"Welt, bleib wach" - Ein Buch der Bücher: Und mehr als 100 gute Gründe, warum Lesen heute Sinn - und immer neu Lust auf mehr macht. Warum es uns tiefer zu uns selber und auch näher zu den Erfahrungen und Sichtweisen anderer führt. Und warum es nicht nur Klarheit und Wissen, Kenntnisse und Einsichten vermittelt, sondern auch Stoff zum Staunen, Träumen und Wundern gibt. Überraschende Einblicke in packenden Lesebiographien von bekannten Autorinnen und Autoren aus allen Bereichen unserer Gesellschaft. Sie erzählen, was es ihnen selber gebracht hat, sich auf die Erfahrung, die Geschichten und Einsichten anderer einzulassen.
Mit Beiträgen u.a. von Sebastian Fitzek, Martin Schulz, Julia Becker, Rüdiger Safranski, Anselm Grün, Philipp Lahm, Joachim Bauer, Claudia Roth, Stefan Aust, Miriam Meckel, Michael Winterhoff, Jürgen Osterhammel, Nina Ruge, Guildo Horn, Manfred Spitzer, Brigitte Mohn und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ziel dieser zweibändigen Darstellung meiner Lektüreerfahrungen mit Marcel Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' ist es, den Zugang zu einem der wichtigsten und schönsten Romane der Weltliteratur zu erleichtern -- und Lust darauf machen, sich so gerüstet und zu gegebener Zeit dem originalen Text selbst zuzuwenden, der inzwischen in schönen neuen beziehungsweise revidierten Übersetzungen vorliegt.
Der vorliegende zweite Teil umfasst die Bände IV bis VII der siebenbändigen deutschen Ausgabe. Im Zentrum steht das Drama von MARCEL und ALBERTINE -- das Drama einer anfangs bangen, dann zunehmend von Eifersucht und Misstrauen geprägten einseitigen, weil unerwiderten Liebe. Alleweil bleibt offen, ob ALBERTINE ihren Freund MARCEL wirklich liebt, oder ob sie gar mehr an Frauen als an Männern interessiert ist. Offen bleibt aber auch, ob MARCEL wirklich liebt, oder ob er nur immer in seinem kindlichen Narzissmus befangene bleibt und ''sich keine Empathie-Arbeit macht'' (Doris Anselm). Seine besitzergreifende Liebe, diese Erfahrung muss MARCEL machen, bleibt auch dann unerfüllt, wenn er seinen 'Besitz' bei sich wie einen Vogel im Käfig gefangen hält, denn eine Gefangene kann entfliehen. Genau das tut ALBERTINE, und es führt zu keinem guten Ende.
Die Dramen um die 'Gefangene' und die 'Geflüchtete' mit ihren heftigen Gefühlsschwankungen zwischen Liebesverlangen und Eifersuchtsschmerzen, zwischen Trennungsängsten und Trennungswünschen -- diese Dramen werden eingerahmt von den beiden Bänden 'Sodom und Gomorra' (Band IV) und 'Die wiedergefundene Zeit' (dem abschließenden Band VII). In 'Sodom und Gomorra' thematisiert PROUST die Inversion, also die Homosexualität (übrigens beider Geschlechter) als Eigentümlichkeiten und Leiden einer ''Rasse, auf der ein Fluch liegt''. In vielen ''Kreisbewegungen der Narration'' (Angelika Corbineau-Hoffmann) beschreibt der Autor die auch bei Invertierten wiederkehrenden Wechsel von Zutrauen und Misstrauen in asymmetrischen Liebesbeziehungen. Aber für alle Formen der Liebe gilt, was der Autor in einem Nebensatz versteckt: ''l'amour, qui seul est divin''.
In der 'Wiedergefundenen Zeit' hat der Autor das Erweckungserlebnis, das ihn davon überzeugt, dass er doch, gegen alle früheren Bedenken, zum Schriftsteller berufen ist. Er weiß jetzt, dass er das gewaltige Gebäude seiner Erinnerungen, d.h. sein Leben, in diesem Roman zur 'Aufbewahrung und Mitteilung' bringen kann, um so Erlösung zu finden und seine Amfortas-Wunde zu schließen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Ziel dieser zweibändigen Darstellung meiner Lektüreerfahrungen mit Marcel Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' ist es, den Zugang zu einem der wichtigsten und schönsten Romane der Weltliteratur zu erleichtern -- und Lust darauf machen, sich so gerüstet und zu gegebener Zeit dem originalen Text selbst zuzuwenden, der inzwischen in schönen neuen beziehungsweise revidierten Übersetzungen vorliegt.
