Am 29. Dezember 1734 wird Johann Wilhelm Pfau (1710–1768) aus Halle verschleppt. Das hier stationierte preußische Regiment unter Leopold I. von Anhalt-Dessau gerät in den Verdacht, den Studenten »geworben« zu haben; die Friedrichs-Universität Halle wird entsprechend aktiv. Die örtliche Angelegenheit weitet sich schließlich aus, denn Leopolds Konflikt mit Victor II. Friedrich von Anhalt-Bernburg hat mit dieser spektakulären Entführung zu tun. Die Geschichte um Pfau gibt aufschlussreiche Einblicke in Motive, Argumentationsstrategien und Handlungsspielräume der beteiligten Akteure.
Aktualisiert: 2020-12-24
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GERTRUD MRAS, Die Grabplatte der Lobecena aus der frühmittelalterlichen Kirche auf dem Burghügel von Schloss Tirol aus epigraphischer Sicht. HARALD KOFLER, Quellen zur Geschichte der Streitigkeiten zwischen dem Bergrichter von Gossensaß – Sterzing und dem Landrichter von Sterzing. WOLFGANG TSCHAN, Zur Geschichte des Schwazer Bergrechts. Quellenkritische Anmerkungen zum „Codex Maximilianeus“. ROBERT REBITSCH, Kaiser Karl V. als Landesherr von Tirol. Bemerkungen zur Geschichte Tirols unter einem wenig beachteten Landesfürsten. ALOIS UNTERKIRCHER, „... seinen Kindern lieber die Engelsglorie, als längeres Leben ...“. Vorstellungen über die Wirkung der Schutzpockenimpfung bei Ärzten und medizinischen Laien zu Beginn des 19. Jahrhunderts. CHRISTINE ROILO, Lange Kontinuität: Die Brixner Adelsfamilie Lachmüller im 19. Jahrhundert. ELLEN HASTABA, Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum und seine Bibliothek. Die Geschichte ihres Bestandes. Ihre Funktion als Museums- und Tirolensienbibliothek 1823-1900. CRISTIAN KOLLMANN, Die Namen Hollenze, Hollenzen und Ableitungen. Schriftenverzeichnis von Univ.-Prof. Hofrat Dr. Fridolin Dörrer.
Aktualisiert: 2020-05-01
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DIE FÜRSTENPORTRAITS IM SPANISCHEN SAAL DES SCHLOSS AMBRAS
Erstmals werden in diesem Buch die Elogien (Lobsprüche) unter den Fürstenbildern im Spanischen Saal des Schlosses Ambras bei Innsbruck wissenschaftlich untersucht.
Die 28 Fürstenbildnisse spannen einen zeitlichen Bogen vom Tiroler Grafen Albert I. (1190-1253) bis zum Landesfürsten Erzherzog Ferdinand II. (1564/67-1595), der auf Ambras residierte. Die Bildnisse wurden von Dominicus Custos 1599 in Kupfer gestochen. Der Schöpfer der unter den Darstellungen stehenden, in Hexametern verfassten lateinischen Gedichte, der Augsburger Humanist Marcus Henning, geriet bald in Vergessenheit.
Walter Dietl fügt der detaillierten Übersetzung und Interpretation der Texte eine ausführliche Biographie Hennings samt einem chronologischen Werkverzeichnis (1529-1595) bei.
