Grenzüberschreitende Sachverhalte lassen sich häufig nicht zufriedenstellend durch nationales Recht regeln. Als eine Alternative wird deswegen eine Selbstregulierung zunehmend globalisierter Gesellschaftsfelder diskutiert. Die dabei entstehenden privaten Normenordnungen sollen ein transnationales Recht bilden, welches gleichberechtigt neben das nationale und internationale Recht tritt und unabhängig von diesen gilt. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit sich bereits derartige universelle private Normenordnungen gebildet haben und ob diese als transnationales Recht bezeichnet werden können.
Nils Ipsen untersucht vor dem Hintergrund der rechtstheoretischen - insbesondere autopoietischen - Geltungsbegründungen drei Bereiche, in denen sich derartige Normenordnungen herausgebildet haben sollen: der internationale Handel mit der lex mercatoria, das Internet mit der lex informatica und der internationale Sport mit der lex sportiva. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass nur die Normenordnungen praktische Bedeutung erlangen können, die von einer sozialmächtigen Institution unterstützt werden. Aber selbst diese werden auf vielfältige Weise vom staatlichen Recht beeinflusst, so dass das staatliche Recht den privaten Normenordnungen über- und nicht gleichgeordnet ist. Letztere können deswegen nur dauerhaft existieren, wenn sie sich an den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit orientieren. Vor diesem Hintergrund überzeugen die rechtstheoretischen Begründungen eines eigenständigen transnationalen Rechts nicht, so dass die Frage nach dessen Existenz gegenwärtig zu verneinen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Globalisierung des Rechts in der Weltgesellschaft -- 1. Einleitung -- 2. Globalisierungsentwicklungen in der Weltgesellschaft -- 3. Globalisierung des Rechts -- 4. Recht und Wirtschaft: Strukturelle Kopplung -- Strukturelle Kopplungen -- 5. Eigentum und Vertrag als strukturelle Kopplung unter Globalisierungsbedingungen -- 6. Multinational operierende Unternehmen, Formulating Agencies und Schiedsgerichte: Organisation als strukturelle Kopplung -- Das Recht der Weltgesellschaft -- 7. Das Recht der Weltgesellschaft: Globale Inter- Systemregimes -- 8. Perspektiven für die Globalisierungsforschung -- 9. Konsequenzen für die Systemtheorie -- 10. Schluss -- Literatur -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis -- 1. Problemstellung -- 2. Raumstrukturbestimmende Faktoren und stilisierte Fakten -- 3. Theoretische Erklärung von Agglomerationen -- 4. Ordnungspolitische Konsequenzen für die europäische Integration -- 5. Schlußbemerkungen -- Anhang: Herleitungen formaler Modelle -- Literaturverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Grenzüberschreitende Sachverhalte lassen sich häufig nicht zufriedenstellend durch nationales Recht regeln. Als eine Alternative wird deswegen eine Selbstregulierung zunehmend globalisierter Gesellschaftsfelder diskutiert. Die dabei entstehenden privaten Normenordnungen sollen ein transnationales Recht bilden, welches gleichberechtigt neben das nationale und internationale Recht tritt und unabhängig von diesen gilt. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit sich bereits derartige universelle private Normenordnungen gebildet haben und ob diese als transnationales Recht bezeichnet werden können.
