Randkulturen

Randkulturen von Jaspers,  Anke, Kilcher,  Andreas B.
Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken geben Auskunft über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren. Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet. Mit Beiträgen u.a. von Anna Busch, Birgit Dahlke, Yahya Elsaghe, Anke Jaspers, Caroline Jessen, Andreas Kilcher, Jane Newman, Magnus Wieland und Uwe Wirth.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Randkulturen

Randkulturen von Jaspers,  Anke, Kilcher,  Andreas B.
Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken geben Auskunft über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren. Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet. Mit Beiträgen u.a. von Anna Busch, Birgit Dahlke, Yahya Elsaghe, Anke Jaspers, Caroline Jessen, Andreas Kilcher, Jane Newman, Magnus Wieland und Uwe Wirth.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Randkulturen

Randkulturen von Jaspers,  Anke, Kilcher,  Andreas B.
Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken geben Auskunft über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren. Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet. Mit Beiträgen u.a. von Anna Busch, Birgit Dahlke, Yahya Elsaghe, Anke Jaspers, Caroline Jessen, Andreas Kilcher, Jane Newman, Magnus Wieland und Uwe Wirth.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leseunterricht in der Schuleingangsphase

Leseunterricht in der Schuleingangsphase von Neubauer,  Anna
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Leseunterricht in der Schuleingangsphase

Leseunterricht in der Schuleingangsphase von Neubauer,  Anna
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Leseunterricht in der Schuleingangsphase

Leseunterricht in der Schuleingangsphase von Neubauer,  Anna
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Leseunterricht in der Schuleingangsphase

Leseunterricht in der Schuleingangsphase von Neubauer,  Anna
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leseunterricht in der Schuleingangsphase

Leseunterricht in der Schuleingangsphase von Neubauer,  Anna
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leseunterricht in der Schuleingangsphase

Leseunterricht in der Schuleingangsphase von Neubauer,  Anna
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leseunterricht in der Schuleingangsphase

Leseunterricht in der Schuleingangsphase von Neubauer,  Anna
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Leseunterricht in der Schuleingangsphase

Leseunterricht in der Schuleingangsphase von Neubauer,  Anna
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Leseunterricht in der Schuleingangsphase

Leseunterricht in der Schuleingangsphase von Neubauer,  Anna
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Leseunterricht in der Schuleingangsphase

Leseunterricht in der Schuleingangsphase von Neubauer,  Anna
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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