AUS DEM INHALT:
TEIL I
I. Die Elogien von Marcus Henning unter den Fürstenportraits im Ambraser Spanischen Saal
A) Ihre Anbringung um 1888
B) Interpretationen zu den Texten: im Saal und unter den Stichen des Dominicus Custos
C) Die Elogien zu den einzelnen Fürstenportraits: 1. Albert I. (gest. 1253) bis 27. Erzherzog Ferdinand von Tirol (gest. 1595)
D) Zusammenfassung der Textkorrekturen des lateinischen Textes im Saal bzw. deren Publikationen bei Elisabeth Schleicher
E) Stammtafel der 27 Principes Tirolenses
II. Die Geschichte der Elogientexte
A) Irrwege der Forschung der letzten zwei Jahrhunderte auf der Suche nach Urinschriften
B) Widerlegung bisheriger Argumente für eine frühe Anbringung um 1572/74: 1. Stephan Pighius. 2. Georg Braun
C) Das die Elogien betreffende Mißverständnis bei Anton Roschmann (1727)
D) Die Autorenfrage und Gerhard de Roo (Geraert van Roo)
TEIL II. Die Texte der historisch-genealogischen Dynastien-Bildwerke der Augsburger Kupferstecher Custos/Kilian
I. Die Eicones Tirolenses
A) Die lateinische Edition 1599 vom März des Jahres 1599: „TIROLENSIUM PRINCIPUM COMITUM GENUINAE EICONES"
B) Die deutsche Edition 1599
C) Edition des Stichwerkes nach 1620
II. Die Saxoniae Ducum Effigies
A) Die lateinische Edition 1601
B) Die erweiterte lateinische Edition 1621
C) Die deutsche Edition 1625
III. Die Habsburger-Genealogie
A) Die lateinische Edition 1623
B) Die deutsche Edition 1629
C) Zusammenfassung - Autorenfrage
IV) Analog aufgebaute historische (genealogische) Bildwerke der Kupferstecher Custos/Kilian
A) Genealogia serenissimorum Boiariae Ducum 1605 lateinisch - 1623 deutsch
B) Genealogia Regum Napolitanorum ex linea Normannica 1624
C) Patrologia (Descriptio S. Patrum Graecorum et Latinorum) 1624
D) Fuggerorum et Fuggerarum Imagines 1618
TEIL III. Leben und Werk von Marcus Henning
I. Biographie
II. Chronologisches Werkverzeichnis (WV)
A) Autorenschaft Hennings gesichert (1-12)
B) Autorenschaft Hennings nicht gesichert (13-17)
C) Dokumentierte, aber verschollene Werke Hennings (18-20)
III. Schluß und Ausblick
Aktualisiert: 2020-05-06
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WALTER SCHNEIDER, Der „Talfergries“ und der „Grutzen“ bei Bozen im 16. Jahrhundert. Die neuen Spitalsgrundstücke auf dem „Talfergries“ 1551, der mittelalterliche Verlauf der Talfer, die landesfürstlichen Güter im „Grutz“-Urbar (1582) und die neuen Flurnamen. JOHANN RAINER, Die Visitation der Benediktinerklöster St. Georgenberg in Tirol sowie St. Ulrich und Afra in Augsburg anno 1593. SABINE WEISS, Erzherzog Leopold V. – Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. Biographische Notizen zu Karriere und Lebenswelt eines frühbarocken Tiroler Landesfürsten. MANFRED TSCHAIKNER, Die Zauberer- und Hexenverfolgung in Tirol von 1637 bis 1645. JOHANNES NEUHARDT, Eine unbekannte Votivtafel aus Kitzbühel in Maria Kirchenthal. GEORG JÄGER, Untersuchungen zur Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur im Tiroler Oberinntal in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. RAINER LOOSE, Der „Garber“ in Steinhaus. Zur Geschichte eines untergegangenen Handwerks im Ahrntal.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Die dreibändige Musikgeschichte Tirols bietet eine chronologische Zusammenschau des Musiklebens Nord-, Süd- und Osttirols von den frühesten Zeiten bis in die unmittelbare Gegenwart. 55 Autoren aus 16 Fachdisziplinen stellen ihre Forschungsergebnisse vor, wobei sich der zeitliche Rahmen vom Fund einer spätneolithischen Knochenflöte aus dem 6. Jahrtausend v. Chr. bis in die unmittelbare Gegenwart spannt. Die Bände sind auch einzeln (Schlern-Schriften 315, 322, 344) beziehbar. Das Gesamtwerk wird in einem schönen Schuber zum Vorteilspreis geliefert.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Dieses reich bebilderte Werk erschließt ein großes, ein halbes Jahrtausend umfassendes Thema in sachbezogenen Längsschnitten. Der Verfasser geht auf die zentrale Bedeutung des Steuerwesens für die Landtage und die dadurch gegebene Mitbestimmung in der landesfürstlichen Politik ein. Er zeigt die Möglichkeiten der Landtage auf, zur Friedenserhaltung beizutragen und an der Gestaltung des Wirtschafts-, Sozial- und Rechtslebens mitzuwirken. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entstehung und Organisation der Tiroler Landtage, in denen, außergewöhnlich in der europäischen Geschichte, die Bauern neben Adel, Geistlichkeit und Bürgertum Sitz und Stimme hatten.
