Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688

Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688 von Richter,  Ludwig
Der Briefwechsel zwischen dem tschechischen Historiker und Literaturtheoretiker Balbín und dem deutschen Pädagogen, Dichter und Dramatiker Weise bildet einen anschaulichen Beleg für den Wissenschaftstransfer in der Frühen Neuzeit über konfessionelle Schranken hinweg: Balbín war Jesuit, Weise hingegen Protestant. Ungeachtet ihrer unterschiedlichen Erfahrungswelten führten beide einen freimütigen fachorientierten Gedankenaustausch insbesondere zu Fragen der Historiographie und Genealogie sowie der Rhetorik. Weise vermittelte Balbín die Kontakte zum Kreis der um Otto Mencke als Herausgeber der Leipziger "Acta Eruditorum". Er ermöglichte ihm somit den Zugang zu einem Wissenschaftsdialog von gesamteuropäischer Dimension, in welchem er durch die dort veröffentlichten Rezensionen zu allen seinerzeit erschienenen zehn Bänden der "Miscellanea Historica Regni Bohemiae" internationale Anerkennung fand.Die Edition enthält alle 102 überlieferten Briefe, davon 63 von Balbín und 39 von Weise.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688

Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688 von Richter,  Ludwig
Der Briefwechsel zwischen dem tschechischen Historiker und Literaturtheoretiker Balbín und dem deutschen Pädagogen, Dichter und Dramatiker Weise bildet einen anschaulichen Beleg für den Wissenschaftstransfer in der Frühen Neuzeit über konfessionelle Schranken hinweg: Balbín war Jesuit, Weise hingegen Protestant. Ungeachtet ihrer unterschiedlichen Erfahrungswelten führten beide einen freimütigen fachorientierten Gedankenaustausch insbesondere zu Fragen der Historiographie und Genealogie sowie der Rhetorik. Weise vermittelte Balbín die Kontakte zum Kreis der um Otto Mencke als Herausgeber der Leipziger "Acta Eruditorum". Er ermöglichte ihm somit den Zugang zu einem Wissenschaftsdialog von gesamteuropäischer Dimension, in welchem er durch die dort veröffentlichten Rezensionen zu allen seinerzeit erschienenen zehn Bänden der "Miscellanea Historica Regni Bohemiae" internationale Anerkennung fand.Die Edition enthält alle 102 überlieferten Briefe, davon 63 von Balbín und 39 von Weise.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688

Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688 von Richter,  Ludwig
Der Briefwechsel zwischen dem tschechischen Historiker und Literaturtheoretiker Balbín und dem deutschen Pädagogen, Dichter und Dramatiker Weise bildet einen anschaulichen Beleg für den Wissenschaftstransfer in der Frühen Neuzeit über konfessionelle Schranken hinweg: Balbín war Jesuit, Weise hingegen Protestant. Ungeachtet ihrer unterschiedlichen Erfahrungswelten führten beide einen freimütigen fachorientierten Gedankenaustausch insbesondere zu Fragen der Historiographie und Genealogie sowie der Rhetorik. Weise vermittelte Balbín die Kontakte zum Kreis der um Otto Mencke als Herausgeber der Leipziger "Acta Eruditorum". Er ermöglichte ihm somit den Zugang zu einem Wissenschaftsdialog von gesamteuropäischer Dimension, in welchem er durch die dort veröffentlichten Rezensionen zu allen seinerzeit erschienenen zehn Bänden der "Miscellanea Historica Regni Bohemiae" internationale Anerkennung fand.Die Edition enthält alle 102 überlieferten Briefe, davon 63 von Balbín und 39 von Weise.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688

Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688 von Richter,  Ludwig
Der Briefwechsel zwischen dem tschechischen Historiker und Literaturtheoretiker Balbín und dem deutschen Pädagogen, Dichter und Dramatiker Weise bildet einen anschaulichen Beleg für den Wissenschaftstransfer in der Frühen Neuzeit über konfessionelle Schranken hinweg: Balbín war Jesuit, Weise hingegen Protestant. Ungeachtet ihrer unterschiedlichen Erfahrungswelten führten beide einen freimütigen fachorientierten Gedankenaustausch insbesondere zu Fragen der Historiographie und Genealogie sowie der Rhetorik. Weise vermittelte Balbín die Kontakte zum Kreis der um Otto Mencke als Herausgeber der Leipziger "Acta Eruditorum". Er ermöglichte ihm somit den Zugang zu einem Wissenschaftsdialog von gesamteuropäischer Dimension, in welchem er durch die dort veröffentlichten Rezensionen zu allen seinerzeit erschienenen zehn Bänden der "Miscellanea Historica Regni Bohemiae" internationale Anerkennung fand.Die Edition enthält alle 102 überlieferten Briefe, davon 63 von Balbín und 39 von Weise.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688

Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688 von Richter,  Ludwig
Der Briefwechsel zwischen dem tschechischen Historiker und Literaturtheoretiker Balbín und dem deutschen Pädagogen, Dichter und Dramatiker Weise bildet einen anschaulichen Beleg für den Wissenschaftstransfer in der Frühen Neuzeit über konfessionelle Schranken hinweg: Balbín war Jesuit, Weise hingegen Protestant. Ungeachtet ihrer unterschiedlichen Erfahrungswelten führten beide einen freimütigen fachorientierten Gedankenaustausch insbesondere zu Fragen der Historiographie und Genealogie sowie der Rhetorik. Weise vermittelte Balbín die Kontakte zum Kreis der um Otto Mencke als Herausgeber der Leipziger "Acta Eruditorum". Er ermöglichte ihm somit den Zugang zu einem Wissenschaftsdialog von gesamteuropäischer Dimension, in welchem er durch die dort veröffentlichten Rezensionen zu allen seinerzeit erschienenen zehn Bänden der "Miscellanea Historica Regni Bohemiae" internationale Anerkennung fand.Die Edition enthält alle 102 überlieferten Briefe, davon 63 von Balbín und 39 von Weise.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Der Mensch – eine geisteswissenschaftliche Zusammenschau

Der Mensch – eine geisteswissenschaftliche Zusammenschau von May,  Christian Albrecht
Die Herangehensweise an die 900 Thesen des Giovanni Pico della Mirandola erfolgt in erster Linie nicht philologisch, sondern aus dem großen Blick der Neugestaltung des Menschenbildes in der Renaissance. Die Bedeutung der Thesen erschließt sich erst, wenn man sie in ihren historischen Kontext einordnet und die Gesamtkonzeption Giovanni Pico della Mirandolas berücksichtigt: sie sind Grundlage für eine Diskussion im Rahmen eines geplanten Kongresses in Rom 1487. Um dieses Gesamtkonzept näher zu bringen, wurde in dieser Ausgabe neben den Thesen auch die wahrscheinlich original konzipierte Eröffnungsrede und Ausschnitte aus der umfangreichen Verteidigungsschrift aufgenommen, um das methodische Vorgehen dieses großen Vordenkers darzustellen und zu würdigen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Mensch – eine geisteswissenschaftliche Zusammenschau

Der Mensch – eine geisteswissenschaftliche Zusammenschau von May,  Christian Albrecht
Die Herangehensweise an die 900 Thesen des Giovanni Pico della Mirandola erfolgt in erster Linie nicht philologisch, sondern aus dem großen Blick der Neugestaltung des Menschenbildes in der Renaissance. Die Bedeutung der Thesen erschließt sich erst, wenn man sie in ihren historischen Kontext einordnet und die Gesamtkonzeption Giovanni Pico della Mirandolas berücksichtigt: sie sind Grundlage für eine Diskussion im Rahmen eines geplanten Kongresses in Rom 1487. Um dieses Gesamtkonzept näher zu bringen, wurde in dieser Ausgabe neben den Thesen auch die wahrscheinlich original konzipierte Eröffnungsrede und Ausschnitte aus der umfangreichen Verteidigungsschrift aufgenommen, um das methodische Vorgehen dieses großen Vordenkers darzustellen und zu würdigen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Die Verslegende vom heiligen Franziskus (Legenda sancti Francisci versificata)

