Angesichts globaler Krisen, die sich immer deutlicher auf innenpolitische Fragen auswirken, ist die Demokratie mehr gefordert denn je. Ihre Legitimität und Effektivität stehen auf einem neuen Prüfstand und es erweist sich als zunehmend schwierig, die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen. Doch die Autoren des Sammelbands »Bedrohte Demokratie« zeigen: Sowohl innenpolitisch als auch international finden die Demokraten noch Antworten auf die Herausforderungen von Aktionisten, Autokraten und Aggressoren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Stiftungen als Instrumente bürgerschaftlichen und hoheitlichen Handelns erleben eine bemerkenswerte Renaissance. Während jedoch begleitende juristische Fachliteratur zum Stiftungsrecht vielfach vorgelegt worden ist, steckt die geistes- und sozialwissenschaftliche Aufarbeitung des Stiftungswesens noch in den Anfängen. Die Frage, ob Stiftungen in einer modernen Demokratie eine theoretisch begründbare Legitimität besitzen, hat bisher kaum Antworten gefunden. Die stürmische Entwicklung der Stiftungspraxis erscheint insofern als Paradox. Rupert Graf Strachwitz, durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesen, unternimmt den Versuch, sich diesem Problem aus geistesgeschichtlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive zu nähern. Ausgehend von der ersten großen Legitimitätskrise des Stiftungswesens im 18. und seiner Relegitimierung im 19. Jhdt., untersucht er die Entwicklung unter den Bedingungen des National- und Wohlfahrtsstaates, der heute überholt erscheint, fordert angesichts des Aufstiegs der Zivilgesellschaft eine neue Legitimitätsdebatte ein und bietet Überlegungen und Argumente hierfür an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stiftungen als Instrumente bürgerschaftlichen und hoheitlichen Handelns erleben eine bemerkenswerte Renaissance. Während jedoch begleitende juristische Fachliteratur zum Stiftungsrecht vielfach vorgelegt worden ist, steckt die geistes- und sozialwissenschaftliche Aufarbeitung des Stiftungswesens noch in den Anfängen. Die Frage, ob Stiftungen in einer modernen Demokratie eine theoretisch begründbare Legitimität besitzen, hat bisher kaum Antworten gefunden. Die stürmische Entwicklung der Stiftungspraxis erscheint insofern als Paradox. Rupert Graf Strachwitz, durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesen, unternimmt den Versuch, sich diesem Problem aus geistesgeschichtlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive zu nähern. Ausgehend von der ersten großen Legitimitätskrise des Stiftungswesens im 18. und seiner Relegitimierung im 19. Jhdt., untersucht er die Entwicklung unter den Bedingungen des National- und Wohlfahrtsstaates, der heute überholt erscheint, fordert angesichts des Aufstiegs der Zivilgesellschaft eine neue Legitimitätsdebatte ein und bietet Überlegungen und Argumente hierfür an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Angesichts globaler Krisen, die sich immer deutlicher auf innenpolitische Fragen auswirken, ist die Demokratie mehr gefordert denn je. Ihre Legitimität und Effektivität stehen auf einem neuen Prüfstand und es erweist sich als zunehmend schwierig, die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen. Doch die Autoren des Sammelbands »Bedrohte Demokratie« zeigen: Sowohl innenpolitisch als auch international finden die Demokraten noch Antworten auf die Herausforderungen von Aktionisten, Autokraten und Aggressoren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Angesichts globaler Krisen, die sich immer deutlicher auf innenpolitische Fragen auswirken, ist die Demokratie mehr gefordert denn je. Ihre Legitimität und Effektivität stehen auf einem neuen Prüfstand und es erweist sich als zunehmend schwierig, die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen. Doch die Autoren des Sammelbands »Bedrohte Demokratie« zeigen: Sowohl innenpolitisch als auch international finden die Demokraten noch Antworten auf die Herausforderungen von Aktionisten, Autokraten und Aggressoren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum stehen Menschen den ›Mainstream-Medien‹ kritisch gegenüber? Weshalb entfalten die ›Alternativmedien‹ Wirkung? Wie kann der etablierte Journalismus abgespaltene Teile der Gesellschaft (zurück-)gewinnen? Was ist guter Journalismus – und wozu braucht es ihn in einer polarisierten Gesellschaft? Während Deutschland diese Fragen diskutiert, haben 33 Kritiker der Leitmedien im transdisziplinären Dialog mit Wissenschaft und Praxis nach Lösungen gesucht und ein Bürgerbuch zur Zukunft des Journalismus geschrieben. Die ›Realen Utopien‹ sind von sieben Arbeitsgruppen in Zwickau, München, Leipzig, Tegernsee sowie deutschlandweit (online) im Rahmen einer Bürgerkonferenz von Mai bis Dezember 2021 entstanden.
Die Themen lauten: Leitbild des Journalismus, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Zugang in den Journalismus, Medienkontrolle, Finanzierung, Digitalisierung sowie Inspirativer Journalismus. Zusammen ergeben die sieben ›Medienträume‹ eine Handlungsempfehlung an medienpolitische Entscheider in der Demokratiekrise.