Nils Ipsen untersucht vor dem Hintergrund der rechtstheoretischen - insbesondere autopoietischen - Geltungsbegründungen drei Bereiche, in denen sich derartige Normenordnungen herausgebildet haben sollen: der internationale Handel mit der lex mercatoria, das Internet mit der lex informatica und der internationale Sport mit der lex sportiva. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass nur die Normenordnungen praktische Bedeutung erlangen können, die von einer sozialmächtigen Institution unterstützt werden. Aber selbst diese werden auf vielfältige Weise vom staatlichen Recht beeinflusst, so dass das staatliche Recht den privaten Normenordnungen über- und nicht gleichgeordnet ist. Letztere können deswegen nur dauerhaft existieren, wenn sie sich an den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit orientieren. Vor diesem Hintergrund überzeugen die rechtstheoretischen Begründungen eines eigenständigen transnationalen Rechts nicht, so dass die Frage nach dessen Existenz gegenwärtig zu verneinen ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Grenzüberschreitende Sachverhalte lassen sich häufig nicht zufriedenstellend durch nationales Recht regeln. Als eine Alternative wird deswegen eine Selbstregulierung zunehmend globalisierter Gesellschaftsfelder diskutiert. Die dabei entstehenden privaten Normenordnungen sollen ein transnationales Recht bilden, welches gleichberechtigt neben das nationale und internationale Recht tritt und unabhängig von diesen gilt. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit sich bereits derartige universelle private Normenordnungen gebildet haben und ob diese als transnationales Recht bezeichnet werden können.
Nils Ipsen untersucht vor dem Hintergrund der rechtstheoretischen - insbesondere autopoietischen - Geltungsbegründungen drei Bereiche, in denen sich derartige Normenordnungen herausgebildet haben sollen: der internationale Handel mit der lex mercatoria, das Internet mit der lex informatica und der internationale Sport mit der lex sportiva. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass nur die Normenordnungen praktische Bedeutung erlangen können, die von einer sozialmächtigen Institution unterstützt werden. Aber selbst diese werden auf vielfältige Weise vom staatlichen Recht beeinflusst, so dass das staatliche Recht den privaten Normenordnungen über- und nicht gleichgeordnet ist. Letztere können deswegen nur dauerhaft existieren, wenn sie sich an den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit orientieren. Vor diesem Hintergrund überzeugen die rechtstheoretischen Begründungen eines eigenständigen transnationalen Rechts nicht, so dass die Frage nach dessen Existenz gegenwärtig zu verneinen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hendrike Wulfert-Markert widmet sich dem Leben und Werk des Juristen Clive M. Schmitthoff. Den thematischen Fokus richtet sie auf Schmitthoffs Konzeption eines transnationalen Welthandelsrechts, die den Theorien der modernen lex mercatoria zugeordnet wird. Was hat Schmitthoff zu der Ausbildung seiner Kernthesen eines transnationalen Welthandelsrechts bewegt? Anhand von Schmitthoffs Biographie und seiner juristischen Arbeiten untersucht die Autorin die Entwicklung seiner Überlegungen zu einem neuen Welthandelsrecht. Sie formuliert dabei die These, dass kein singuläres Ereignis, sondern verschiedene Kontexte Schmitthoff zu den Kernthesen seiner Konzeption inspiriert hat; als wesentlich für das Heranreifen von Schmitthofs Grundüberlegungen wird vor allem auch Schmitthoffs rechtsvergleichender, internationaler Blickwinkel eines im civil law und common law ausgebildeten Juristen betrachtet. Die Arbeit wurde mit dem Preis der Kieler Doctores Iuris e.V. 2018 für herausragende Promotionen ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Band untersucht die wesentlichen Merkmale verschiedener Epochen des internationalen Wirtschaftsrechts. Die historisch-vergleichende Betrachtungsweise lässt ein ganzheitliches Bild der geltenden Normen entstehen, die Staaten oder der Markt geschaffen haben: hard law und soft law, Instrumentarien staatlicher Institutionen und andere Formen der Governance.