Franz Graf von Spreti (1914–1990) durchlebte eine Zeit des ausgeprägten, ja mitunter dramatischen politisch-gesellschaftlichen Wandels. Noch im Königreich hineingeboren in die gräfliche Idylle von Schloß Kapfing, gehörte er nach 1945 zu den immer wieder so bezeichneten Männern der ersten Stunde. Schon 1945 wurde er Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Vilsheim, 1946 (bis 1964) Landrat des Landkreises Landshut und 1958 Bezirkstagspräsident von Niederbayern, bis er am 15. Mai 1964 zum Präsidenten der Kanzlei und der Verwaltung des Herzogs von Bayern berufen wurde, ein Amt, das er bis 1979 ausübte. In den Jahren seines Ruhestandes war ihm die Geschichte seines heimatlichen Nahraums – Schloß und Dorf Kapfing – ein besonderes Anliegen, ohne daß es ihm vergönnt gewesen wäre, dieser Geschichte eine gründliche monographische Abhandlung widmen zu können. Umso erfreulicher ist es deshalb, daß sein Sohn, Heinrich Graf von Spreti, die Papiere und Notizen seines Vaters den Bearbeitern zur Verfügung gestellt hat.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Franz Graf von Spreti (1914–1990) durchlebte eine Zeit des ausgeprägten, ja mitunter dramatischen politisch-gesellschaftlichen Wandels. Noch im Königreich hineingeboren in die gräfliche Idylle von Schloß Kapfing, gehörte er nach 1945 zu den immer wieder so bezeichneten Männern der ersten Stunde. Schon 1945 wurde er Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Vilsheim, 1946 (bis 1964) Landrat des Landkreises Landshut und 1958 Bezirkstagspräsident von Niederbayern, bis er am 15. Mai 1964 zum Präsidenten der Kanzlei und der Verwaltung des Herzogs von Bayern berufen wurde, ein Amt, das er bis 1979 ausübte. In den Jahren seines Ruhestandes war ihm die Geschichte seines heimatlichen Nahraums – Schloß und Dorf Kapfing – ein besonderes Anliegen, ohne daß es ihm vergönnt gewesen wäre, dieser Geschichte eine gründliche monographische Abhandlung widmen zu können. Umso erfreulicher ist es deshalb, daß sein Sohn, Heinrich Graf von Spreti, die Papiere und Notizen seines Vaters den Bearbeitern zur Verfügung gestellt hat.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Franz Graf von Spreti (1914–1990) durchlebte eine Zeit des ausgeprägten, ja mitunter dramatischen politisch-gesellschaftlichen Wandels. Noch im Königreich hineingeboren in die gräfliche Idylle von Schloß Kapfing, gehörte er nach 1945 zu den immer wieder so bezeichneten Männern der ersten Stunde. Schon 1945 wurde er Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Vilsheim, 1946 (bis 1964) Landrat des Landkreises Landshut und 1958 Bezirkstagspräsident von Niederbayern, bis er am 15. Mai 1964 zum Präsidenten der Kanzlei und der Verwaltung des Herzogs von Bayern berufen wurde, ein Amt, das er bis 1979 ausübte. In den Jahren seines Ruhestandes war ihm die Geschichte seines heimatlichen Nahraums – Schloß und Dorf Kapfing – ein besonderes Anliegen, ohne daß es ihm vergönnt gewesen wäre, dieser Geschichte eine gründliche monographische Abhandlung widmen zu können. Umso erfreulicher ist es deshalb, daß sein Sohn, Heinrich Graf von Spreti, die Papiere und Notizen seines Vaters den Bearbeitern zur Verfügung gestellt hat.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Umfangreiche Chronik zu Triesdorf
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *
Umfangreiche Chronik zu Triesdorf
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *
Umfangreiche Chronik zu Triesdorf
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *
Das Suburbium bildete die ökonomische Grundlage für den Aufstieg Roms zur beherrschenden Macht des Mittelmeerraums in republikanischer Zeit. Aufgrund der Überformung durch die Ausbreitung der modernen Metropole kann die damit verbundene agrarwirtschaftliche Entwicklung über archäologische Daten allerdings nur noch lückenhaft verfolgt werden. Dies gilt im Besonderen für die architektonische Gestalt der landwirtschaftlichen Betriebe.