Der vorliegende zweite Teil umfasst die Bände IV bis VII der siebenbändigen deutschen Ausgabe. Im Zentrum steht das Drama von MARCEL und ALBERTINE -- das Drama einer anfangs bangen, dann zunehmend von Eifersucht und Misstrauen geprägten einseitigen, weil unerwiderten Liebe. Alleweil bleibt offen, ob ALBERTINE ihren Freund MARCEL wirklich liebt, oder ob sie gar mehr an Frauen als an Männern interessiert ist. Offen bleibt aber auch, ob MARCEL wirklich liebt, oder ob er nur immer in seinem kindlichen Narzissmus befangene bleibt und ''sich keine Empathie-Arbeit macht'' (Doris Anselm). Seine besitzergreifende Liebe, diese Erfahrung muss MARCEL machen, bleibt auch dann unerfüllt, wenn er seinen 'Besitz' bei sich wie einen Vogel im Käfig gefangen hält, denn eine Gefangene kann entfliehen. Genau das tut ALBERTINE, und es führt zu keinem guten Ende.
Die Dramen um die 'Gefangene' und die 'Geflüchtete' mit ihren heftigen Gefühlsschwankungen zwischen Liebesverlangen und Eifersuchtsschmerzen, zwischen Trennungsängsten und Trennungswünschen -- diese Dramen werden eingerahmt von den beiden Bänden 'Sodom und Gomorra' (Band IV) und 'Die wiedergefundene Zeit' (dem abschließenden Band VII). In 'Sodom und Gomorra' thematisiert PROUST die Inversion, also die Homosexualität (übrigens beider Geschlechter) als Eigentümlichkeiten und Leiden einer ''Rasse, auf der ein Fluch liegt''. In vielen ''Kreisbewegungen der Narration'' (Angelika Corbineau-Hoffmann) beschreibt der Autor die auch bei Invertierten wiederkehrenden Wechsel von Zutrauen und Misstrauen in asymmetrischen Liebesbeziehungen. Aber für alle Formen der Liebe gilt, was der Autor in einem Nebensatz versteckt: ''l'amour, qui seul est divin''.
In der 'Wiedergefundenen Zeit' hat der Autor das Erweckungserlebnis, das ihn davon überzeugt, dass er doch, gegen alle früheren Bedenken, zum Schriftsteller berufen ist. Er weiß jetzt, dass er das gewaltige Gebäude seiner Erinnerungen, d.h. sein Leben, in diesem Roman zur 'Aufbewahrung und Mitteilung' bringen kann, um so Erlösung zu finden und seine Amfortas-Wunde zu schließen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ziel dieser zweibändigen Darstellung meiner Lektüreerfahrungen mit Marcel Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' ist es, den Zugang zu einem der wichtigsten und schönsten Romane der Weltliteratur zu erleichtern -- und Lust darauf machen, sich so gerüstet und zu gegebener Zeit dem originalen Text selbst zuzuwenden, der inzwischen in schönen neuen beziehungsweise revidierten Übersetzungen vorliegt.
Der vorliegende zweite Teil umfasst die Bände IV bis VII der siebenbändigen deutschen Ausgabe. Im Zentrum steht das Drama von MARCEL und ALBERTINE -- das Drama einer anfangs bangen, dann zunehmend von Eifersucht und Misstrauen geprägten einseitigen, weil unerwiderten Liebe. Alleweil bleibt offen, ob ALBERTINE ihren Freund MARCEL wirklich liebt, oder ob sie gar mehr an Frauen als an Männern interessiert ist. Offen bleibt aber auch, ob MARCEL wirklich liebt, oder ob er nur immer in seinem kindlichen Narzissmus befangene bleibt und ''sich keine Empathie-Arbeit macht'' (Doris Anselm). Seine besitzergreifende Liebe, diese Erfahrung muss MARCEL machen, bleibt auch dann unerfüllt, wenn er seinen 'Besitz' bei sich wie einen Vogel im Käfig gefangen hält, denn eine Gefangene kann entfliehen. Genau das tut ALBERTINE, und es führt zu keinem guten Ende.
Die Dramen um die 'Gefangene' und die 'Geflüchtete' mit ihren heftigen Gefühlsschwankungen zwischen Liebesverlangen und Eifersuchtsschmerzen, zwischen Trennungsängsten und Trennungswünschen -- diese Dramen werden eingerahmt von den beiden Bänden 'Sodom und Gomorra' (Band IV) und 'Die wiedergefundene Zeit' (dem abschließenden Band VII). In 'Sodom und Gomorra' thematisiert PROUST die Inversion, also die Homosexualität (übrigens beider Geschlechter) als Eigentümlichkeiten und Leiden einer ''Rasse, auf der ein Fluch liegt''. In vielen ''Kreisbewegungen der Narration'' (Angelika Corbineau-Hoffmann) beschreibt der Autor die auch bei Invertierten wiederkehrenden Wechsel von Zutrauen und Misstrauen in asymmetrischen Liebesbeziehungen. Aber für alle Formen der Liebe gilt, was der Autor in einem Nebensatz versteckt: ''l'amour, qui seul est divin''.
