Einführung in die Lateinamerikastudien

Einführung in die Lateinamerikastudien von Caro,  Felipe, Chenet Ugarte,  Tuzienka, Costa,  Sergio, Figari Layús,  Rosario, Fischer,  Thomas, Gordon,  Sergej, Hoth de Olano,  Christiane, Jaimes Betancourt,  Carla, Käsbohrer,  Andrea, Kestler,  Thomas, Krüger,  Annegret, Lay Brander,  Miriam, Maletzky de García,  Martina, Morenz,  Ulrich, Noack,  Karoline, Peters,  Stefan, Philipp,  Rosa, Redel,  Carina, Sangmeister,  Hartmut, Schmidt-Riese,  Roland, Velázquez-Schobert,  Claudia, Wellhöfer,  Julia Cara
Der vorliegende Band bietet eine fundierte Einführung in die interdisziplinären Lateinamerikastudien. Er gibt einen Überblick über das Fach, indem er seine disziplinäre Vielfalt aufzeigt, es zugleich aber als Einheit greifbar macht. Das Handbuch geht sowohl auf größere Zusammenhänge als auch auf zentrale Fragestellungen der Lateinamerikastudien ein und illustriert diese anhand von ausgewählten Fallbeispielen. Neben den traditionellen Teildisziplinen der Lateinamerikanistik (Altamerikanistik und Anthropologie, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft, Geschichts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Geographie) werden auch neuere lateinamerikanistische Forschungsgebiete wie die Konflikt- und Friedensforschung, die Protest- und Bewegungsforschung und Interkulturelle Kommunikation berücksichtigt. Die Autorinnen und Autoren sind etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im jeweiligen Teilbereich der Lateinamerikastudien, wobei auch ausgewiesene Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Deutschland und Lateinamerika mit einbezogen wurden. Die Einführung richtet sich insbesondere an Studierende von Studiengängen im Bereich der interdisziplinären Lateinamerikastudien und darüber hinaus an alle, die sich beruflich oder privat für Lateinamerika interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Einführung in die Lateinamerikastudien

Einführung in die Lateinamerikastudien von Caro,  Felipe, Chenet Ugarte,  Tuzienka, Costa,  Sergio, Figari Layús,  Rosario, Fischer,  Thomas, Gordon,  Sergej, Hoth de Olano,  Christiane, Jaimes Betancourt,  Carla, Käsbohrer,  Andrea, Kestler,  Thomas, Krüger,  Annegret, Lay Brander,  Miriam, Maletzky de García,  Martina, Morenz,  Ulrich, Noack,  Karoline, Peters,  Stefan, Philipp,  Rosa, Redel,  Carina, Sangmeister,  Hartmut, Schmidt-Riese,  Roland, Velázquez-Schobert,  Claudia, Wellhöfer,  Julia Cara
Der vorliegende Band bietet eine fundierte Einführung in die interdisziplinären Lateinamerikastudien. Er gibt einen Überblick über das Fach, indem er seine disziplinäre Vielfalt aufzeigt, es zugleich aber als Einheit greifbar macht. Das Handbuch geht sowohl auf größere Zusammenhänge als auch auf zentrale Fragestellungen der Lateinamerikastudien ein und illustriert diese anhand von ausgewählten Fallbeispielen. Neben den traditionellen Teildisziplinen der Lateinamerikanistik (Altamerikanistik und Anthropologie, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft, Geschichts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Geographie) werden auch neuere lateinamerikanistische Forschungsgebiete wie die Konflikt- und Friedensforschung, die Protest- und Bewegungsforschung und Interkulturelle Kommunikation berücksichtigt. Die Autorinnen und Autoren sind etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im jeweiligen Teilbereich der Lateinamerikastudien, wobei auch ausgewiesene Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Deutschland und Lateinamerika mit einbezogen wurden. Die Einführung richtet sich insbesondere an Studierende von Studiengängen im Bereich der interdisziplinären Lateinamerikastudien und darüber hinaus an alle, die sich beruflich oder privat für Lateinamerika interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Einführung in die Lateinamerikastudien