Villa Metro Anagnina enthält die Ergebnisse eines deutsch-italienischen Ausgrabungsprojekts, das in den Jahren 2010 bis 2019 die Bau- und Nutzungsgeschichte eines römischen Gutshofs aus dem südöstlichen Suburbium von Rom von der mittleren Republik bis in die spätere Kaiserzeit verfolgt hat. Die als Notgrabung begonnenen Feldforschungen an dem im mittleren 3. Jahrhundert v.Chr. als Weingut gegründeten und bis in die ausgehende Republik stetig erweiterten Gutshof haben zahlreiche neue Ergebnisse zu Tage gefördert und die Villa Metro Anagnina somit zu einem bedeutenden neuen Referenzpunkt für das Verständnis des mittel- und spätrepublikanischen Suburbiums von Rom gemacht. Die Ausgrabungen gewähren nicht nur Einblick in die architektonische Entwicklungsgeschichte der römischen Villa, sondern eröffnen außerdem Forschungsfelder im Kontext des römischen Wassermanagements, der spätrepublikanischen Keramikproduktion und der Frage nach der Bewältigung von katastrophalen Ereignissen im Villenkontext.
Aktualisiert: 2022-12-20
> findR *
Das Suburbium bildete die ökonomische Grundlage für den Aufstieg Roms zur beherrschenden Macht des Mittelmeerraums in republikanischer Zeit. Aufgrund der Überformung durch die Ausbreitung der modernen Metropole kann die damit verbundene agrarwirtschaftliche Entwicklung über archäologische Daten allerdings nur noch lückenhaft verfolgt werden. Dies gilt im Besonderen für die architektonische Gestalt der landwirtschaftlichen Betriebe.
Villa Metro Anagnina enthält die Ergebnisse eines deutsch-italienischen Ausgrabungsprojekts, das in den Jahren 2010 bis 2019 die Bau- und Nutzungsgeschichte eines römischen Gutshofs aus dem südöstlichen Suburbium von Rom von der mittleren Republik bis in die spätere Kaiserzeit verfolgt hat. Die als Notgrabung begonnenen Feldforschungen an dem im mittleren 3. Jahrhundert v.Chr. als Weingut gegründeten und bis in die ausgehende Republik stetig erweiterten Gutshof haben zahlreiche neue Ergebnisse zu Tage gefördert und die Villa Metro Anagnina somit zu einem bedeutenden neuen Referenzpunkt für das Verständnis des mittel- und spätrepublikanischen Suburbiums von Rom gemacht. Die Ausgrabungen gewähren nicht nur Einblick in die architektonische Entwicklungsgeschichte der römischen Villa, sondern eröffnen außerdem Forschungsfelder im Kontext des römischen Wassermanagements, der spätrepublikanischen Keramikproduktion und der Frage nach der Bewältigung von katastrophalen Ereignissen im Villenkontext.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *
91 Jahre lang hat das Manuskript des Tatinger Pastors Dr. Rudolf Muuß über die Haubarge darauf warten müssen, zu einem Buch zu werden – nun hat die Interessengemeinschaft Baupflege Nordfriesland und Dithmarschen e.V. (IGB) eine große, sorgfältige Edition des Manuskripts von 1930 vorgelegt. Jahrelang hatte Rudolf Muuß Haubarge vermessen, untersucht und fotografiert und so einen einzigartigen, bildgewaltigen Fundus zusammengestellt. Nicht nur das Äußere und Innere der Haubarge werden beschrieben, sondern auch die landschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ihres Entstehens sowie ihre Geschichte. Eine gemeindeweise Darstellung der Haubarge rundet das Werk ab.
Der Eiderstedter Haubarg bietet einen wortgetreuen Abdruck des Manuskripts, ein ausführliches Nachwort zum heutigen Blick auf die Haubarge und einen Beitrag von Johannes Matthießen über neueste Forschungen zur Baugeschichte in Eiderstedt sowie einen biografischen Abriss zu Rudolf Muuß von Prof. Dr. Thomas Steensen.