Aktualisiert: 2020-05-01
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HERKUNFT UND ENTWICKLUNG VON 665 WAPPENDARSTELLUNGEN AUS ALLEN LANDESTEILEN TIROLS
Dieses Handbuch führt anhand zahlreicher Bildbeispiele aus Nord-, Ost- und Südtirol in die wesentlichen Grundbegriffe der Wappenkunde ein. Es erläutert die Entwicklung von Schild und Helm und die Bedeutung der Helmzier als Hilfsmittel für die Identifizierung des Wappens sowie die an Wappen ablesbaren Merkmale der sozialen Zugehörigkeit des Wappenträgers und die Unterschiede zwischen echten und falschen Wappen.
Der spezielle zweite Teil befasst sich mit den heraldischen Denkmälern von Kaiser und Reich, Landesfürsten, Städten und Märkten, kirchlichen Institutionen und Ritterorden. Der Autor stellt 665 Wappendarstellungen zu diesen Themenbereichen aus allen Landesteilen Tirols vor, beschreibt ihre typischen Merkmale oder allfälligen Besonderheiten und stellt sie in ihren zeitlichen Rahmen.
Er dokumentiert dadurch ihre Bedeutung als wertvolle Quelle für die politische Geschichte, die Rechts- und Verfassungsgeschichte, die Kunstgeschichte und die Genealogie.
AUS DEM INHALT:
1. Allgemeine Einführung in die Tiroler Heraldik
2. Zur Geschichte des Wappenwesens
3. Spezielle Heraldik
3.1 Heraldische Zeugnisse der Zugehörigkeit Tirols zum Heiligen Römischen Reich
3.2 Die landesfürstlichen Wappen bis 1918
3.3 Die Entwicklung der Municipal-Heraldik in Tirol (bis 1918)
3.4 Das kirchliche Wappenwesen in Tirol
3.5 Die Heraldik und Symbolik der kirchlichen und anderer Ritterorden und Ordenszeichen, soweit sie in Tirol durch Denkmäler präsent sind
3.6 Höfische Ordens-Gesellschaften und ihre Ordenszeichen - Verdienstorden
Aktualisiert: 2020-05-06
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Aktualisiert: 2020-05-01
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VERZEICHNIS DER FAMILIEN, DIE VOR 1806 IN TIROL GEADELT WURDEN UND EIN WAPPEN ERHIELTEN
Dieses Buch bietet eine Auflistung jener Familien im Raum des ehemaligen Tirol (Bundesland Tirol, Südtirol, Trentino), denen bis zum Übergang des Landes an Bayern 1805/06 ein Wappen verliehen worden ist.
Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass im "Land im Gebirge" bis zur Aufhebung der geistlichen Fürstentümer 1803 nicht nur dem Landesfürsten von Tirol, sondern auch den Fürstbischöfen von Trient und Brixen als geistlichen Reichsfürsten das Recht der Wappenvergabe zustand.
Als maßgebliche Quelle für die vom Tiroler Landesfürsten vergebenen Wappen diente das Verzeichnis in der Tiroler Adelsmatrikel. Bei über 400 der hier angeführten Familien konnte auch eine Wappenzeichnung aus dem 1678 erschienenen Werk des Franz Adam Graf Brandis "Des Tirolischen Adlers immergrünendes Ehren-Kräntzel" beigefügt werden. Die wesentliche Grundlage für die von den Fürstbischöfen von Brixen in den Adelsstand erhobenen Familien lieferten die Wandfreskenzyklen in der Brixner Hofburg, die detailliert in Farbe vorgestellt werden. Es handelt sich dabei um ein 1607 entstandenes Wappenfries mit den Wappen des immatrikulierten fürstbischöflichen Adels sowie um einen erst 1981 wieder freigelegten Fresken-Zyklus, der die Wappen der Mitglieder des fürstbischöflichen Hofrates zwischen 1542 und 1791 zeigt. Hinsichtlich der Beschreibung der von den Fürstbischöfen von Trient verliehenen Wappen konnte auf das 1987 erschienene Standardwerk von Gian Maria Rauzi, Araldica Tridentina, zurückgegriffen werden.
