Übersetzung der Ausgaben von Cserba 1935, Reaney und Gilles 1974 sowie Lefferts, Lundell und Mathiesen 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Übersetzung der Ausgaben von Cserba 1935, Reaney und Gilles 1974 sowie Lefferts, Lundell und Mathiesen 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Übersetzung der Ausgaben von Cserba 1935, Reaney und Gilles 1974 sowie Lefferts, Lundell und Mathiesen 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Übersetzung der Ausgaben von Cserba 1935, Reaney und Gilles 1974 sowie Lefferts, Lundell und Mathiesen 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Übersetzung der Ausgaben von Cserba 1935, Reaney und Gilles 1974 sowie Lefferts, Lundell und Mathiesen 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Übersetzung der Ausgaben von Cserba 1935, Reaney und Gilles 1974 sowie Lefferts, Lundell und Mathiesen 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Übersetzung der Ausgaben von Cserba 1935, Reaney und Gilles 1974 sowie Lefferts, Lundell und Mathiesen 1995
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Jahrtausend lang galt die "Medizinische Praxis" des Cassius Felix als Standardwerk. Von Kopf bis Fuß stellt das lateinische Werk bewährte Heilmittel und Heilmethoden zu den häufigsten Erkrankungen und Beschwerden vor - von Akne bis Zahnschmerz und von Augenleiden bis Zehengicht. Was konnte man in der Antike bei Juckreiz, Nasenbluten und Ohrenschmerzen unternehmen, was bei Asthma, Fieber und Ödemen, was zur Entfernung von Tätowierungen und was bei einer schweren Geburt? Das Werk aus dem 5. Jahrhundert, das hier erstmals in einer zweisprachigen Ausgabe publiziert wird, eröffnet einen ungewöhnlichen Blick in die antike Wirklichkeit und zeigt, wie im Altertum medizinische Wissenschaft in die Praxis übertragen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Weil es keine wirkliche Quellenforschung gibt oder schriftliche Zeugnisse einfach übergangen werden, kann sich jeder bei Atlantis zusammenreimen, was er will. Gegenbeweise sind schwer zu erbringen. Darum hecken sog. „Wissenschaftler“, Esoteriker und Feierabendspinner immer neue Theorien über Atlantis aus. Aus Prestigegründen machen sogar Archäologen, Geologen, Geografen dabei mit.
Diesen Leuten ist auch nicht mit der einfachen Wahrheit beizukommen:
Atlantis war, ist und bleibt ein Mythos.
Freilich, ernsthafte Wissenschaft braucht schon einige Kenntnis von Sprachen und Kulturen, um die Tiefe, Weite und Verbreitung der mythischen Atlantissage zu ermessen. Die Insel Atlantis wurde durch eine Flut, durch Erdbeben und
gigantische Katastrophen zerstört. Schon kommen die zahlreichen Flutsagen mit ins Spiel. Und der Okeanos, in dem sie versunken ist, spielt auch eine Rolle, der Atlantik.
Es gab da einen idealen Staat, einen idealen Hafen, eine ideale Rundstadt, ein ideales Menschengeschlecht und das ideale
Wundermetall: , lat. orichalcum Oreichalkos. Mir war vieles allzu „ideal“. Ich glaubte gleich, es wäre eine Utopie. Aber dieses Wort setzt eine weitere Frage in Gang: Woher kommt dieser Name Utopie? Sir Thomas Morus (More) benannte sein Buch über den idealen Staat 1516 mit dem Kunstwort „Utopia“ aus griechisch û „nicht“ und topos „Ort“, also Land „Nirgendwo“.
Das setzt wiederum ein ganzes Geschwader an Theorien und Anschauungen eines Idealstaates in Bewegung.
Utopische Literatur beschränkt sich heute ja nicht nur auf Staatstheorie, die eine winzige Nische in der Bücherflut ausmacht.
Utopische Literatur ist eine Art allgemeine Volkslektüre wie Krimi oder Liebesschnulze oder Horrorroman, Science Fiction (neudeutsch) gerade eben in die Zukunft verlagert und mit Technik aufgeblasen, die wiederum ideale Eigenschaften besitzt. Sie wird nicht gleich, aber immer häufiger, dann auch in der Realität verwirklicht und das Wundermetall und das Gerät daraus erfunden. Eine Fahrt zum Mars? Ist bald keine Utopie mehr! Damit schließe ich ab und wende mich der phantasie- und technikfreien Quellenforschung zu, um den Mythos zu ergründen und die Welt um ein Ideal ärmer zu machen: um das der Insel Atlantis.