In der 'Wiedergefundenen Zeit' hat der Autor das Erweckungserlebnis, das ihn davon überzeugt, dass er doch, gegen alle früheren Bedenken, zum Schriftsteller berufen ist. Er weiß jetzt, dass er das gewaltige Gebäude seiner Erinnerungen, d.h. sein Leben, in diesem Roman zur 'Aufbewahrung und Mitteilung' bringen kann, um so Erlösung zu finden und seine Amfortas-Wunde zu schließen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ziel dieser zweibändigen Darstellung meiner Lektüreerfahrungen mit Marcel Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' ist es, den Zugang zu einem der wichtigsten und schönsten Romane der Weltliteratur zu erleichtern -- und Lust darauf machen, sich so gerüstet und zu gegebener Zeit dem originalen Text selbst zuzuwenden, der inzwischen in schönen neuen beziehungsweise revidierten Übersetzungen vorliegt.
Der vorliegende zweite Teil umfasst die Bände IV bis VII der siebenbändigen deutschen Ausgabe. Im Zentrum steht das Drama von MARCEL und ALBERTINE -- das Drama einer anfangs bangen, dann zunehmend von Eifersucht und Misstrauen geprägten einseitigen, weil unerwiderten Liebe. Alleweil bleibt offen, ob ALBERTINE ihren Freund MARCEL wirklich liebt, oder ob sie gar mehr an Frauen als an Männern interessiert ist. Offen bleibt aber auch, ob MARCEL wirklich liebt, oder ob er nur immer in seinem kindlichen Narzissmus befangene bleibt und ''sich keine Empathie-Arbeit macht'' (Doris Anselm). Seine besitzergreifende Liebe, diese Erfahrung muss MARCEL machen, bleibt auch dann unerfüllt, wenn er seinen 'Besitz' bei sich wie einen Vogel im Käfig gefangen hält, denn eine Gefangene kann entfliehen. Genau das tut ALBERTINE, und es führt zu keinem guten Ende.
Die Dramen um die 'Gefangene' und die 'Geflüchtete' mit ihren heftigen Gefühlsschwankungen zwischen Liebesverlangen und Eifersuchtsschmerzen, zwischen Trennungsängsten und Trennungswünschen -- diese Dramen werden eingerahmt von den beiden Bänden 'Sodom und Gomorra' (Band IV) und 'Die wiedergefundene Zeit' (dem abschließenden Band VII). In 'Sodom und Gomorra' thematisiert PROUST die Inversion, also die Homosexualität (übrigens beider Geschlechter) als Eigentümlichkeiten und Leiden einer ''Rasse, auf der ein Fluch liegt''. In vielen ''Kreisbewegungen der Narration'' (Angelika Corbineau-Hoffmann) beschreibt der Autor die auch bei Invertierten wiederkehrenden Wechsel von Zutrauen und Misstrauen in asymmetrischen Liebesbeziehungen. Aber für alle Formen der Liebe gilt, was der Autor in einem Nebensatz versteckt: ''l'amour, qui seul est divin''.
In der 'Wiedergefundenen Zeit' hat der Autor das Erweckungserlebnis, das ihn davon überzeugt, dass er doch, gegen alle früheren Bedenken, zum Schriftsteller berufen ist. Er weiß jetzt, dass er das gewaltige Gebäude seiner Erinnerungen, d.h. sein Leben, in diesem Roman zur 'Aufbewahrung und Mitteilung' bringen kann, um so Erlösung zu finden und seine Amfortas-Wunde zu schließen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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"Welt, bleib wach" - Ein Buch der Bücher: Und mehr als 100 gute Gründe, warum Lesen heute Sinn - und immer neu Lust auf mehr macht. Warum es uns tiefer zu uns selber und auch näher zu den Erfahrungen und Sichtweisen anderer führt. Und warum es nicht nur Klarheit und Wissen, Kenntnisse und Einsichten vermittelt, sondern auch Stoff zum Staunen, Träumen und Wundern gibt. Überraschende Einblicke in packenden Lesebiographien von bekannten Autorinnen und Autoren aus allen Bereichen unserer Gesellschaft. Sie erzählen, was es ihnen selber gebracht hat, sich auf die Erfahrung, die Geschichten und Einsichten anderer einzulassen.