- mit detaillierten Wappenbeschreibungen
- alphabetische Reihung der Familienwappen
- wertvolle Hinweise auf schriftliche Quellen und weiterführende Literatur sowie heraldische Denkmäler
- detaillierter Index ermöglicht rasches und gezieltes Nachschlagen
WEITERE BÜCHER DES AUTORS im Universitätsverlag Wagner:
"Wappen in Tirol - Zeugen der Geschichte"
"Die Städte Tirols, 2. Teil: Südtirol"
"Die Innsbrucker Familie Weinhart im Tiroler Geistesleben (1600-1833)"
Aktualisiert: 2020-05-01
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DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS
Teil zwei der dreibändigen Enyklopädie
Höfische Musik, Kirchenmusik, Musikpflege der Tiroler Stifte und barocke Jesuitenspiele prägen diese Epoche ebenso wie die Volksmusik und die Tiroler "Nationalsänger" des 19. Jahrhunderts
Die erste umfassende Musikgeschichte Tirols ist auf drei Bände angelegt und berücksichtigt den historischen Raum Tirols in seinen Grenzen bis 1918, also das heutige Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino. Der 2001 erschienene erste Band umspannt den Zeitraum bis 1600. Der hier vorliegende zweite Band befasst sich mit der Epoche von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhundert. Band 3 hat die Musikgeschichte Tirols vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart zum Inhalt. Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus.
Zentrale Themenbereiche im zweiten Band, an dem 24 Autoren aus Österreich, Italien und Deutschland mitgearbeitet haben, sich die höfische Musik im Umkreis des Innsbrucker Fürstenhofes und im Gesellschaftsleben von Adel und Großbürgertum, die von den Kirchen und Stiften geförderte geistliche und weltliche Musik und die volkstümliche Musik breiterer Bevölkerungsschichten vor allem des ländlichen Raumes. Auch im Musiktheater, dem Musik- und Tanzunterricht und dem Musikinstrumentenbau sowie den "Tiroler Nationalsängern" und ihren in aller Welt verbreiteten Tirolerliedern wird breiter Raum gewidmet. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente, Bilder und Notenbeispiele ergänzen und illustrieren die Beiträge.
AUS DEM INHALT:
PETER TSCHMUCK, Wien
Sozioökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen der höfischen Musikpflege in Innsbruck im späten 16. und im frühen 17. Jahrhundert
THEOPHIL ANTONICEK, Wien
Die höfische Musik von Maximilian III. bis zur Auflösung der Hofmusikkapelle
RAINER GSTREIN, Innsbruck
Die kaiserliche Hofmusik (1666-1724/48)
HELMUT REINALTER, Innsbruck
Zur Veränderung der kulturellen Rahmenbedingungen im Zeitalter der Aufklärung
KURT DREXEL, Innsbruck
Tiroler Stifte als Musikzentren: Stams, Marienberg, Neustift, Serviten und "Versperrtes Kloster" in Innsbruck, Damenstift Hall
SERGIO DURANTE, Padua
Die Memoiren des ehemaligen Klosterschülers Giacomo Gotifredo Ferrari
ERNST KUBITSCHEK, Innsbruck
Zur Situation eines Stiftsmusikers in Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. Fallstudie zu Johann Jakob Walther
FRANZ GRATL, Innsbruck
Handschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Musikalienarchiv des Prämonstratenser-Chorherrenstifts Wilten
THOMAS NAUPP, Fiecht
Zeugnisse des Musiklebens aus dem Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
WOLFGANG HOFFMANN, Saarbrücken
Franziskanische Musik in Tirol vom 17. bis zum 20. Jahrhundert
ERNST KNAPP, München
Die Kirchenmusik Südtirols vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
GERHARD JOSEF WALDNER, Innsbruck
Cäcilianismus in Tirol
ELLEN HASTABA, Innsbruck
"Jesuitenspiele" in Innsbruck
GIULIANO TONINI, Bozen
Musiktheater in Bozen im späten 18. Jahrhundert
MARGARETE POHL, Bozen
Die Bedeutung der Musik im Gesellschaftsleben der städtischen Oberschicht am Beispiel der Anna von Menz aus Bozen
HERBERT POST, Innsbruck
Musikerziehung bis 1774
MONIKA OEBELSBERGER, Salzburg
Musikunterricht an Tiroler Schulen von 1774 (Maria-Theresianische Schulreform) bis 1869 (Reichsvolksschulgesetz)
WOLFGANG STEINER, Innsbruck
Der Innsbrucker Musikverein von 1818 bis 1918
ANTONIO CARLINI, Trient
Die Musik im Gebiet von Trient von 1600 bis 1900
GERLINDE HAID, Wien
Volksmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert
ANDREAS BRAMBÖCK, Innsbruck
Blasmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert
MONIKA FINK, Innsbruck
Tanzkultur und Tanzunterricht in Tirol
ERICH TREMMEL, Augsburg
Musikinstrumentenbau in Tirol vom 17. Bis zum 19. Jahrhundert
WALTER SALMEN, Freiburg
Die weltweite Verbreitung von "Airs tirolensis"
Aktualisiert: 2020-05-01
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