorgelegt werden können.
Aktualisiert: 2018-10-23
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