Mit Beiträgen u.a. von Sebastian Fitzek, Martin Schulz, Julia Becker, Rüdiger Safranski, Anselm Grün, Philipp Lahm, Joachim Bauer, Claudia Roth, Stefan Aust, Miriam Meckel, Michael Winterhoff, Jürgen Osterhammel, Nina Ruge, Guildo Horn, Manfred Spitzer, Brigitte Mohn und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer hat nicht schon mal einen Band von Marcel Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' in den Händen gehabt, gar zu lesen angefangen, ist aber bei allem Bemühen nicht sehr weit damit gekommen. Das vorliegende Buch soll Lust darauf machen, einen neuen Anlauf zu wagen, um einen der größten und schönsten Romane der Weltliteratur kennenzulernen und zu genießen. Denn die 'Recherche' ist ein köstliches literarisches Vergnügen, eine intellektuelle Herausforderung, ein Entdecker-Abenteuer. Bei der Lektüre taucht man ein in die Zeitgeschichte der Belle Époque bis hin zum Ersten Weltkrieg, man bewegt sich in den Kultursparten Literatur, Theater, Malerei, Musik, Architektur, Mode etc. -- und wird reichlich belohnt beim Verweilen im allzu weiten Feld menschlicher Gefühle und Erfahrungen. Kurz: die 'Recherche' ist ein Bildungsroman.
Um die Lektüre dieses 'ozeanischen Romans' (Ingeborg Bachmann) zu erleichtern, habe ich meine Leseerfahrungen und meine Sicht auf Prousts Hauptwerk in 28 'Aufzügen' und in einer Vielzahl von 'Bildern' zusammengefasst -- und damit in eine Form gebracht, die zum einen lesbar und zu bewältigen ist, zum anderen aber auch dazu verführen soll, sich so gerüstet und zu gegebener Zeit dem originalen Text selbst zuzuwenden, der inzwischen in schönen neuen beziehungsweise revidierten Übersetzungen vorliegt.
Erstleser sind häufig schon mit dem Beginn des Romans überfordert -- da schläft der Autor nämlich ein. Kaum verwunderlich, dass sogar Leute wie Christian Berkel beim ersten Versuch das Buch im hohen Bogen in die Ecke warfen. Aber er hat dann einen zweiten Versuch unternommen -- und war beglückt. Zu diesem Glück der Proust-Lektüre will das vorliegende Buch hinführen. 'Mein Buch ist ein Gemälde', sagt Proust über seinen Roman. Und in diesem Gemälde ist 'Platz für alle Facetten des Menschlichen -- für Koketterie, für Scham, für Fettnäpfchen, für Grausamkeit, den Wankelmut des Herzens, Aufstiegswillen, Abstiegsangst, Snobismus' (Doris Anselm) -- 'nichts Menschliches ist ihm fremd' (Andreas Platthaus).
Ich habe meine zusammenfassenden 'Bilder' gelegentlich mit kurzen Kommentaren und Anmerkungen versehen, die dem besseren Verständnis des Textes und der Lesbarkeit dienen. Immer wieder habe ich auch kurze französische Zitate eingefügt, damit deutlich wird, dass meine Leseerfahrungen im Originaltext verankert sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer hat nicht schon mal einen Band von Marcel Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' in den Händen gehabt, gar zu lesen angefangen, ist aber bei allem Bemühen nicht sehr weit damit gekommen. Das vorliegende Buch soll Lust darauf machen, einen neuen Anlauf zu wagen, um einen der größten und schönsten Romane der Weltliteratur kennenzulernen und zu genießen. Denn die 'Recherche' ist ein köstliches literarisches Vergnügen, eine intellektuelle Herausforderung, ein Entdecker-Abenteuer. Bei der Lektüre taucht man ein in die Zeitgeschichte der Belle Époque bis hin zum Ersten Weltkrieg, man bewegt sich in den Kultursparten Literatur, Theater, Malerei, Musik, Architektur, Mode etc. -- und wird reichlich belohnt beim Verweilen im allzu weiten Feld menschlicher Gefühle und Erfahrungen. Kurz: die 'Recherche' ist ein Bildungsroman.
Um die Lektüre dieses 'ozeanischen Romans' (Ingeborg Bachmann) zu erleichtern, habe ich meine Leseerfahrungen und meine Sicht auf Prousts Hauptwerk in 28 'Aufzügen' und in einer Vielzahl von 'Bildern' zusammengefasst -- und damit in eine Form gebracht, die zum einen lesbar und zu bewältigen ist, zum anderen aber auch dazu verführen soll, sich so gerüstet und zu gegebener Zeit dem originalen Text selbst zuzuwenden, der inzwischen in schönen neuen beziehungsweise revidierten Übersetzungen vorliegt.