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Globalisierung des Rechts in der Weltgesellschaft -- 1. Einleitung -- 2. Globalisierungsentwicklungen in der Weltgesellschaft -- 3. Globalisierung des Rechts -- 4. Recht und Wirtschaft: Strukturelle Kopplung -- Strukturelle Kopplungen -- 5. Eigentum und Vertrag als strukturelle Kopplung unter Globalisierungsbedingungen -- 6. Multinational operierende Unternehmen, Formulating Agencies und Schiedsgerichte: Organisation als strukturelle Kopplung -- Das Recht der Weltgesellschaft -- 7. Das Recht der Weltgesellschaft: Globale Inter- Systemregimes -- 8. Perspektiven für die Globalisierungsforschung -- 9. Konsequenzen für die Systemtheorie -- 10. Schluss -- Literatur -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis -- 1. Problemstellung -- 2. Raumstrukturbestimmende Faktoren und stilisierte Fakten -- 3. Theoretische Erklärung von Agglomerationen -- 4. Ordnungspolitische Konsequenzen für die europäische Integration -- 5. Schlußbemerkungen -- Anhang: Herleitungen formaler Modelle -- Literaturverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hendrike Wulfert-Markert widmet sich dem Leben und Werk des Juristen Clive M. Schmitthoff. Den thematischen Fokus richtet sie auf Schmitthoffs Konzeption eines transnationalen Welthandelsrechts, die den Theorien der modernen lex mercatoria zugeordnet wird. Was hat Schmitthoff zu der Ausbildung seiner Kernthesen eines transnationalen Welthandelsrechts bewegt? Anhand von Schmitthoffs Biographie und seiner juristischen Arbeiten untersucht die Autorin die Entwicklung seiner Überlegungen zu einem neuen Welthandelsrecht. Sie formuliert dabei die These, dass kein singuläres Ereignis, sondern verschiedene Kontexte Schmitthoff zu den Kernthesen seiner Konzeption inspiriert hat; als wesentlich für das Heranreifen von Schmitthofs Grundüberlegungen wird vor allem auch Schmitthoffs rechtsvergleichender, internationaler Blickwinkel eines im civil law und common law ausgebildeten Juristen betrachtet. Die Arbeit wurde mit dem Preis der Kieler Doctores Iuris e.V. 2018 für herausragende Promotionen ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das internationale Einheitstransportrecht gehört zu den aktuell dynamischsten Bereichen der internationalen Rechtsvereinheitlichung. Die Arbeit untersucht die Frage, ob allgemeine Grundsätze existieren, die in allen transportrechtlichen Übereinkommen enthalten sind und ob man insoweit von einer Vereinheitlichung des internationalen Transportrechts sprechen kann. Dazu werden die existierenden Regelwerke miteinander verglichen. Es werden die allgemeinen Grundsätze des internationalen Einheitstransportrechts herausgearbeitet und diese für die allgemeine Diskussion um die Konkretisierung der lex mercatoria und die Schließung von Lücken in den transportrechtlichen Übereinkommen genutzt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Welche Chancen bietet die elektronische Kommunikation der internationalen privaten Schiedsgerichtsbarkeit? Bereits Art. 17 der E-Commerce-Richtlinie der EU aus dem Jahr 2000 verlangte, dass sämtliche Mitgliedstaaten in bestimmten Fallkonstellationen die außergerichtliche Streiterledigung auf geeignetem elektronischen Weg ermöglichen. Großer Vorteil eines online durchgeführten Schiedsverfahrens ist die Verkürzung der Verfahrensdauer. Vorstufe eines solchen Verfahrens ist regelmäßig der Abschluss einer Schiedsvereinbarung in elektronischer Form. Inwieweit eine solche heute wirksam ist, ist insbesondere in internationalen Verträgen noch unklar. Dieser Problematik widmet sich der erste Teil der Untersuchung. Im weiteren wird der Frage des materiell anwendbaren Rechts im Rahmen eines solchen Vertrages nachgegangen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Regelung des § 1051 ZPO gelegt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Vorschrift des § 1051 ZPO stellt eine Neuerung im deutschen Schiedsverfahrensrecht dar. Die Problematik des anwendbaren materiellen Rechts in internationalen Schiedsverfahren war zuvor im deutschen Recht nicht geregelt. Die Arbeit stellt zunächst die bislang geltenden Grundsätze bei der Bestimmung des in der Hauptsache anwendbaren Rechts bei grenzüberschreitenden Rechtsstreitigkeiten in internationalen Schiedsverfahren und den geltenden völkerrechtlichen Rahmen dar. Unter Zugrundelegung der in diesem Zusammenhang gewonnenen Erkenntnisse wird sodann der Inhalt des § 1051 ZPO im Einzelnen untersucht. Abschließend wird ein Blick auf die Verknüpfung der Schiedsgerichtsbarkeit mit der staatlichen Gerichtsbarkeit im Zusammenhang mit der Bestimmung des anwendbaren materiellen Rechts geworfen. Hier stellt sich die Frage, ob ein Verstoß gegen § 1051 ZPO zu einer Aufhebung des Schiedsspruches führen kann.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Konzeption:
Das neue Lehrbuch bietet eine fallorientierte Darstellung der wichtigsten Themengebiete des Schwerpunktfachs Internationales Wirtschaftsrecht und verbindet diese mit Erläuterungen zu Methodik und Klausuraufbau.