Einführung in die Lateinamerikastudien von Caro,  Felipe, Chenet Ugarte,  Tuzienka, Costa,  Sergio, Figari Layús,  Rosario, Fischer,  Thomas, Gordon,  Sergej, Hoth de Olano,  Christiane, Jaimes Betancourt,  Carla, Käsbohrer,  Andrea, Kestler,  Thomas, Krüger,  Annegret, Lay Brander,  Miriam, Maletzky de García,  Martina, Morenz,  Ulrich, Noack,  Karoline, Peters,  Stefan, Philipp,  Rosa, Redel,  Carina, Sangmeister,  Hartmut, Schmidt-Riese,  Roland, Velázquez-Schobert,  Claudia, Wellhöfer,  Julia Cara
Der vorliegende Band bietet eine fundierte Einführung in die interdisziplinären Lateinamerikastudien. Er gibt einen Überblick über das Fach, indem er seine disziplinäre Vielfalt aufzeigt, es zugleich aber als Einheit greifbar macht. Das Handbuch geht sowohl auf größere Zusammenhänge als auch auf zentrale Fragestellungen der Lateinamerikastudien ein und illustriert diese anhand von ausgewählten Fallbeispielen. Neben den traditionellen Teildisziplinen der Lateinamerikanistik (Altamerikanistik und Anthropologie, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft, Geschichts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Geographie) werden auch neuere lateinamerikanistische Forschungsgebiete wie die Konflikt- und Friedensforschung, die Protest- und Bewegungsforschung und Interkulturelle Kommunikation berücksichtigt. Die Autorinnen und Autoren sind etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im jeweiligen Teilbereich der Lateinamerikastudien, wobei auch ausgewiesene Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Deutschland und Lateinamerika mit einbezogen wurden. Die Einführung richtet sich insbesondere an Studierende von Studiengängen im Bereich der interdisziplinären Lateinamerikastudien und darüber hinaus an alle, die sich beruflich oder privat für Lateinamerika interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Phonetik und Phonologie des Spanischen

Phonetik und Phonologie des Spanischen von Pustka,  Elissa
Auf dem Papier sieht das Spanische überall sehr ähnlich aus – es hört sich aber ganz anders an, ob jemand von der kubanischen Küste, aus dem pulsierenden Sevilla oder einem Dorf in den Anden kommt. Diese erste sprechende Einführung in die spanische Phonetik und Phonologie lädt auf eine spannende Reise durch die Klangwelt der Hispanophonie ein. Anhand zahlreicher Sprachaufnahmen aus dem Korpusprojekt (Inter-)Fonología del Español Contemporáneo (I)FEC vermittelt sie, welche Laute das Spanische besitzt und wie diese in verschiedenen sprachlichen und außersprachlichen Umgebungen variieren. Das Buch erklärt Variation und Wandel im theoretischen Rahmen der Kognitiven Phonologie. Damit ordnet es Varianten von Phonemen in Netzwerke um Prototypen ein, begreift diese Variation als Resultat von natürlichen Schwächungs- und Stärkungsprozessen und unterstreicht die Bedeutung von Wörtern und Wortgruppen für die Phonologie. Angepasst an die Bedürfnisse der Lernenden und (künftigen) Lehrenden geht es von der L1 Deutsch und der Orthographie des Spanischen aus und behandelt ausführlich die Aussprachedidaktik. Mit den Übungen – inklusive Musterlösungen – können sich Studierende selbständig auf eine Seminar- und Abschlussarbeit im Bereich der Korpusphonologie vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Pluralität, Fragmente, Zeichen der Zeit