Erstleser sind häufig schon mit dem Beginn des Romans überfordert -- da schläft der Autor nämlich ein. Kaum verwunderlich, dass sogar Leute wie Christian Berkel beim ersten Versuch das Buch im hohen Bogen in die Ecke warfen. Aber er hat dann einen zweiten Versuch unternommen -- und war beglückt. Zu diesem Glück der Proust-Lektüre will das vorliegende Buch hinführen. 'Mein Buch ist ein Gemälde', sagt Proust über seinen Roman. Und in diesem Gemälde ist 'Platz für alle Facetten des Menschlichen -- für Koketterie, für Scham, für Fettnäpfchen, für Grausamkeit, den Wankelmut des Herzens, Aufstiegswillen, Abstiegsangst, Snobismus' (Doris Anselm) -- 'nichts Menschliches ist ihm fremd' (Andreas Platthaus).
Ich habe meine zusammenfassenden 'Bilder' gelegentlich mit kurzen Kommentaren und Anmerkungen versehen, die dem besseren Verständnis des Textes und der Lesbarkeit dienen. Immer wieder habe ich auch kurze französische Zitate eingefügt, damit deutlich wird, dass meine Leseerfahrungen im Originaltext verankert sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer hat nicht schon mal einen Band von Marcel Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' in den Händen gehabt, gar zu lesen angefangen, ist aber bei allem Bemühen nicht sehr weit damit gekommen. Das vorliegende Buch soll Lust darauf machen, einen neuen Anlauf zu wagen, um einen der größten und schönsten Romane der Weltliteratur kennenzulernen und zu genießen. Denn die 'Recherche' ist ein köstliches literarisches Vergnügen, eine intellektuelle Herausforderung, ein Entdecker-Abenteuer. Bei der Lektüre taucht man ein in die Zeitgeschichte der Belle Époque bis hin zum Ersten Weltkrieg, man bewegt sich in den Kultursparten Literatur, Theater, Malerei, Musik, Architektur, Mode etc. -- und wird reichlich belohnt beim Verweilen im allzu weiten Feld menschlicher Gefühle und Erfahrungen. Kurz: die 'Recherche' ist ein Bildungsroman.
Um die Lektüre dieses 'ozeanischen Romans' (Ingeborg Bachmann) zu erleichtern, habe ich meine Leseerfahrungen und meine Sicht auf Prousts Hauptwerk in 28 'Aufzügen' und in einer Vielzahl von 'Bildern' zusammengefasst -- und damit in eine Form gebracht, die zum einen lesbar und zu bewältigen ist, zum anderen aber auch dazu verführen soll, sich so gerüstet und zu gegebener Zeit dem originalen Text selbst zuzuwenden, der inzwischen in schönen neuen beziehungsweise revidierten Übersetzungen vorliegt.
Erstleser sind häufig schon mit dem Beginn des Romans überfordert -- da schläft der Autor nämlich ein. Kaum verwunderlich, dass sogar Leute wie Christian Berkel beim ersten Versuch das Buch im hohen Bogen in die Ecke warfen. Aber er hat dann einen zweiten Versuch unternommen -- und war beglückt. Zu diesem Glück der Proust-Lektüre will das vorliegende Buch hinführen. 'Mein Buch ist ein Gemälde', sagt Proust über seinen Roman. Und in diesem Gemälde ist 'Platz für alle Facetten des Menschlichen -- für Koketterie, für Scham, für Fettnäpfchen, für Grausamkeit, den Wankelmut des Herzens, Aufstiegswillen, Abstiegsangst, Snobismus' (Doris Anselm) -- 'nichts Menschliches ist ihm fremd' (Andreas Platthaus).
Ich habe meine zusammenfassenden 'Bilder' gelegentlich mit kurzen Kommentaren und Anmerkungen versehen, die dem besseren Verständnis des Textes und der Lesbarkeit dienen. Immer wieder habe ich auch kurze französische Zitate eingefügt, damit deutlich wird, dass meine Leseerfahrungen im Originaltext verankert sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer hat nicht schon mal einen Band von Marcel Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' in den Händen gehabt, gar zu lesen angefangen, ist aber bei allem Bemühen nicht sehr weit damit gekommen. Das vorliegende Buch soll Lust darauf machen, einen neuen Anlauf zu wagen, um einen der größten und schönsten Romane der Weltliteratur kennenzulernen und zu genießen. Denn die 'Recherche' ist ein köstliches literarisches Vergnügen, eine intellektuelle Herausforderung, ein Entdecker-Abenteuer. Bei der Lektüre taucht man ein in die Zeitgeschichte der Belle Époque bis hin zum Ersten Weltkrieg, man bewegt sich in den Kultursparten Literatur, Theater, Malerei, Musik, Architektur, Mode etc. -- und wird reichlich belohnt beim Verweilen im allzu weiten Feld menschlicher Gefühle und Erfahrungen. Kurz: die 'Recherche' ist ein Bildungsroman.