Aber die einzelnen Kapitel zeigen auch, wie Medienträume platzen, woran der Dialog von Alternativmediennutzern und Leitmedienjournalisten scheitert, welche gemeinsamen Ziele es gibt, wie Journalisten ›Imker der Schwarmintelligenz‹ werden, warum Rundfunkräte direktdemokratisch gewählt werden sollten und 82 Millionen Mediengenossen möglich sind. Die 33 Kritiker bieten Ideen zur Zukunft des Journalismus, die selbst Menschen überzeugen, die den Medien gar nicht kritisch gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Warum stehen Menschen den ›Mainstream-Medien‹ kritisch gegenüber? Weshalb entfalten die ›Alternativmedien‹ Wirkung? Wie kann der etablierte Journalismus abgespaltene Teile der Gesellschaft (zurück-)gewinnen? Was ist guter Journalismus – und wozu braucht es ihn in einer polarisierten Gesellschaft? Während Deutschland diese Fragen diskutiert, haben 33 Kritiker der Leitmedien im transdisziplinären Dialog mit Wissenschaft und Praxis nach Lösungen gesucht und ein Bürgerbuch zur Zukunft des Journalismus geschrieben. Die ›Realen Utopien‹ sind von sieben Arbeitsgruppen in Zwickau, München, Leipzig, Tegernsee sowie deutschlandweit (online) im Rahmen einer Bürgerkonferenz von Mai bis Dezember 2021 entstanden.
Die Themen lauten: Leitbild des Journalismus, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Zugang in den Journalismus, Medienkontrolle, Finanzierung, Digitalisierung sowie Inspirativer Journalismus. Zusammen ergeben die sieben ›Medienträume‹ eine Handlungsempfehlung an medienpolitische Entscheider in der Demokratiekrise.
Aber die einzelnen Kapitel zeigen auch, wie Medienträume platzen, woran der Dialog von Alternativmediennutzern und Leitmedienjournalisten scheitert, welche gemeinsamen Ziele es gibt, wie Journalisten ›Imker der Schwarmintelligenz‹ werden, warum Rundfunkräte direktdemokratisch gewählt werden sollten und 82 Millionen Mediengenossen möglich sind. Die 33 Kritiker bieten Ideen zur Zukunft des Journalismus, die selbst Menschen überzeugen, die den Medien gar nicht kritisch gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Warum stehen Menschen den ›Mainstream-Medien‹ kritisch gegenüber? Weshalb entfalten ›Alternativmedien‹ Wirkung? Was ist guter Journalismus – und wozu braucht es ihn in einer polarisierten Gesellschaft? Für dieses Bürgerbuch haben 33 Medienkritiker aus der Zivilgesellschaft im transdisziplinären Dialog mit Wissenschaft und Praxis zum idealen Journalismus der Zukunft geforscht. Die ›Realen Utopien‹ wurden in Zwickau, München, Leipzig, Tegernsee sowie deutschlandweit (online) auf einer Bürgerkonferenz entwickelt, zu folgenden Themen: Leitbild, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Zugang, Kontrolle, Finanzierung, Digitalisierung sowie Inspirativer Journalismus. Zusammen ergeben die ›Medienträume‹ eine Handlungsempfehlung an medienpolitische Entscheider in der Demokratiekrise.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Theater, Krise und Reform gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der deutschen Theater, ihrer Krisen und Entwicklungsoptionen. Es beschreibt den Übergang vom hierarchisch organisierten Intendantenmodell zu einem Ensemblemodell mit einer modernisierten Unternehmenskultur und einer festen Einbindung der Ensembles in alle wichtigen Entscheidungen. Im ersten Teil wird das öffentlich finanzierte Theatersystem mit seinen chronischen Ungleichgewichten untersucht: Überproduktion, Finanzierungskrise, sinkende Legitimation und hierarchische Strukturen, mit dem Intendanten als Emblem eines veralteten Organisationsprinzips. Auf Basis von Veränderungspotentialen werden Reformen in der Leitung (Direktorium), Organisation (Matrix) und im Produktions- und Spielbetrieb entwickelt und vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Stiftungen als Instrumente bürgerschaftlichen und hoheitlichen Handelns erleben eine bemerkenswerte Renaissance. Während jedoch begleitende juristische Fachliteratur zum Stiftungsrecht vielfach vorgelegt worden ist, steckt die geistes- und sozialwissenschaftliche Aufarbeitung des Stiftungswesens noch in den Anfängen. Die Frage, ob Stiftungen in einer modernen Demokratie eine theoretisch begründbare Legitimität besitzen, hat bisher kaum Antworten gefunden. Die stürmische Entwicklung der Stiftungspraxis erscheint insofern als Paradox. Rupert Graf Strachwitz, durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesen, unternimmt den Versuch, sich diesem Problem aus geistesgeschichtlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive zu nähern. Ausgehend von der ersten großen Legitimitätskrise des Stiftungswesens im 18. und seiner Relegitimierung im 19. Jhdt., untersucht er die Entwicklung unter den Bedingungen des National- und Wohlfahrtsstaates, der heute überholt erscheint, fordert angesichts des Aufstiegs der Zivilgesellschaft eine neue Legitimitätsdebatte ein und bietet Überlegungen und Argumente hierfür an.