Pluralität, Fragmente, Zeichen der Zeit von Silber,  Stefan
Themen der Befreiungstheologie heute Dieses Buch widmet sich im ersten Teil der Weiterentwicklung und Rezeption der Theologie der Befreiung in der Zeit zwischen 1990 und 2017. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei jeweils auf der Aktualität und sich fortschreibenden Gegenwartsbezogenheit sowie der wachsenden Pluralität dieser Theologie. Der zweite Teil blickt aus der Sicht und Tradition der Theologie der Befreiung auf die Frage der Religionen und ihrer Pluralität. Dieser Themenbereich wird in der Gegenwart immer brisanter und wurde vor allem im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts von zahlreichen Befreiungstheologen bearbeitet. Der dritte Teil stellt sich – ebenfalls aus der Perspektive der Befreiungstheologie – den pluralen Entwicklungen der lateinamerikanischen Großstädte. Beide Themenbereiche, Religionen und Großstädte, werden als Zeichen der Zeit behandelt und stellen somit Herausforderungen für die Theologie dar; in beiden Bereichen wird gezeigt, dass die Theologie der Befreiung durch die prinzipielle Ausrichtung an der Option für die Armen über die besten Voraussetzungen verfügt, um diese Herausforderungen zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Blindenmond /Luna de ciegos

Blindenmond /Luna de ciegos von Burghardt,  Juana, Burghardt,  Tobias, Hernández-D'Jesús,  Enrique, Roca,  Juan Manuel
JUAN MANUEL ROCA wurde am 29. Dezember 1946 in Medellín geboren. In seiner Kindheit lebte er vorübergehend in Madrid und Mexiko-Stadt, weil sein Vater im diplomatischen Dienst tätig war. Zurückgekehrt nach Bogotá, beendete er in der kolumbianischen Hauptstadt seine Schulzeit und ging 1965 wieder in seine Geburtsstadt, wo er in ein Philosophiestudium hineinschnupperte und sich doch lieber der Literatur verschrieb. So gründete er 1972 mit den Dichtern Fernando del Río, Raúl Henao und Fernando Rendón die Zeitschrift „Clave de sol“ und veröffentlichte im Jahr darauf sein Debüt „Memoria del agua“ (Erinnerung des Wassers). 1975 zog es ihn wieder nach Bogotá, wo er die Kunstgalerie „Artes Galería“ leitete und als Kurator Ausstellungen kolumbianischer und internationaler Künstler betreute. 1979 wurde er Bibliotheksdirektor der Casa de Antioquia in Bogotá und sein vierter Gedichtband „Señal de cuervos“ (Wink der Raben) mit dem Nationalen Poesiepreis der Universität Antioquia, Medellín, gewürdigt. Von 1989 bis 1999 leitete er die Literaturbeilage Magazín Dominical der kolumbianischen Tageszeitung El Espectador. 1993 wurde er mit dem Landespreis für Journalismus Simón Bolívar ausgezeichnet. Neben Gedichten schreibt er Essays, Kritiken, Interviews, Reportagen, mitunter auch über Fußball, Chroniken, Erzählungen und Romane. 2002 gründet er mit dem kubanischen Dichter Alberto Rodríguez Tosca und der kolumbianischen Grafikerin Mariela Agudelo die Kulturzeitung La sangrada escritura. 2003 erschien sein Romandebüt „Esa maldita costumbre de morir“ (Diese verflixte Gewohnheit des Sterbens), das sogleich zu den Finalisten des Romanpreises Rómulo Gallegos gehörte. 