Es eignet sich sowohl zur Vorlesungsbegleitung als auch zur gezielten Prüfungsvorbereitung.
Der Inhalt:
Es enthält Kapitel zur historischen Entwicklung und zu den rechtlichen und ökonomischen Grundlagen des Internationalen Wirtschaftsrechts, zu den Vereinten Nationen (UNO), zur Welthandelsorganisation (WTO) sowie zum internationalen Investitionsrecht.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Grenzüberschreitende Sachverhalte lassen sich häufig nicht zufriedenstellend durch nationales Recht regeln. Als eine Alternative wird deswegen eine Selbstregulierung zunehmend globalisierter Gesellschaftsfelder diskutiert. Die dabei entstehenden privaten Normenordnungen sollen ein transnationales Recht bilden, welches gleichberechtigt neben das nationale und internationale Recht tritt und unabhängig von diesen gilt. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit sich bereits derartige universelle private Normenordnungen gebildet haben und ob diese als transnationales Recht bezeichnet werden können.
Nils Ipsen untersucht vor dem Hintergrund der rechtstheoretischen - insbesondere autopoietischen - Geltungsbegründungen drei Bereiche, in denen sich derartige Normenordnungen herausgebildet haben sollen: der internationale Handel mit der lex mercatoria, das Internet mit der lex informatica und der internationale Sport mit der lex sportiva. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass nur die Normenordnungen praktische Bedeutung erlangen können, die von einer sozialmächtigen Institution unterstützt werden. Aber selbst diese werden auf vielfältige Weise vom staatlichen Recht beeinflusst, so dass das staatliche Recht den privaten Normenordnungen über- und nicht gleichgeordnet ist. Letztere können deswegen nur dauerhaft existieren, wenn sie sich an den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit orientieren. Vor diesem Hintergrund überzeugen die rechtstheoretischen Begründungen eines eigenständigen transnationalen Rechts nicht, so dass die Frage nach dessen Existenz gegenwärtig zu verneinen ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Weltweit werden Infrastrukturprojekte sowohl in Industrie- wie in Entwicklungsländern zunehmend privat finanziert und realisiert. Die Arbeit untersucht auf der Grundlage einer Anzahl typischer Verträge die Vertragsstruktur solcher Projekte insbesondere unter dem Gesichtspunkt ihrer Vernetzung und ihres Charakters als Langzeitverträge. Dabei wird vor allem die Gestaltung von relevanten Klauseln in der Vertragspraxis analysiert. Im Anschluss wird die Anwendbarkeit neuer Theorien zu Netzwerk- und Langzeitverträgen auf die Verträge eines Infrastrukturprojektes diskutiert. Abschließend werden die Ergebnisse und nationale Spezialgesetze für solche Projekte in asiatischen Ländern, Großbritannien und Deutschland sowie internationale Entwicklungen unter dem Aspekt der Entwicklung eines einheitlichen Rechts i. S. einer Lex Mercatoria der Infrastrukturprojekte untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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