Hin zum Film – Zurück zu den Bildern

Hin zum Film – Zurück zu den Bildern von Barck,  Joanna
Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hin zum Film – Zurück zu den Bildern

Hin zum Film – Zurück zu den Bildern von Barck,  Joanna
Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hin zum Film – Zurück zu den Bildern

Hin zum Film – Zurück zu den Bildern von Barck,  Joanna
Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hin zum Film – Zurück zu den Bildern

Hin zum Film – Zurück zu den Bildern von Barck,  Joanna
Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hin zum Film – Zurück zu den Bildern

Hin zum Film – Zurück zu den Bildern von Barck,  Joanna
Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gebannte Bewegung

Gebannte Bewegung von Wiegand,  Daniel
Als Tableaux vivants oder ‹lebende Bilder› bezeichnet man von lebenden Personen nachgestellte Gemälde oder Skulpturen. Um 1900 erfreute sich diese eigenartige Form der Schaustellung unter anderem auf den Bühnen der großen Varietétheater, auf Volksfesten und bei Vereinsabenden großer Beliebtheit. Der vorliegende Band zeigt, dass Tableaux vivants als wesentlicher Bestandteil der visuellen Kultur dieser Jahre auch einen Bezugsrahmen für die Entstehung des neuen Massenmediums Film bildeten. Dabei werden diverse intermediale Konstellationen in den Blick genommen: gemeinsame Aufführungskontexte und Publikumsschichten, aber auch Filme, die bewusst auf Inszenierungsweisen der älteren Unterhaltungsform zurückgriffen. Der Band präsentiert eine Fülle an historischem Material zu Tableaux-vivants-Aufführungen um 1900 und analysiert zugleich zahlreiche Filme aus dem internationalen Kino der Attraktionen bis 1914, u.a. die magischen Trickfilme von Georges Méliès und Segundo de Chomón, frühe Filmburlesken von Pathé und Gaumont sowie Aufnahmen populärer Varieténummern. Er leistet zudem eine eingehende Auseinandersetzung mit der frühen Filmtheorie der Jahre um 1910.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gebannte Bewegung

Gebannte Bewegung von Wiegand,  Daniel
Als Tableaux vivants oder ‹lebende Bilder› bezeichnet man von lebenden Personen nachgestellte Gemälde oder Skulpturen. Um 1900 erfreute sich diese eigenartige Form der Schaustellung unter anderem auf den Bühnen der großen Varietétheater, auf Volksfesten und bei Vereinsabenden großer Beliebtheit. Der vorliegende Band zeigt, dass Tableaux vivants als wesentlicher Bestandteil der visuellen Kultur dieser Jahre auch einen Bezugsrahmen für die Entstehung des neuen Massenmediums Film bildeten. Dabei werden diverse intermediale Konstellationen in den Blick genommen: gemeinsame Aufführungskontexte und Publikumsschichten, aber auch Filme, die bewusst auf Inszenierungsweisen der älteren Unterhaltungsform zurückgriffen. Der Band präsentiert eine Fülle an historischem Material zu Tableaux-vivants-Aufführungen um 1900 und analysiert zugleich zahlreiche Filme aus dem internationalen Kino der Attraktionen bis 1914, u.a. die magischen Trickfilme von Georges Méliès und Segundo de Chomón, frühe Filmburlesken von Pathé und Gaumont sowie Aufnahmen populärer Varieténummern. Er leistet zudem eine eingehende Auseinandersetzung mit der frühen Filmtheorie der Jahre um 1910.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hin zum Film – Zurück zu den Bildern

Hin zum Film – Zurück zu den Bildern von Barck,  Joanna
Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Theodor Mintrops Briefe an Anna Rose (1857-1869)

Theodor Mintrops Briefe an Anna Rose (1857-1869) von Rose,  Margaret A
Vor einigen Jahren wurden die Briefe, die der Düsseldorfer Maler Theodor Mintrop (1814-1870) nach Bielefeld, Detmold und Valparaiso in Chile an Anna Rose (1839-1886) schrieb, von Dr. Margaret Rose, einer Urgroßnichte von Anna Rose, wiederentdeckt. Diese mit zahlreichen Zeichnungen versehenen Briefe werden hier erstmals als Faksimile abgedruckt, transkribiert und kommentiert. Anna Rose ihrerseits berichtet in einem langen Brief an Theodor Mintrop von ihrer Verlobung mit Dr. med. Theodor Piderit während des großen Norddeutschen Liederfestes in Bielefeld 1860. Mintrop zeichnet dazu ein Album für Anna, auf dem der zweite Teil seines postum erschienenen Werkes König Heinzelmann's Liebe (1875) basiert. Der Brief und die Zeichnungen werden hier veröffentlicht und ergänzt durch Piderits Tagebuch von 1860, Texte und Illustrationen zu den „lebenden Bildern“ anlässlich seiner Hochzeit mit Anna Rose sowie Festordnung und Gesänge des Bielefelder Liederfestes.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Gebannte Bewegung