2004 erhielt er für seinen jüngsten Lyrikband „Las Hipótesis de Nadie“ (Vermutungen über Niemand) den Poesiepreis des kolumbianischen Kulturministeriums. Ein Dreh- und Angelpunkt der Lyrikszene Kolumbiens und Lateinamerikas ist Juan Manuel Roca, der seit 1986 regelmäßig Poesiewerkstätten in der Casa de Poesía Silva in Bogotá leitet, gerne seine Gedichte mit Grafiken kolumbianischer Künstler veröffentlicht und bei den Internationalen Poesiefestivals in Lateinamerika und Europa ein hochgeschätzter Dichtergast ist. Seine Gedichte wurden zudem ins Englische, Französische, Griechische, Italienische, Japanische, Niederländische, Portugiesische, Rumänische, Russische und Schwedische übersetzt. 2007 würdigte man sein Werkschaffen mit dem angesehenen Poesiepreis José Lezama Lima der Casa de las Américas in Havanna und mit dem Premio Poetas del Mundo Latino Víctor Sandoval in Mexiko. Germán Espinosa, der kolumbianische Romancier, schrieb zutreffend über ihn, daß „er den ewigen Frühling jedes großen Künstlers besitzt, er ist – unter unseren gegenwärtigen Dichtern – der DICHTER“. Erste übersetzte Gedichtproben von Juan Manuel Roca in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Neuen Zürcher Zeitung und der Lyrikzeitschrift Park (Heft 55/56) fanden ein ebenso positives Echo, das wir nun dieser zweisprachigen Auswahl wünschen. ¡Salud! Tobias Burghardt (Biogramm) IX Premio Casa de América de Poesía 2009 (España) Juan Manuel Roca, poeta colombiano, para más señas de la provincia antioqueña nacido en 1946, es el ganador de la IX edición del Premio Casa de América de Poesía fallado el pasado 16 de mayo en Granada, por su poemario Biblia de Pobres. Para celebrarlo he llevado una semana conmigo su Cantar de lejanía, publicado en el año 2005 por el Fondo de cultura económica mexicano con prólogo de Gonzalo Rojas y epilogo de Manuel Borrás, he cargado con el liviano Violín para Chagall, con su Luna de ciegos y sus Testamentos, el más reciente de todos. Mientras revisito su poesía vuelven a mi memoria aquellos encuentros con otros poetas una generación más joven y el creciente número de lectores de poesía que acudíamos a la Universidad de Antioquia o a la biblioteca de Comfenalco en pos de la nombradía colectiva más fehaciente. Entonces gratitud y admiración nos reunía en torno a la obra poética de Juan Manuel, a la sazón con tres títulos (Señal de Cuervos, Luna de ciegos, Los ladrones nocturnos) donde coraje y lealtad cumplían la doble devoción de testimonio y creación. En la memoria conjunta nos alertaba con apacible sorna su epigrama del poder, Con coronas de nieve bajo el sol /Cruzan los reyes; o secretamente algunas mujeres nos sentíamos convocadas a limar el filo insidioso de algunos de sus días: Estoy tan solo, amor, que a mi cuarto/ Sólo sube, peldaño tras peldaño/ la vieja escalera que traquea. O la difícil crónica del miedo, relente añoso de una oscura historia humana que en Colombia ha llegado a simas de pavor no creíbles (o que no se quieren creer) aún por el resto del mundo, pese a las masivas y tenebrosas evidencias. Su trabajo particularmente humanista y literario, se vio enriquecido en el desempeño como coordinador del Magazín (dominical) –publicación cultural de El Espectador-, donde campeaba una crítica rigurosa en la exploración y difusión de la actividad artística, científica y filosófica que alimentó el movimiento social en Colombia a tono con el resto del mundo. Junto con Marisol Cano, ejerció un periodismo cultural que hizo época entre los años 80 y parte de los 90 y le hizo merecedor del Premio Nacional de Periodismo Simón Bolívar en 1993. De entonces datan sus arengas o monólogos que le encaminaron al encuentro de los parajes ubicuos donde se pasea con toda libertad el maestro colectivo, Nadie, el interlocutor más idóneo, el mejor cómplice. En muchos de los poemas