Um die Lektüre dieses 'ozeanischen Romans' (Ingeborg Bachmann) zu erleichtern, habe ich meine Leseerfahrungen und meine Sicht auf Prousts Hauptwerk in 28 'Aufzügen' und in einer Vielzahl von 'Bildern' zusammengefasst -- und damit in eine Form gebracht, die zum einen lesbar und zu bewältigen ist, zum anderen aber auch dazu verführen soll, sich so gerüstet und zu gegebener Zeit dem originalen Text selbst zuzuwenden, der inzwischen in schönen neuen beziehungsweise revidierten Übersetzungen vorliegt.
Erstleser sind häufig schon mit dem Beginn des Romans überfordert -- da schläft der Autor nämlich ein. Kaum verwunderlich, dass sogar Leute wie Christian Berkel beim ersten Versuch das Buch im hohen Bogen in die Ecke warfen. Aber er hat dann einen zweiten Versuch unternommen -- und war beglückt. Zu diesem Glück der Proust-Lektüre will das vorliegende Buch hinführen. 'Mein Buch ist ein Gemälde', sagt Proust über seinen Roman. Und in diesem Gemälde ist 'Platz für alle Facetten des Menschlichen -- für Koketterie, für Scham, für Fettnäpfchen, für Grausamkeit, den Wankelmut des Herzens, Aufstiegswillen, Abstiegsangst, Snobismus' (Doris Anselm) -- 'nichts Menschliches ist ihm fremd' (Andreas Platthaus).
Ich habe meine zusammenfassenden 'Bilder' gelegentlich mit kurzen Kommentaren und Anmerkungen versehen, die dem besseren Verständnis des Textes und der Lesbarkeit dienen. Immer wieder habe ich auch kurze französische Zitate eingefügt, damit deutlich wird, dass meine Leseerfahrungen im Originaltext verankert sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wer hat nicht schon mal einen Band von Marcel Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' in den Händen gehabt, gar zu lesen angefangen, ist aber bei allem Bemühen nicht sehr weit damit gekommen. Das vorliegende Buch soll Lust darauf machen, einen neuen Anlauf zu wagen, um einen der größten und schönsten Romane der Weltliteratur kennenzulernen und zu genießen. Denn die 'Recherche' ist ein köstliches literarisches Vergnügen, eine intellektuelle Herausforderung, ein Entdecker-Abenteuer. Bei der Lektüre taucht man ein in die Zeitgeschichte der Belle Époque bis hin zum Ersten Weltkrieg, man bewegt sich in den Kultursparten Literatur, Theater, Malerei, Musik, Architektur, Mode etc. -- und wird reichlich belohnt beim Verweilen im allzu weiten Feld menschlicher Gefühle und Erfahrungen. Kurz: die 'Recherche' ist ein Bildungsroman.
Um die Lektüre dieses 'ozeanischen Romans' (Ingeborg Bachmann) zu erleichtern, habe ich meine Leseerfahrungen und meine Sicht auf Prousts Hauptwerk in 28 'Aufzügen' und in einer Vielzahl von 'Bildern' zusammengefasst -- und damit in eine Form gebracht, die zum einen lesbar und zu bewältigen ist, zum anderen aber auch dazu verführen soll, sich so gerüstet und zu gegebener Zeit dem originalen Text selbst zuzuwenden, der inzwischen in schönen neuen beziehungsweise revidierten Übersetzungen vorliegt.
Erstleser sind häufig schon mit dem Beginn des Romans überfordert -- da schläft der Autor nämlich ein. Kaum verwunderlich, dass sogar Leute wie Christian Berkel beim ersten Versuch das Buch im hohen Bogen in die Ecke warfen. Aber er hat dann einen zweiten Versuch unternommen -- und war beglückt. Zu diesem Glück der Proust-Lektüre will das vorliegende Buch hinführen. 'Mein Buch ist ein Gemälde', sagt Proust über seinen Roman. Und in diesem Gemälde ist 'Platz für alle Facetten des Menschlichen -- für Koketterie, für Scham, für Fettnäpfchen, für Grausamkeit, den Wankelmut des Herzens, Aufstiegswillen, Abstiegsangst, Snobismus' (Doris Anselm) -- 'nichts Menschliches ist ihm fremd' (Andreas Platthaus).