Berlin, im August 2022 Dr. Wolfgang Kosack
Aktualisiert: 2023-06-01
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Diese Studie untersucht, ob das Buchwesen auch in der Spätantike für sich einen eigenständigen Charakter beanspruchen kann. Im Mittelpunkt stehen die materielle Beschaffenheit, die Herstellung und die Verbreitung des Buches im lateinischen Westen des Römischen Reiches. Folgende Kernfragen galt es zu beantworten: Sind Veränderungen klar erkennbar und als solche in den zeitgenössischen Quellen wahrgenommen worden? Gibt es Brüche oder eher fließende Übergänge, die zu möglichen neuen Vorgehensweisen führen? Erhält das Buch eine veränderte Wertigkeit? Neben der zunehmenden Bevorzugung des Codex’ als Buchform mit ganz neuen Gestaltungsperspektiven, zeichnete sich bereits in der Spätantike eine Herstellungsweise ab, die in der klassischen Antike unbekannt war: die der Vervielfältigung in klösterlichen Skriptorien. Als Buchreligion brachte das Christentum eine hohe Wertschätzung dem Buch als Textträger der Heiligen Schriften entgegen: ein neuer Aspekt, zumindest im abendländischen Buchwesen. In der Folgezeit sollte unter anderem dieser Aspekt weitreichende Folgen für die Entwicklung des Buches haben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein Jahrtausend lang galt die "Medizinische Praxis" des Cassius Felix als Standardwerk. Von Kopf bis Fuß stellt das lateinische Werk bewährte Heilmittel und Heilmethoden zu den häufigsten Erkrankungen und Beschwerden vor - von Akne bis Zahnschmerz und von Augenleiden bis Zehengicht. Was konnte man in der Antike bei Juckreiz, Nasenbluten und Ohrenschmerzen unternehmen, was bei Asthma, Fieber und Ödemen, was zur Entfernung von Tätowierungen und was bei einer schweren Geburt? Das Werk aus dem 5. Jahrhundert, das hier erstmals in einer zweisprachigen Ausgabe publiziert wird, eröffnet einen ungewöhnlichen Blick in die antike Wirklichkeit und zeigt, wie im Altertum medizinische Wissenschaft in die Praxis übertragen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Jahrtausend lang galt die "Medizinische Praxis" des Cassius Felix als Standardwerk. Von Kopf bis Fuß stellt das lateinische Werk bewährte Heilmittel und Heilmethoden zu den häufigsten Erkrankungen und Beschwerden vor - von Akne bis Zahnschmerz und von Augenleiden bis Zehengicht. Was konnte man in der Antike bei Juckreiz, Nasenbluten und Ohrenschmerzen unternehmen, was bei Asthma, Fieber und Ödemen, was zur Entfernung von Tätowierungen und was bei einer schweren Geburt? Das Werk aus dem 5. Jahrhundert, das hier erstmals in einer zweisprachigen Ausgabe publiziert wird, eröffnet einen ungewöhnlichen Blick in die antike Wirklichkeit und zeigt, wie im Altertum medizinische Wissenschaft in die Praxis übertragen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weil es keine wirkliche Quellenforschung gibt oder schriftliche Zeugnisse einfach übergangen werden, kann sich jeder bei Atlantis zusammenreimen, was er will. Gegenbeweise sind schwer zu erbringen. Darum hecken sog. „Wissenschaftler“, Esoteriker und Feierabendspinner immer neue Theorien über Atlantis aus. Aus Prestigegründen machen sogar Archäologen, Geologen, Geografen dabei mit.
Diesen Leuten ist auch nicht mit der einfachen Wahrheit beizukommen:
Atlantis war, ist und bleibt ein Mythos.
Freilich, ernsthafte Wissenschaft braucht schon einige Kenntnis von Sprachen und Kulturen, um die Tiefe, Weite und Verbreitung der mythischen Atlantissage zu ermessen. Die Insel Atlantis wurde durch eine Flut, durch Erdbeben und
gigantische Katastrophen zerstört. Schon kommen die zahlreichen Flutsagen mit ins Spiel. Und der Okeanos, in dem sie versunken ist, spielt auch eine Rolle, der Atlantik.
Es gab da einen idealen Staat, einen idealen Hafen, eine ideale Rundstadt, ein ideales Menschengeschlecht und das ideale
Wundermetall: , lat. orichalcum Oreichalkos. Mir war vieles allzu „ideal“. Ich glaubte gleich, es wäre eine Utopie. Aber dieses Wort setzt eine weitere Frage in Gang: Woher kommt dieser Name Utopie? Sir Thomas Morus (More) benannte sein Buch über den idealen Staat 1516 mit dem Kunstwort „Utopia“ aus griechisch û „nicht“ und topos „Ort“, also Land „Nirgendwo“.
Das setzt wiederum ein ganzes Geschwader an Theorien und Anschauungen eines Idealstaates in Bewegung.
Utopische Literatur beschränkt sich heute ja nicht nur auf Staatstheorie, die eine winzige Nische in der Bücherflut ausmacht.
Utopische Literatur ist eine Art allgemeine Volkslektüre wie Krimi oder Liebesschnulze oder Horrorroman, Science Fiction (neudeutsch) gerade eben in die Zukunft verlagert und mit Technik aufgeblasen, die wiederum ideale Eigenschaften besitzt. Sie wird nicht gleich, aber immer häufiger, dann auch in der Realität verwirklicht und das Wundermetall und das Gerät daraus erfunden. Eine Fahrt zum Mars? Ist bald keine Utopie mehr! Damit schließe ich ab und wende mich der phantasie- und technikfreien Quellenforschung zu, um den Mythos zu ergründen und die Welt um ein Ideal ärmer zu machen: um das der Insel Atlantis.