de Roca el paisaje se estrena, como hablando a alguien que ha perdido la vista; recuentos de estancias desde la visión de un pintor que en vez de pincel y oleos, témperas o acrílicos usa el lenguaje, fecundado con mezclas inauditas, contrastes y retos de matices. Buscando la carne del lenguaje lo ha amalgamado descubriéndole propiedades. Leo a Roca y veo la danza febril de unos dedos de escultor maniático, para quien los guijarros de la argamasa son los giros hacia una ironía mitigadora del delirio. Por momentos se toma el tiempo para endurecer lo dúctil y encontrarle sonido a lo que se expresa con rumor, silbido, estruendo, jadeo, crujido o resonancia, como si alguien hubiera roto un collar de falsas perlas,/ a las puertas de la tarde se desata el granizo. Haciendo expansivos rastreos sea en lo frondoso del paisaje dando sonido a las sombras o liberando el aroma de la hierba; sea en el receloso corazón humano donde el miedo de abrir es aldaba. Como si se hubiese atribuido la misión de traer los museos legendarios a sus poemas para un pueblo que de otra manera no los conocería, mantiene una tozuda plática con esos ingenios universales especie de gramáticos embadurnados de sustancias cromáticas a cambio de glosarios para nombrar el espectro de rostros humanos de ángeles a demonios. Lecciones de arte fabuladas que nos hablan del último pintor bizantino Giovanni Cimabue y su alumno Giotto; de Brueghel y su maestro Hieronymus Bosch; de Van Gogh y Gauguin; de Goya, Modigliani, Max Ernst, Munch, y de muchos otros rastreadores melancólicos deslumbrados por la perfección plástica. Juan Manuel ha explicado que esta veta temática se debe más “a un azar que a un asunto programático, pues son muy fuertes los lazos, cosidos con hilo de cáñamo, que existen entre la imaginería poética y la imaginería pictórica”. Se llega a sus libros a una relectura de literatura y realidad con sus hitos alegóricos (Job, Sherezada, Macbeth, Mefisto, Charlot, Pedro Páramo) como a una tertulia y título a título ya no sólo con creadores, sino con afiladores, bailarinas, pandilleros, anticuarios, relojeros, adivinos, picapedreros y hasta con el viejo drogo, el sol o el no menos triunfante polvo. Todos videntes, ciegos o mudos, oficiantes visibles, y por supuesto Nadie, reunidos en el ritual del amanuense que como dice la votación por mayoría del jurado de Casa de América de Poesía tiene el dominio formal, la sólida estructura de la obra y la variedad de registros en la aproximación lírica a la realidad. Roca ha recibido numerosos premios de poesía, entre los que cuales están el Premio Nacional de Poesía Ministerio de Cultura 2004, el Premio José Lezama Lima otorgado por la Casa de las Américas y el Premio Poetas del Mundo Latino Víctor Sandoval en 2007 en lo que lleva corrido el milenio. Algunos de sus libros son: Memoria del agua (1973); Luna de ciegos (1975); Los ladrones nocturnos (1977); Señal de cuervos (1979); Fabulario real (1980); Ciudadano de la noche (1989, 2001, 2003); Pavana con el diablo (1990); Prosa reunida (1993); La farmacia del ángel (1995); Tertulia de ausentes (1998); Las hipótesis de Nadie (2005 y 2006); Testamentos (2008). Entre las publicaciones en otras lenguas hay que mencionar Korpens tecken, Ed. Simón Editor con traducción al sueco de María Kallin y Víctor Rojas; y Blindenmond – Luna de Ciegos, Ed. Delta traducción al alemán de Jona y Tobias Burghardt. Ángela García, mayo, malmö 2009
Aktualisiert: 2023-06-01
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Genozidale Gewalt?