Die Verslegende vom heiligen Franziskus (Legenda sancti Francisci versificata) von Bösch,  Paul, Franziskanische Forschung,  Fachstelle, Franziskanische Forschung,  Werkstatt, von Avranches,  Heinrich
1228 wurde Franziskus von Assisi heiliggesprochen, und im selben Jahr entstanden erste Entwürfe für eine Biografie des Ordensgründers. Dies war die große Chance im Leben des Berufspoeten Heinrich von Avranches (1187/90 bis 1262/63). Der normannische Kleriker, der als Vagantendichter durch halb Europa zog und für jeden Verse schrieb, der ihn bezahlte, weilte damals in Italien, wo er die Gunst des Papstes suchte. So übertrug er in klassische Hexameter, was der von Papst Gregor IX. beauftragte Franziskus-Biograf Thomas von Celano in Prosa vorgelegt hatte. Es entstand ein Heldengedicht mit über 2500 Versen, das Franziskus als einen Feldherrn im Kampf gegen das Böse darstellt. Die große Bedeutung des Epos liegt freilich woanders: Es dürfte das älteste der tradierten Franziskus-Leben sein und daher einen Schlüssel zur Klärung jener Prozesse bieten, die zur ersten offiziellen Interpretation des Heiligen führten. Darüber hinaus ist es ein hochstehendes Beispiel mittellateinischer Poesie und das Hauptwerk eines Wortkünstlers, dessen Wiederentdeckung noch immer im Gang ist. Diese Dichtung wird hier eingehend erläutert, neu bewertet und zum ersten Mal vollumfänglich aus dem Latein ins Deutsche übersetzt.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688

Der Briefwechsel zwischen Bohuslav Balbín und Christian Weise 1678–1688 von Richter,  Ludwig
Der Briefwechsel zwischen dem tschechischen Historiker und Literaturtheoretiker Balbín und dem deutschen Pädagogen, Dichter und Dramatiker Weise bildet einen anschaulichen Beleg für den Wissenschaftstransfer in der Frühen Neuzeit über konfessionelle Schranken hinweg: Balbín war Jesuit, Weise hingegen Protestant. Ungeachtet ihrer unterschiedlichen Erfahrungswelten führten beide einen freimütigen fachorientierten Gedankenaustausch insbesondere zu Fragen der Historiographie und Genealogie sowie der Rhetorik. Weise vermittelte Balbín die Kontakte zum Kreis der um Otto Mencke als Herausgeber der Leipziger "Acta Eruditorum". Er ermöglichte ihm somit den Zugang zu einem Wissenschaftsdialog von gesamteuropäischer Dimension, in welchem er durch die dort veröffentlichten Rezensionen zu allen seinerzeit erschienenen zehn Bänden der "Miscellanea Historica Regni Bohemiae" internationale Anerkennung fand.Die Edition enthält alle 102 überlieferten Briefe, davon 63 von Balbín und 39 von Weise.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Grabplatten, Epitaphien und Gedenktafeln im Konstanzer Münster

Grabplatten, Epitaphien und Gedenktafeln im Konstanzer Münster von Hildenbrand,  Hans Joachim
Hans Joachim Hildenbrand hat alle 125 Grabmale im Konstanzer Münster entschlüsselt. Im Buch befindet sich eine Auflistung der kirchlichen Ämter, die auf den Grabplatten und Epitaphien genannt sind, ebenso der Titularbistümer. Für diejenigen, die sich intensiver einlesen wollen, gibt es eine Einführung in die Lektüre der Grabplatten sowie ein ausführliches Vokabular mit Hinweisen auf Spezialitäten wie häufige Abkürzungen. Die Epitaphien und Grabplatten werden in einem Rundgang vorgestellt, der in der westlichen Vorhalle beginnt, dann die Rückwand unter der Orgel- empore, die Kapellen und Grabplatten des Nordschiffs, die Grabplatten des Mittelschiffs, die Grabplatten und Epitaphien des Südschiffs, anschließend die des Thomaschors und des Mariä End Chores. Es folgen Chor, Konradkapelle, Kreuzgang, Mauritiusrotunde und Außenbereich. Alle Objekte werden in einem Bild oder mehreren Bildern dargestellt, die lateinischen Texte transkribiert und ihre deutsche Übersetzung darunter gestellt. Im Kreuzgang befinden sich in chronologischer Reihenfolge 120 Gedenk- tafeln mit den Wappen der dort aufgeführten Domherren. Auf den Tafeln sind die Ämter sowie die Todesdaten verzeichnet. Diese Tafeln finden Sie ebenfalls in Bild und Text dieses Buches. Hans Joachim Hildenbrand, (Jg. 1941), ist Altphilologe und Romanist. Im Ruhestand nahm er sich die Zeit, die vielen Inschriften zu entschlüsseln.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Horaz und mein geliebtes Deutsch