Ich habe meine zusammenfassenden 'Bilder' gelegentlich mit kurzen Kommentaren und Anmerkungen versehen, die dem besseren Verständnis des Textes und der Lesbarkeit dienen. Immer wieder habe ich auch kurze französische Zitate eingefügt, damit deutlich wird, dass meine Leseerfahrungen im Originaltext verankert sind.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Versammelt sind literarische Besprechungen und Essays aus den letzten Jahren. Seit dem Erscheinen meiner Bücher Momentaufnahmen (2010) und Vom Glück zu finden (2016) sowie den gemeinsam mit Joke Frerichs verfassten Büchern mit Rezensionen über Gelesenes (s. Angaben zur Autorin) hat sich einiges an Texten angesammelt, das zwar allermeist bereits online im Blog der Republik erschienen ist, nun jedoch in Buchform publiziert werden soll. Wie dem Inhaltsverzeichnis zu entnehmen ist, geht es bei diesen Besprechungen selten um Neuerscheinungen, vielmehr wird primär an Literatur aus der Vergangenheit erinnert, die ich für so wertvoll halte, dass sie nicht in Vergessenheit geraten und wiedergelesen werden sollte. Thematisch-inhaltlich und von Genre her ist ein breites Spektrum abgesteckt: Von Klassikern der Weltliteratur bis Fundstücken in den Nischen der literarischen Öffentlichkeit, von Romanen bis autobiografischen Werken, deutscher und ausländischer Literatur, Poesie und Sachbüchern. Insgesamt sind diese Texte dem Credo Gegen das Vergessen verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-01-12
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"Welt, bleib wach" - Ein Buch der Bücher: Und mehr als 100 gute Gründe, warum Lesen heute Sinn - und immer neu Lust auf mehr macht. Warum es uns tiefer zu uns selber und auch näher zu den Erfahrungen und Sichtweisen anderer führt. Und warum es nicht nur Klarheit und Wissen, Kenntnisse und Einsichten vermittelt, sondern auch Stoff zum Staunen, Träumen und Wundern gibt. Überraschende Einblicke in packenden Lesebiographien von bekannten Autorinnen und Autoren aus allen Bereichen unserer Gesellschaft. Sie erzählen, was es ihnen selber gebracht hat, sich auf die Erfahrung, die Geschichten und Einsichten anderer einzulassen.
Mit Beiträgen u.a. von Sebastian Fitzek, Martin Schulz, Julia Becker, Rüdiger Safranski, Anselm Grün, Philipp Lahm, Joachim Bauer, Claudia Roth, Stefan Aust, Miriam Meckel, Michael Winterhoff, Jürgen Osterhammel, Nina Ruge, Guildo Horn, Manfred Spitzer, Brigitte Mohn und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-12-08
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Barbara Frischmuth, Ruth Klüger und Marlene Streeruwitz gehören zu den bedeutendsten österreichischen Schriftstellerinnen. Der Band lesen versammelt die eigens für das 10-jährige Jubiläum des Grazer Literaturhauses geschriebenen Texte der drei Autorinnen, die ihre Leseerfahrungen thematisieren.
Schreiben und Lesen seien, 'wie alle Prozesse von Sprachfindung', 'mögliche Formen des In-sich-Hineinblickens', betont Streeruwitz. Sie seien 'Forschungsreisen ins Verborgene. Verhüllte. Mitteilungen über die Geheimnisse und das Verbotene.' Und sie präzisiert mit Blick auf das Lesen: 'Wer hat noch nicht, wie vom Blitz getroffen, in ein Buch gestarrt – oder es in die Ecke geschleudert – und, vom Begreifen überfallen, nach Luft gerungen, weil eine Stelle, ein Satz, ja ein Wort in der ganz bestimmten Konfiguration des Textes etwas in ihr oder ihm getroffen hat.'
So ein Lesen, verstanden als Erkenntnisschock, entbehrt jeder Beiläufigkeit und Unverbindlichkeit. Es zeugt von Beteiligtheit, ja von Verstrickung, und entfaltet auf diese Weise die Qualität einer vertieften Einsicht, einer existenziellen Erfahrung. In ihrem autobiographischen Buch weiter leben weiß Ruth Klüger von einer derart intensivierten Leseerfahrung zu berichten.