Genozidale Gewalt? von Wiehl,  Stefanie
Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Blindenmond /Luna de ciegos

Blindenmond /Luna de ciegos von Burghardt,  Juana, Burghardt,  Tobias, Hernández-D'Jesús,  Enrique, Roca,  Juan Manuel
JUAN MANUEL ROCA wurde am 29. Dezember 1946 in Medellín geboren. In seiner Kindheit lebte er vorübergehend in Madrid und Mexiko-Stadt, weil sein Vater im diplomatischen Dienst tätig war. Zurückgekehrt nach Bogotá, beendete er in der kolumbianischen Hauptstadt seine Schulzeit und ging 1965 wieder in seine Geburtsstadt, wo er in ein Philosophiestudium hineinschnupperte und sich doch lieber der Literatur verschrieb. So gründete er 1972 mit den Dichtern Fernando del Río, Raúl Henao und Fernando Rendón die Zeitschrift „Clave de sol“ und veröffentlichte im Jahr darauf sein Debüt „Memoria del agua“ (Erinnerung des Wassers). 1975 zog es ihn wieder nach Bogotá, wo er die Kunstgalerie „Artes Galería“ leitete und als Kurator Ausstellungen kolumbianischer und internationaler Künstler betreute. 1979 wurde er Bibliotheksdirektor der Casa de Antioquia in Bogotá und sein vierter Gedichtband „Señal de cuervos“ (Wink der Raben) mit dem Nationalen Poesiepreis der Universität Antioquia, Medellín, gewürdigt. Von 1989 bis 1999 leitete er die Literaturbeilage Magazín Dominical der kolumbianischen Tageszeitung El Espectador. 1993 wurde er mit dem Landespreis für Journalismus Simón Bolívar ausgezeichnet. Neben Gedichten schreibt er Essays, Kritiken, Interviews, Reportagen, mitunter auch über Fußball, Chroniken, Erzählungen und Romane. 2002 gründet er mit dem kubanischen Dichter Alberto Rodríguez Tosca und der kolumbianischen Grafikerin Mariela Agudelo die Kulturzeitung La sangrada escritura. 2003 erschien sein Romandebüt „Esa maldita costumbre de morir“ (Diese verflixte Gewohnheit des Sterbens), das sogleich zu den Finalisten des Romanpreises Rómulo Gallegos gehörte. 2004 erhielt er für seinen jüngsten Lyrikband „Las Hipótesis de Nadie“ (Vermutungen über Niemand) den Poesiepreis des kolumbianischen Kulturministeriums. Ein Dreh- und Angelpunkt der Lyrikszene Kolumbiens und Lateinamerikas ist Juan Manuel Roca, der seit 1986 regelmäßig Poesiewerkstätten in der Casa de Poesía Silva in Bogotá leitet, gerne seine Gedichte mit Grafiken kolumbianischer Künstler veröffentlicht und bei den Internationalen Poesiefestivals in Lateinamerika und Europa ein hochgeschätzter Dichtergast ist. Seine Gedichte wurden zudem ins Englische, Französische, Griechische, Italienische, Japanische, Niederländische, Portugiesische, Rumänische, Russische und Schwedische übersetzt. 2007 würdigte man sein Werkschaffen mit dem angesehenen Poesiepreis José Lezama Lima der Casa de las Américas in Havanna und mit dem Premio Poetas del Mundo Latino Víctor Sandoval in Mexiko. Germán Espinosa, der kolumbianische Romancier, schrieb zutreffend über ihn, daß „er den ewigen Frühling jedes großen Künstlers besitzt, er ist – unter unseren gegenwärtigen Dichtern – der DICHTER“. Erste übersetzte Gedichtproben von Juan Manuel Roca in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Neuen Zürcher Zeitung und der Lyrikzeitschrift Park (Heft 55/56) fanden ein ebenso positives Echo, das wir nun dieser zweisprachigen Auswahl wünschen. ¡Salud! Tobias Burghardt (Biogramm) IX Premio Casa de América de Poesía 2009 (España) Juan Manuel Roca, poeta colombiano, para más señas de la provincia antioqueña nacido en 1946, es el ganador de la IX edición del Premio Casa de América de Poesía fallado el pasado 16 de mayo en Granada, por su poemario Biblia de Pobres. Para celebrarlo he llevado una semana conmigo su Cantar de lejanía, publicado en el año 2005 por el Fondo de cultura económica mexicano con prólogo de Gonzalo Rojas y