Aktualisiert: 2022-08-11
> findR *
Umfangreiche Chronik zu Triesdorf
Aktualisiert: 2022-12-26
> findR *
Friedrich Wilhelm Raiffeisens zweihundertster Geburtstag im März 2018 ist der Anlass dieser Arbeit. In den Worten des Autors: Die Verklärung, der Raiffeisen in diesem Jahr erneut ausgesetzt sein wird, hat mit der realen Person Raiffeisen, mit seinem Werk, seinen Intentionen, seiner Hinterlassenschaft sehr wenig zu tun. Seit Jahrzehnten werden sein Antisemitismus, sein christlicher Fundamentalismus, sein paternalistisches Gesellschaftsverständnis konsequent verschwiegen. Kaltenborn zeigt nun diese Seite anhand von Äußerungen und Beiträgen Raiffeisens, denen sonst keine Beachtung geschenkt wird, die aber feste Bestandteile von Raiffeisens Biografie sind. So werden die längeren antisemitischen Äußerungen Raiffeisens zum ersten Mal ungekürzt im Wortlaut wieder abgedruckt. Auch sein Kampf gegen die »Socialdemokratie« als für den wilhelminischen Staat angeblich gefährliche Umsturzpartei wird sichtbar gemacht. Schließlich wird auch deutlich, wie wenig Raiffeisens Vorstellungen von Genossenschaften mit demokratischer Selbsthilfe zu tun haben, die der genossenschaftlichen Idee erst ihren besonderen Charakter verleiht.
Kurzum, das vorherrschende und sorgfältig gepflegte Bild Raiffeisens wird gegen den Strich gebürstet. Dabei werden alle Aussagen mit reichhaltigem Material belegt, wozu auch die umfangreiche Sekundärliteratur aus der Zeit vor 1933 gehört. Aus der Kenntnis dieser Quellen setzt Kaltenborn das Ende der Raiffeisen-Organisation in das Jahr 1930. Denn kurz vorher war sie, die politisch zur extremen Rechten gehörte, aufgrund von horrender Misswirtschaft in eine Existenzkrise geraten, die nur mit massiver staatlicher Hilfe abgewendet werden konnte. Sie flüchtete dann mit ihren Mitgliedern, die nur ein Fünftel der ländlichen Genossenschaften ausmachten, in eine umfassende Einheitsorganisation und musste dabei ihre überlieferten spezifischen Prinzipien aufgeben.
Was heute den Namen Raiffeisen trägt, so Kaltenborn, hat mit dem Menschen Raiffeisen, seiner Arbeit und seinen Zielen nichts mehr zu tun. Liest man seine antisemitischen Ausführungen, besteht darüber aber auch kein Grund zum Bedauern. Jedenfalls, so das Fazit des Autors, hat Wilhelm Haas mehr Anerkennung verdient. Er hat die viermal größere landwirtschaftliche Genossenschaftsorganisation geschaffen, sich gegen die »Judenhetze« ausgesprochen und nachdrücklich den demokratischen Charakter der Genossenschaften vertreten.
Aktualisiert: 2022-04-16
> findR *
Franz Graf von Spreti (1914–1990) durchlebte eine Zeit des ausgeprägten, ja mitunter dramatischen politisch-gesellschaftlichen Wandels. Noch im Königreich hineingeboren in die gräfliche Idylle von Schloß Kapfing, gehörte er nach 1945 zu den immer wieder so bezeichneten Männern der ersten Stunde. Schon 1945 wurde er Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Vilsheim, 1946 (bis 1964) Landrat des Landkreises Landshut und 1958 Bezirkstagspräsident von Niederbayern, bis er am 15. Mai 1964 zum Präsidenten der Kanzlei und der Verwaltung des Herzogs von Bayern berufen wurde, ein Amt, das er bis 1979 ausübte. In den Jahren seines Ruhestandes war ihm die Geschichte seines heimatlichen Nahraums – Schloß und Dorf Kapfing – ein besonderes Anliegen, ohne daß es ihm vergönnt gewesen wäre, dieser Geschichte eine gründliche monographische Abhandlung widmen zu können. Umso erfreulicher ist es deshalb, daß sein Sohn, Heinrich Graf von Spreti, die Papiere und Notizen seines Vaters den Bearbeitern zur Verfügung gestellt hat.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2020-01-07
> findR *
Ein agrargeschichtliches Quellenverzeichnis, das u. a. einen methodischen Leitfaden für Haus- und Höfeforscher sowie umfassenden Literaturlisten enthält.
Aktualisiert: 2020-03-10
> findR *
Ein agrargeschichtliches Quellenverzeichnis, das u. a. einen methodischen Leitfaden für Haus- und Höfeforscher sowie umfassenden Literaturlisten enthält.
Aktualisiert: 2021-06-10
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Landwirtschaftsgeschichte
Sie suchen ein Buch über Landwirtschaftsgeschichte? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Landwirtschaftsgeschichte. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Landwirtschaftsgeschichte im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Landwirtschaftsgeschichte einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Landwirtschaftsgeschichte - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Landwirtschaftsgeschichte, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Landwirtschaftsgeschichte und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.