Gebannte Bewegung von Wiegand,  Daniel
Als Tableaux vivants oder ‹lebende Bilder› bezeichnet man von lebenden Personen nachgestellte Gemälde oder Skulpturen. Um 1900 erfreute sich diese eigenartige Form der Schaustellung unter anderem auf den Bühnen der großen Varietétheater, auf Volksfesten und bei Vereinsabenden großer Beliebtheit. Der vorliegende Band zeigt, dass Tableaux vivants als wesentlicher Bestandteil der visuellen Kultur dieser Jahre auch einen Bezugsrahmen für die Entstehung des neuen Massenmediums Film bildeten. Dabei werden diverse intermediale Konstellationen in den Blick genommen: gemeinsame Aufführungskontexte und Publikumsschichten, aber auch Filme, die bewusst auf Inszenierungsweisen der älteren Unterhaltungsform zurückgriffen. Der Band präsentiert eine Fülle an historischem Material zu Tableaux-vivants-Aufführungen um 1900 und analysiert zugleich zahlreiche Filme aus dem internationalen Kino der Attraktionen bis 1914, u.a. die magischen Trickfilme von Georges Méliès und Segundo de Chomón, frühe Filmburlesken von Pathé und Gaumont sowie Aufnahmen populärer Varieténummern. Er leistet zudem eine eingehende Auseinandersetzung mit der frühen Filmtheorie der Jahre um 1910.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Selbst erlebt und gespielt

Selbst erlebt und gespielt von Lueger,  Eva, Slama,  graphit-d mediendesign e.U.,  www.graphit-d.at,  Angela
Theater spielen mit Kindern leicht gemacht. Dornröschen ist das zweite Buch der Reihe „Selbst erlebt und gespielt“. Es wurde nicht als altbekanntes Singspiel sondern als Theaterstück für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren aufbereitet. Um Ihnen mehr Möglichkeiten zu bieten, mit den Kindern kreativ zu sein, liegt das Märchen sowohl in einer Lang- als auch in einer Kurzfassung vor. Und das in einem Buch! Die Langfassung ist wie ein Theaterstück aufgebaut, die Kurzfassung wird anhand bewegter Bilder erzählt. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit diesem zauberhaften Theaterstück.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Selbst erlebt und gespielt

Selbst erlebt und gespielt von Lueger,  Eva, Slama,  graphit-d mediendesign e.U.,  www.graphit-d.at,  Angela
Theater spielen mit Kindern leicht gemacht. Dornröschen ist das zweite Buch der Reihe „Selbst erlebt und gespielt“. Es wurde nicht als altbekanntes Singspiel sondern als Theaterstück für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren aufbereitet. Um Ihnen mehr Möglichkeiten zu bieten, mit den Kindern kreativ zu sein, liegt das Märchen sowohl in einer Lang- als auch in einer Kurzfassung vor. Und das in einem Buch! Die Langfassung ist wie ein Theaterstück aufgebaut, die Kurzfassung wird anhand bewegter Bilder erzählt. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit diesem zauberhaften Theaterstück.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Hin zum Film – Zurück zu den Bildern

Hin zum Film – Zurück zu den Bildern von Barck,  Joanna
Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Kostüm bei Hans Makart

Das Kostüm bei Hans Makart von Weitner,  Bettina
Der vorliegende Band untersucht Hans Makarts (1840–1884) Auseinandersetzung mit Geschichte anhand seiner malerischen Darstellung historischer Kostüme. Diese sind in ihrer kostüm- und kunstgeschichtlich höchst dissonant zueinander stehenden Ausarbeitung als „Schlüssel“, nicht nur für das Geschichtsverständnis des Künstlers, sondern auch für das spezifische Historienverständnis in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verstehen. Ausgehend von den beiden Historiengemälden „Venedig huldigt Caterina Cornaro“ (1872–1873) und „Der Einzug Karls V. in Antwerpen“ (1878) arbeitet die Untersuchung die Quellen und Bildvorlagen des Künstlers systematisch heraus. Erschlossen wird dabei auch der private Sammlungsbestand des Künstlers und seine im Atelier und im Wiener Künstlerhaus ausgerichteten Kostümfeste, die Makart als Inspirationsquelle seiner Historienbilder dienten und den Nährboden für die Verflechtung von „Kunst und Leben“ bildeten. Die Untersuchung bedient sich dabei einem breiten kulturwissenschaftlichen Zugriff, um die Verbindungsstränge zwischen Kunst und Gesellschaft offen zu legen und Makarts Historienverständnis im Kontext von Malerei, Fest- und Kleiderkultur, „Lebenden Bildern“ sowie dem Theater zu beleuchten.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Theodor Mintrops Briefe an Anna Rose (1857-1869)