epilogo de Manuel Borrás, he cargado con el liviano Violín para Chagall, con su Luna de ciegos y sus Testamentos, el más reciente de todos. Mientras revisito su poesía vuelven a mi memoria aquellos encuentros con otros poetas una generación más joven y el creciente número de lectores de poesía que acudíamos a la Universidad de Antioquia o a la biblioteca de Comfenalco en pos de la nombradía colectiva más fehaciente. Entonces gratitud y admiración nos reunía en torno a la obra poética de Juan Manuel, a la sazón con tres títulos (Señal de Cuervos, Luna de ciegos, Los ladrones nocturnos) donde coraje y lealtad cumplían la doble devoción de testimonio y creación. En la memoria conjunta nos alertaba con apacible sorna su epigrama del poder, Con coronas de nieve bajo el sol /Cruzan los reyes; o secretamente algunas mujeres nos sentíamos convocadas a limar el filo insidioso de algunos de sus días: Estoy tan solo, amor, que a mi cuarto/ Sólo sube, peldaño tras peldaño/ la vieja escalera que traquea. O la difícil crónica del miedo, relente añoso de una oscura historia humana que en Colombia ha llegado a simas de pavor no creíbles (o que no se quieren creer) aún por el resto del mundo, pese a las masivas y tenebrosas evidencias. Su trabajo particularmente humanista y literario, se vio enriquecido en el desempeño como coordinador del Magazín (dominical) –publicación cultural de El Espectador-, donde campeaba una crítica rigurosa en la exploración y difusión de la actividad artística, científica y filosófica que alimentó el movimiento social en Colombia a tono con el resto del mundo. Junto con Marisol Cano, ejerció un periodismo cultural que hizo época entre los años 80 y parte de los 90 y le hizo merecedor del Premio Nacional de Periodismo Simón Bolívar en 1993. De entonces datan sus arengas o monólogos que le encaminaron al encuentro de los parajes ubicuos donde se pasea con toda libertad el maestro colectivo, Nadie, el interlocutor más idóneo, el mejor cómplice. En muchos de los poemas de Roca el paisaje se estrena, como hablando a alguien que ha perdido la vista; recuentos de estancias desde la visión de un pintor que en vez de pincel y oleos, témperas o acrílicos usa el lenguaje, fecundado con mezclas inauditas, contrastes y retos de matices. Buscando la carne del lenguaje lo ha amalgamado descubriéndole propiedades. Leo a Roca y veo la danza febril de unos dedos de escultor maniático, para quien los guijarros de la argamasa son los giros hacia una ironía mitigadora del delirio. Por momentos se toma el tiempo para endurecer lo dúctil y encontrarle sonido a lo que se expresa con rumor, silbido, estruendo, jadeo, crujido o resonancia, como si alguien hubiera roto un collar de falsas perlas,/ a las puertas de la tarde se desata el granizo. Haciendo expansivos rastreos sea en lo frondoso del paisaje dando sonido a las sombras o liberando el aroma de la hierba; sea en el receloso corazón humano donde el miedo de abrir es aldaba. Como si se hubiese atribuido la misión de traer los museos legendarios a sus poemas para un pueblo que de otra manera no los conocería, mantiene una tozuda plática con esos ingenios universales especie de gramáticos embadurnados de sustancias cromáticas a cambio de glosarios para nombrar el espectro de rostros humanos de ángeles a demonios. Lecciones de arte fabuladas que nos hablan del último pintor bizantino Giovanni Cimabue y su alumno Giotto; de Brueghel y su maestro Hieronymus Bosch; de Van Gogh y Gauguin; de Goya, Modigliani, Max Ernst, Munch, y de muchos otros rastreadores melancólicos deslumbrados por la perfección plástica. Juan Manuel ha explicado que esta veta temática se debe más “a un azar que a un asunto programático, pues son muy fuertes los lazos, cosidos