Berlin, im August 2022 Dr. Wolfgang Kosack
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die vorliegende Beschreibung semantischer und pragmatischer Aspekte des Interpretierens und Übersetzens basiert auf einer zweisprachig-kontrastiven Präsentation zahlreicher Textbeispiele. So wird der Leser ohne Umwege mit dem Problem der Abweichungen und Übereinstimmungen zwischen Ausgangs- und Zielsprache konfrontiert und darin geübt, die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten bei der Auseinandersetzung mit lateinischen Texten zu meistern. Die sprachlichen Äußerungen, die wir heute als Schreibakte durch historische Kommunikation zu verstehen versuchen, waren in ihrer ursprünglichen Kommunikationssituation Sprechakte und sind als solche vom heutigen Leser zu rekonstruieren. Dazu bietet die vorliegende Textgrammatik Anregungen und Anleitungen.
Aktualisiert: 2021-11-05
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Ein Jahrtausend lang galt die "Medizinische Praxis" des Cassius Felix als Standardwerk. Von Kopf bis Fuß stellt das lateinische Werk bewährte Heilmittel und Heilmethoden zu den häufigsten Erkrankungen und Beschwerden vor - von Akne bis Zahnschmerz und von Augenleiden bis Zehengicht. Was konnte man in der Antike bei Juckreiz, Nasenbluten und Ohrenschmerzen unternehmen, was bei Asthma, Fieber und Ödemen, was zur Entfernung von Tätowierungen und was bei einer schweren Geburt? Das Werk aus dem 5. Jahrhundert, das hier erstmals in einer zweisprachigen Ausgabe publiziert wird, eröffnet einen ungewöhnlichen Blick in die antike Wirklichkeit und zeigt, wie im Altertum medizinische Wissenschaft in die Praxis übertragen wurde.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Chronik Ottos von St. Blasien (1146 – 1209) und die Marbacher Annalen (1152 – 1238) gelten noch heute als wertvolle Geschichtsquellen für die mittelalterliche Reichsgeschichte. Den lateinischen Texten wurde eine deutsche Übersetzung an die Seite gestellt, die der Herausgeber eigens für diese Edition neu angefertigt hat. Die Entstehungsgeschichte beider Quellen, die sich in erster Linie den herrschenden staufischen Kaisern und Königen und den Kreuzzügen widmen, ist in der Einleitung dokumentiert. Otto von St. Blasiens Chronik ist eine Weiterführung der Chronik Ottos von Freising und der Gesta Frederici desselben Autors sowie Rahewins.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Diese Studie untersucht, ob das Buchwesen auch in der Spätantike für sich einen eigenständigen Charakter beanspruchen kann. Im Mittelpunkt stehen die materielle Beschaffenheit, die Herstellung und die Verbreitung des Buches im lateinischen Westen des Römischen Reiches. Folgende Kernfragen galt es zu beantworten: Sind Veränderungen klar erkennbar und als solche in den zeitgenössischen Quellen wahrgenommen worden? Gibt es Brüche oder eher fließende Übergänge, die zu möglichen neuen Vorgehensweisen führen? Erhält das Buch eine veränderte Wertigkeit? Neben der zunehmenden Bevorzugung des Codex’ als Buchform mit ganz neuen Gestaltungsperspektiven, zeichnete sich bereits in der Spätantike eine Herstellungsweise ab, die in der klassischen Antike unbekannt war: die der Vervielfältigung in klösterlichen Skriptorien. Als Buchreligion brachte das Christentum eine hohe Wertschätzung dem Buch als Textträger der Heiligen Schriften entgegen: ein neuer Aspekt, zumindest im abendländischen Buchwesen. In der Folgezeit sollte unter anderem dieser Aspekt weitreichende Folgen für die Entwicklung des Buches haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In einer Bildungsgesellschaft sollte unbestritten sein, dass Latein ein abendländisches Kulturgut ersten Ranges ist, dem im Schulunterricht die Funktion eines europäischen Integrationsfaches zukommt. Der (leider oft bestrittene) Praxisbezug ist dadurch gegeben, dass das Lateinische eine gute Grundlage für das Erlernen lebender Sprachen darstellt, dass es für das Fremdwörter-Verständnis einen wichtigen Beitrag leistet und dass Latein vermöge seiner strengen Grammatik schließlich auch das Verständnis für die Struktur der Muttersprache – oder besser noch von „Sprache an sich“ – fördert. „Semper et ubi-que“ möchte dazu beitragen, dieses Bewusstsein zu festigen. Neben einem grundlegenden Grammatikwissen vermittelt das Büchlein den Zugang zu Hunderten von lateinischen Spruchweisheiten, Floskeln und Fremdwörtern, ihrer Herkunft und Übersetzung, eingebettet in das historisch-kulturell-politische Umfeld.
Aktualisiert: 2022-04-20
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