Horaz und mein geliebtes Deutsch von Ullmann,  Werner
Dichterworte sind wie Zauberformeln für die Dinge des Lebens, so fasst Werner Ullmann seine Faszination für die Oden des Horaz zusammen. In dem vorliegenden Buch nimmt er den Leser mit in die Gedankenwelt eines der bedeutendsten Werke der Welt-Poesie. Geweckt wurde seine Liebe zu dem großen Dichter der lateinischen Sprache bereits in seiner Gymnasialzeit vor siebenundfünfzig Jahren. Damals hielt dessen Werk im Lateinunterricht die einundzwanzig Oberprimaner seines Jahrgangs monatelang in Atem. Und bereits damals versuchte er sich selbst zum ersten Mal an der deutschen Gestaltung und Übersetzung einer Ode. Die begeisterte Freude an dieser Dichtung, an ihrer Schönheit und Eleganz, dem hohen Klang, dem oft ironischen Humor, ihrer Menschlichkeit und gedanklichen Tiefe blieb für ihn bis auf den heutigen Tag lebendig. Doch erst nach seinem erfüllten Berufsleben als Landarzt in Oberfranken fand er - als "unvollkommener Lateiner", wie er von sich selbst sagt - Zeit und Muße, sich seinen langgehegten Wunsch zu erfüllen und sämtliche Carmina in eigener Interpretation in sein "geliebtes Deutsch" mit seinem hohen Ausdrucksreichtum zu übertragen. Ihre Vorzüge, parallel zum lateinischen Text, stellt dieses Buch vor, informative Erläuterungen finden sich im Anhang. Eine poetische Fundgrube - nicht nur für lateinkundige Leser!
Aktualisiert: 2019-03-20
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Die Verslegende vom heiligen Franziskus (Legenda sancti Francisci versificata)

Die Verslegende vom heiligen Franziskus (Legenda sancti Francisci versificata) von Bösch,  Paul, Franziskanische Forschung,  Fachstelle, Franziskanische Forschung,  Werkstatt, von Avranches,  Heinrich
1228 wurde Franziskus von Assisi heiliggesprochen, und im selben Jahr entstanden erste Entwürfe für eine Biografie des Ordensgründers. Dies war die große Chance im Leben des Berufspoeten Heinrich von Avranches (1187/90 bis 1262/63). Der normannische Kleriker, der als Vagantendichter durch halb Europa zog und für jeden Verse schrieb, der ihn bezahlte, weilte damals in Italien, wo er die Gunst des Papstes suchte. So übertrug er in klassische Hexameter, was der von Papst Gregor IX. beauftragte Franziskus-Biograf Thomas von Celano in Prosa vorgelegt hatte. Es entstand ein Heldengedicht mit über 2500 Versen, das Franziskus als einen Feldherrn im Kampf gegen das Böse darstellt. Die große Bedeutung des Epos liegt freilich woanders: Es dürfte das älteste der tradierten Franziskus-Leben sein und daher einen Schlüssel zur Klärung jener Prozesse bieten, die zur ersten offiziellen Interpretation des Heiligen führten. Darüber hinaus ist es ein hochstehendes Beispiel mittellateinischer Poesie und das Hauptwerk eines Wortkünstlers, dessen Wiederentdeckung noch immer im Gang ist. Diese Dichtung wird hier eingehend erläutert, neu bewertet und zum ersten Mal vollumfänglich aus dem Latein ins Deutsche übersetzt.
Aktualisiert: 2019-05-01
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Langenscheidt Lilliput Lateinisch-Deutsch – im Mini-Format

Langenscheidt Lilliput Lateinisch-Deutsch – im Mini-Format von Langenscheidt,  Redaktion
Klein und raffiniert: das Lilliput-Wörterbuch Lateinisch-Deutsch umfasst rund 8.000 Stichwörter und Wendungen. Praktischer Basiswortschatz für den Lateinunterricht und dank Miniformat selbst für die kleinste Tasche geeignet. Mit lateinischen Namen und Zahlen.
Aktualisiert: 2019-05-03
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