con hilo de cáñamo, que existen entre la imaginería poética y la imaginería pictórica”. Se llega a sus libros a una relectura de literatura y realidad con sus hitos alegóricos (Job, Sherezada, Macbeth, Mefisto, Charlot, Pedro Páramo) como a una tertulia y título a título ya no sólo con creadores, sino con afiladores, bailarinas, pandilleros, anticuarios, relojeros, adivinos, picapedreros y hasta con el viejo drogo, el sol o el no menos triunfante polvo. Todos videntes, ciegos o mudos, oficiantes visibles, y por supuesto Nadie, reunidos en el ritual del amanuense que como dice la votación por mayoría del jurado de Casa de América de Poesía tiene el dominio formal, la sólida estructura de la obra y la variedad de registros en la aproximación lírica a la realidad. Roca ha recibido numerosos premios de poesía, entre los que cuales están el Premio Nacional de Poesía Ministerio de Cultura 2004, el Premio José Lezama Lima otorgado por la Casa de las Américas y el Premio Poetas del Mundo Latino Víctor Sandoval en 2007 en lo que lleva corrido el milenio. Algunos de sus libros son: Memoria del agua (1973); Luna de ciegos (1975); Los ladrones nocturnos (1977); Señal de cuervos (1979); Fabulario real (1980); Ciudadano de la noche (1989, 2001, 2003); Pavana con el diablo (1990); Prosa reunida (1993); La farmacia del ángel (1995); Tertulia de ausentes (1998); Las hipótesis de Nadie (2005 y 2006); Testamentos (2008). Entre las publicaciones en otras lenguas hay que mencionar Korpens tecken, Ed. Simón Editor con traducción al sueco de María Kallin y Víctor Rojas; y Blindenmond – Luna de Ciegos, Ed. Delta traducción al alemán de Jona y Tobias Burghardt. Ángela García, mayo, malmö 2009
Aktualisiert: 2023-06-01
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Einführung in die Lateinamerikastudien

Einführung in die Lateinamerikastudien von Caro,  Felipe, Chenet Ugarte,  Tuzienka, Costa,  Sergio, Figari Layús,  Rosario, Fischer,  Thomas, Gordon,  Sergej, Hoth de Olano,  Christiane, Jaimes Betancourt,  Carla, Käsbohrer,  Andrea, Kestler,  Thomas, Krüger,  Annegret, Lay Brander,  Miriam, Maletzky de García,  Martina, Morenz,  Ulrich, Noack,  Karoline, Peters,  Stefan, Philipp,  Rosa, Redel,  Carina, Sangmeister,  Hartmut, Schmidt-Riese,  Roland, Velázquez-Schobert,  Claudia, Wellhöfer,  Julia Cara
Der vorliegende Band bietet eine fundierte Einführung in die interdisziplinären Lateinamerikastudien. Er gibt einen Überblick über das Fach, indem er seine disziplinäre Vielfalt aufzeigt, es zugleich aber als Einheit greifbar macht. Das Handbuch geht sowohl auf größere Zusammenhänge als auch auf zentrale Fragestellungen der Lateinamerikastudien ein und illustriert diese anhand von ausgewählten Fallbeispielen. Neben den traditionellen Teildisziplinen der Lateinamerikanistik (Altamerikanistik und Anthropologie, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft, Geschichts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Geographie) werden auch neuere lateinamerikanistische Forschungsgebiete wie die Konflikt- und Friedensforschung, die Protest- und Bewegungsforschung und Interkulturelle Kommunikation berücksichtigt. Die Autorinnen und Autoren sind etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im jeweiligen Teilbereich der Lateinamerikastudien, wobei auch ausgewiesene Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Deutschland und Lateinamerika mit einbezogen wurden. Die Einführung richtet sich insbesondere an Studierende von Studiengängen im Bereich der interdisziplinären Lateinamerikastudien und darüber hinaus an alle, die sich beruflich oder privat für Lateinamerika interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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