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Versuch, unterschiedliche Ansätze der Untersuchung von Stabilitätsproblemen kapitalistischer Systeme in einen gemeinsamen Rahmen zu bringen und von diesem her zu beurteilen. Im Anschluss an die Herausarbeitung der Relevanz ökonomischer Krisentendenzen für das Entstehen von Legitimationskrisen erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Ansatz einer ökonomischen Krisentheorie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Angesichts globaler Krisen, die sich immer deutlicher auf innenpolitische Fragen auswirken, ist die Demokratie mehr gefordert denn je. Ihre Legitimität und Effektivität stehen auf einem neuen Prüfstand und es erweist sich als zunehmend schwierig, die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen. Doch die Autoren des Sammelbands »Bedrohte Demokratie« zeigen: Sowohl innenpolitisch als auch international finden die Demokraten noch Antworten auf die Herausforderungen von Aktionisten, Autokraten und Aggressoren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Theater, Krise und Reform gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der deutschen Theater, ihrer Krisen und Entwicklungsoptionen. Es beschreibt den Übergang vom hierarchisch organisierten Intendantenmodell zu einem Ensemblemodell mit einer modernisierten Unternehmenskultur und einer festen Einbindung der Ensembles in alle wichtigen Entscheidungen. Im ersten Teil wird das öffentlich finanzierte Theatersystem mit seinen chronischen Ungleichgewichten untersucht: Überproduktion, Finanzierungskrise, sinkende Legitimation und hierarchische Strukturen, mit dem Intendanten als Emblem eines veralteten Organisationsprinzips. Auf Basis von Veränderungspotentialen werden Reformen in der Leitung (Direktorium), Organisation (Matrix) und im Produktions- und Spielbetrieb entwickelt und vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Stiftungen als Instrumente bürgerschaftlichen und hoheitlichen Handelns erleben eine bemerkenswerte Renaissance. Während jedoch begleitende juristische Fachliteratur zum Stiftungsrecht vielfach vorgelegt worden ist, steckt die geistes- und sozialwissenschaftliche Aufarbeitung des Stiftungswesens noch in den Anfängen. Die Frage, ob Stiftungen in einer modernen Demokratie eine theoretisch begründbare Legitimität besitzen, hat bisher kaum Antworten gefunden. Die stürmische Entwicklung der Stiftungspraxis erscheint insofern als Paradox. Rupert Graf Strachwitz, durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesen, unternimmt den Versuch, sich diesem Problem aus geistesgeschichtlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive zu nähern. Ausgehend von der ersten großen Legitimitätskrise des Stiftungswesens im 18. und seiner Relegitimierung im 19. Jhdt., untersucht er die Entwicklung unter den Bedingungen des National- und Wohlfahrtsstaates, der heute überholt erscheint, fordert angesichts des Aufstiegs der Zivilgesellschaft eine neue Legitimitätsdebatte ein und bietet Überlegungen und Argumente hierfür an.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Gewerkschaften stehen an einem Scheideweg. Die vielzitierte Krise der Gewerkschaften gefährdet zwar nicht ihre Existenz, jedoch verlangt sie eine Entscheidung hinsichtlich ihrer Funktion und ihres Rollenverständnisses. Die Entscheidung lautet: Akzeptieren die Gewerkschaften das neue Kräfteverhältnis von Arbeit und Kapital und begeben sich in die Rolle eines pragmatischen Modernisierungsbegleiters, der sich auf eine abgeleitete Macht als Ordnungsfaktor stützt, die ihm vom Kapital und Staat noch gewährt wird? Verstehen sich die Gewerkschaften als nationale Dienstleitungsorganisationen ihrer Mitglieder, die sich auf ihre Kerngeschäfte der Tarif- und Betriebspolitik konzentrieren, um die knapper gewordenen Machtressourcen effektiv und im Organisationsinteresse einsetzen zu können? Oder… Über dieses „oder“, über Alternativen zu einem kooperativ-konzentrierten Rückzug der Gewerkschaften wird in der vorliegenden Arbeit diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bürgerinitiativen stellen die Legitimation parlamentarischer Entscheidungen in Frage. Obwohl Bürgerbeteiligung an der Stadtplanung gesetzlich normiert ist, zeigt die vorliegende Untersuchung an sechs Hamburger Fällen Kommunikationsdefizite in der Kommunalpolitik:jahrelange teilnehmende Beobachtung in Bürgerinitiativen und die detaillierte Rekonstruktion der Planungsverfahren offenbaren empirisch den Leerlauf einer formalisierten Beteiligung der Bürger.
Aktualisiert: 2020-09-01
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