Theodor Mintrops Briefe an Anna Rose (1857-1869) von Rose,  Margaret A
Vor einigen Jahren wurden die Briefe, die der Düsseldorfer Maler Theodor Mintrop (1814-1870) nach Bielefeld, Detmold und Valparaiso in Chile an Anna Rose (1839-1886) schrieb, von Dr. Margaret Rose, einer Urgroßnichte von Anna Rose, wiederentdeckt. Diese mit zahlreichen Zeichnungen versehenen Briefe werden hier erstmals als Faksimile abgedruckt, transkribiert und kommentiert. Anna Rose ihrerseits berichtet in einem langen Brief an Theodor Mintrop von ihrer Verlobung mit Dr. med. Theodor Piderit während des großen Norddeutschen Liederfestes in Bielefeld 1860. Mintrop zeichnet dazu ein Album für Anna, auf dem der zweite Teil seines postum erschienenen Werkes König Heinzelmann's Liebe (1875) basiert. Der Brief und die Zeichnungen werden hier veröffentlicht und ergänzt durch Piderits Tagebuch von 1860, Texte und Illustrationen zu den „lebenden Bildern“ anlässlich seiner Hochzeit mit Anna Rose sowie Festordnung und Gesänge des Bielefelder Liederfestes.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Performance und Bild – Performance als Bild

Performance und Bild –  Performance als Bild von Janecke,  Christian
Die Umorientierung vom ‘Was’ auf das ‘Wie’ eines Tuns hat die Kulturwissenschaften erfaßt, und nicht nur sie. Im Windschatten dieser an Performance, Inszenierung und Performativität geknüpften Diskussion hat auch die Performance Art neuerliche Beachtung und Aufwertung erfahren. Der sie kennzeichnende, köperlich aufführende Vollzug erhob sie zum Musterbeispiel dieser Entwicklung – allerdings nur unter Ausblendung jener Momente, die sich schlecht dazu fügen: den Beziehungen, die sie zum Bild oder Bildhaften unterhält. Ihnen widmen sich die Beiträge des Bandes: den älteren lebenden Bildern, ihren jüngeren Adaptionen in der Performance Art und ihren Implikationen für die Akteure und die Darbietung selbst. Performer hantieren mit und vor Bildern. Performances können Mittel zum Zweck resultierender Fotografien sein, oder sie profitieren unverhofft von fotografischer Dokumentation, weil sie im Bild besser aufgehoben sind als bei sich selbst. Gegen solche Allianzen stemmt sich eine seit der Romantik geführte Debatte um die petrifizierende Kraft des Bildes, um die alte Befürchtung, lebendige Darstellung erstarre darin.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Gebannte Bewegung. Tableaux vivants und früher Film in der Kultur der Moderne

Gebannte Bewegung. Tableaux vivants und früher Film in der Kultur der Moderne von Wiegand,  Daniel
Als Tableaux vivants oder ‹lebende Bilder› bezeichnet man von lebenden Personen nachgestellte Gemälde oder Skulpturen. Um 1900 erfreute sich diese eigenartige Form der Schaustellung unter anderem auf den Bühnen der großen Varietétheater, auf Volksfesten und bei Vereinsabenden großer Beliebtheit. Der vorliegende Band zeigt, dass Tableaux vivants als wesentlicher Bestandteil der visuellen Kultur dieser Jahre auch einen Bezugsrahmen für die Entstehung des neuen Massenmediums Film bildeten. Dabei werden diverse intermediale Konstellationen in den Blick genommen: gemeinsame Aufführungskontexte und Publikumsschichten, aber auch Filme, die bewusst auf Inszenierungsweisen der älteren Unterhaltungsform zurückgriffen. Der Band präsentiert eine Fülle an historischem Material zu Tableaux-vivants-Aufführungen um 1900 und analysiert zugleich zahlreiche Filme aus dem internationalen Kino der Attraktionen bis 1914, u.a. die magischen Trickfilme von Georges Méliès und Segundo de Chomón, frühe Filmburlesken von Pathé und Gaumont sowie Aufnahmen populärer Varieténummern. Er leistet zudem eine eingehende Auseinandersetzung mit der frühen Filmtheorie der Jahre um 1910.
Aktualisiert: 2020-01-22
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