Sie schildert darin ihre Aufenthalte in den Konzentrationslagern Theresienstadt, Auschwitz-Birkenau und Christianstadt, und wie ihre Mutter eines Tages für die halbwüchsige Tochter, die immer schon gern gelesen hat, ein zerfleddertes Schullesebuch erbettelt. Das Buch enthält u.a. den 'Osterspaziergang' aus Goethes Faust, ein Filetstück deutschen Bildungsgutes, doch die Dreizehnjährige inhaliert den Text nicht im Bewusstsein seiner kanonischen Geltung, sondern weil sie ihn direkt und unmittelbar auf ihre Situation beziehen kann.
Einer anderen Beleuchtung bedarf manchmal sogar das eigene Werk. Jedes Schreiben produziert über kurz oder lang seinen eigenen Kanon, inhaltliche oder formale Besonderheiten, die bei der Leserschaft bestimmte Erwartungen wecken. Wer sein Schreiben offen und geschmeidig halten will, muß diese Erwartungen brechen. Auch dafür liefert Barbara Frischmuth ein markantes Beispiel. Ihre 'Bildergeschichte' Machtnix oder Der Lauf, den die Welt nahm, weist schon durch die ungewöhnliche Gattungsbezeichnung auf den Hybridcharakter des Textes hin. Das Buch weckt Assoziationen zu illustrierten Kinderbüchern und Comicstrips, zitiert Elemente des Märchens, der Tierfabel und der Sciencefiction-Literatur.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Barbara Frischmuth, Ruth Klüger und Marlene Streeruwitz gehören zu den bedeutendsten österreichischen Schriftstellerinnen. Der Band lesen versammelt die eigens für das 10-jährige Jubiläum des Grazer Literaturhauses geschriebenen Texte der drei Autorinnen, die ihre Leseerfahrungen thematisieren.
Schreiben und Lesen seien, 'wie alle Prozesse von Sprachfindung', 'mögliche Formen des In-sich-Hineinblickens', betont Streeruwitz. Sie seien 'Forschungsreisen ins Verborgene. Verhüllte. Mitteilungen über die Geheimnisse und das Verbotene.' Und sie präzisiert mit Blick auf das Lesen: 'Wer hat noch nicht, wie vom Blitz getroffen, in ein Buch gestarrt – oder es in die Ecke geschleudert – und, vom Begreifen überfallen, nach Luft gerungen, weil eine Stelle, ein Satz, ja ein Wort in der ganz bestimmten Konfiguration des Textes etwas in ihr oder ihm getroffen hat.'
So ein Lesen, verstanden als Erkenntnisschock, entbehrt jeder Beiläufigkeit und Unverbindlichkeit. Es zeugt von Beteiligtheit, ja von Verstrickung, und entfaltet auf diese Weise die Qualität einer vertieften Einsicht, einer existenziellen Erfahrung. In ihrem autobiographischen Buch weiter leben weiß Ruth Klüger von einer derart intensivierten Leseerfahrung zu berichten.
Sie schildert darin ihre Aufenthalte in den Konzentrationslagern Theresienstadt, Auschwitz-Birkenau und Christianstadt, und wie ihre Mutter eines Tages für die halbwüchsige Tochter, die immer schon gern gelesen hat, ein zerfleddertes Schullesebuch erbettelt. Das Buch enthält u.a. den 'Osterspaziergang' aus Goethes Faust, ein Filetstück deutschen Bildungsgutes, doch die Dreizehnjährige inhaliert den Text nicht im Bewusstsein seiner kanonischen Geltung, sondern weil sie ihn direkt und unmittelbar auf ihre Situation beziehen kann.
Einer anderen Beleuchtung bedarf manchmal sogar das eigene Werk. Jedes Schreiben produziert über kurz oder lang seinen eigenen Kanon, inhaltliche oder formale Besonderheiten, die bei der Leserschaft bestimmte Erwartungen wecken. Wer sein Schreiben offen und geschmeidig halten will, muß diese Erwartungen brechen. Auch dafür liefert Barbara Frischmuth ein markantes Beispiel. Ihre 'Bildergeschichte' Machtnix oder Der Lauf, den die Welt nahm, weist schon durch die ungewöhnliche Gattungsbezeichnung auf den Hybridcharakter des Textes hin. Das Buch weckt Assoziationen zu illustrierten Kinderbüchern und Comicstrips, zitiert Elemente des Märchens, der Tierfabel und der Sciencefiction-Literatur.
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Barbara Frischmuth,
Valerie Fritsch,
anselm glück,
Elfriede Jelinek,
Ruth Klüger,
Gerhard Melzer,
Stefan Schmitzer,
Monique Schwitter,
Clemens J. Setz,
Gerhild Steinbuch,
Marlene Streeruwitz,
Peter Turrini,
Andreas Unterweger,
Josef Winkler
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