Die Qualitätsmedien, bisher Leuchttürme der öffentlichen Kommunikation, sind in ihrem Fortbestand bedroht: Das Publikum bricht weg, und die ökonomischen Ressourcen schwinden. Was macht die Qualitätsmedien überhaupt aus? Wie gerieten sie in die Krise, in den USA und in Europa? Und wie sieht ihre Zukunft aus? Welches Publikum bleibt ihnen? Der Sammelband gibt Antworten auf diese Fragen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Qualitätsmedien, bisher Leuchttürme der öffentlichen Kommunikation, sind in ihrem Fortbestand bedroht: Das Publikum bricht weg, und die ökonomischen Ressourcen schwinden. Was macht die Qualitätsmedien überhaupt aus? Wie gerieten sie in die Krise, in den USA und in Europa? Und wie sieht ihre Zukunft aus? Welches Publikum bleibt ihnen? Der Sammelband gibt Antworten auf diese Fragen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Qualitätsmedien, bisher Leuchttürme der öffentlichen Kommunikation, sind in ihrem Fortbestand bedroht: Das Publikum bricht weg, und die ökonomischen Ressourcen schwinden. Was macht die Qualitätsmedien überhaupt aus? Wie gerieten sie in die Krise, in den USA und in Europa? Und wie sieht ihre Zukunft aus? Welches Publikum bleibt ihnen? Der Sammelband gibt Antworten auf diese Fragen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Gibt es das deutsche Volk noch? Die Frage mutet absurd an, hat aber einen wahren Kern. Die Bevölkerungspolitik der Bundesregierung ist darauf ausgerichtet, eine multikulturelle Gesellschaft zu errichten. Aus der historisch gewachsenen Kulturnation soll eine neue Willensnation werden. Umfragen zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der autochthonen Bevölkerung dem Projekt kritisch gegenübersteht. Aus ihrer Sicht kann die nationale Identität der Deutschen nicht beliebig konstruiert werden. Vor diesem Hintergrund ist schon vor vielen Jahren ein anhaltender Kulturkampf in der Bundesrepublik entbrannt, in dem um die Deutungshoheit dessen gerungen wird, was das deutsche Volk ausmacht.
Dabei wird mit ungleichen Waffen gekämpft. Führende Vertreter aus der Politik und den Leitmedien haben zum „Kampf gegen rechts“ aufgerufen. Mit ihm werden oft auch jene Einheimischen diskreditiert, die ihre identitären Wurzeln in der eigenen Geschichte sehen und deshalb zwischen dem deutschen Volk und dem deutschen Staatsvolk unterscheiden. Zur Durchsetzung der offiziellen Linie setzt die Bundesregierung unter anderem auf das Bundesamt für Verfassungsschutz, dessen Präsident Thomas Haldenwang mit einem nur wenig differenzierten Volksbegriff operiert. Aus seiner Sicht sind bereits Termini wie „Überfremdung“ und „Islamisierung“ als verdächtig anzusehen. Mit diesem Vorgehen überschreitet der Verfassungsschutz sein eigentliches Mandat.
Im vorliegenden Buch wird der Kulturkampf umfassend betrachtet. Die Ausführungen folgen einem positiven Verständnis von Volk, Nation und Vaterland – wie es von Konrad Adenauer bis Helmut Kohl üblich war. Eine sachliche Diskussion des Themas ist in Deutschland gleichwohl unter den Bedingungen des Parteienstaates sowie dominierender linksliberaler Narrative und Frames schwierig. Dabei wäre eigentlich alles so einfach: Identität hat viele Facetten. Man muss nur tolerant sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gibt es das deutsche Volk noch? Die Frage mutet absurd an, hat aber einen wahren Kern. Die Bevölkerungspolitik der Bundesregierung ist darauf ausgerichtet, eine multikulturelle Gesellschaft zu errichten. Aus der historisch gewachsenen Kulturnation soll eine neue Willensnation werden. Umfragen zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der autochthonen Bevölkerung dem Projekt kritisch gegenübersteht. Aus ihrer Sicht kann die nationale Identität der Deutschen nicht beliebig konstruiert werden. Vor diesem Hintergrund ist schon vor vielen Jahren ein anhaltender Kulturkampf in der Bundesrepublik entbrannt, in dem um die Deutungshoheit dessen gerungen wird, was das deutsche Volk ausmacht.
Dabei wird mit ungleichen Waffen gekämpft. Führende Vertreter aus der Politik und den Leitmedien haben zum „Kampf gegen rechts“ aufgerufen. Mit ihm werden oft auch jene Einheimischen diskreditiert, die ihre identitären Wurzeln in der eigenen Geschichte sehen und deshalb zwischen dem deutschen Volk und dem deutschen Staatsvolk unterscheiden. Zur Durchsetzung der offiziellen Linie setzt die Bundesregierung unter anderem auf das Bundesamt für Verfassungsschutz, dessen Präsident Thomas Haldenwang mit einem nur wenig differenzierten Volksbegriff operiert. Aus seiner Sicht sind bereits Termini wie „Überfremdung“ und „Islamisierung“ als verdächtig anzusehen. Mit diesem Vorgehen überschreitet der Verfassungsschutz sein eigentliches Mandat.
Im vorliegenden Buch wird der Kulturkampf umfassend betrachtet. Die Ausführungen folgen einem positiven Verständnis von Volk, Nation und Vaterland – wie es von Konrad Adenauer bis Helmut Kohl üblich war. Eine sachliche Diskussion des Themas ist in Deutschland gleichwohl unter den Bedingungen des Parteienstaates sowie dominierender linksliberaler Narrative und Frames schwierig. Dabei wäre eigentlich alles so einfach: Identität hat viele Facetten. Man muss nur tolerant sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
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Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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