Auf welche Art und Weise können Sprachdaten gewonnen werden? Welche linguistischen Beschreibungsansätze gibt es? Worin unterscheidet sich das Deutsche von anderen Sprachen? Was kennzeichnet seine Lexik, Morphologie, Syntax und Phonologie? Wie sind Gespräche und Texte gegliedert? Was ergibt sich daraus für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache?
Dieser Band vermittelt Grundlagenwissen der germanistischen Linguistik und berücksichtigt dabei stets die Besonderheiten der Lehre von Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache. Mit 18 Inhaltskapiteln, über 400 Übungen und Lösungen sowie umfangreichem elektronischem Zusatzmaterial (z.B. Tonmaterial, Gesprächsbeispielen und Transkripten) bietet er eine multimediale Einführung in die germanistische Linguistik aus der Perspektive von Mehrsprachigkeit. Kontrastive Tonbeispiele aus über 30 weiteren Sprachen lassen Besonderheiten des Deutschen deutlicher hervortreten.
Die bewährte Einführung wurde für die 3. Auflage aktualisiert und grundlegend überarbeitet, die Übungssammlung um viele neue interaktive und weiterführende Aufgaben erweitert. Der Band eignet sich daher auch für den parallelen Einsatz in Vorlesung, Seminar, Übung und Tutorium.
Stimmen zum Buch:
"Eine gut geschriebene Einführung, die einen ersten Zugang in grundlegende Probleme der Sprachwissenschaft verschafft" – Info DaF 2/3 (2014)
"Umfassendes Grundlagenwissen in verständlicher Form" – ekz 42 (2012)
"Ein Buch, das man griffbereit haben sollte" – Zielsprache Deutsch 37,3 (2010)
Leser:innen erhalten mit einem in der Printausgabe des Buches enthaltenen Gutscheincode zusätzlich zahlreiche Audiodateien und ca. 500 Übungen, um den Stoff zu vertiefen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Schweizer Theologe und Pädagoge Johannes Frisius (1505–1565) zählt zu den einflussreichsten Lexikographen des 16. Jahrhunderts. Der in Zürich als Lehrer für alte Sprachen und Musik tätige Frisius (eigentlich: Fries) hat vier Wörterbücher verfasst, mit denen er an Werke des berühmten französischen Druckers und Humanisten Robert Estienne anknüpfte. Am erfolgreichsten war sein letztes Wörterbuch, das für den Schulunterricht vorgesehene "Novum Dictionariolum puerorum Latinogermanicum, et e diverso Germanicolatinum" (der sog. "Kleine Fries"), dessen Erstausgabe 1556 in der berühmten Züricher Offizin von Christoph Froschauer d. Ä. gedruckt wurde.
Dieses Werk weist eine ungewöhnliche Konzeption auf: Es ist vierteilig und enthält zwei alphabetische Wörterbücher (lateinisch-deutsch und deutsch-lateinisch) sowie zwei Sachgruppenvokabulare (lateinisch-deutsch und deutsch-lateinisch). Die deutsch-lateinischen Fassungen sind im Wesentlichen im Umkehrverfahren aus den lateinisch-deutschen entstanden. Der alphabetische deutsch-lateinische Teil stammt allerdings nicht von Frisius selbst, sondern wurde von Johannes Christophorus von Rotberg erarbeitet, einem Schüler und Freund von Frisius. Mit dieser vierteiligen Anlage wollte Frisius ein Konkurrenzwerk zu dem beliebten "Dictionarium" von Petrus Dasypodius schaffen, und der Erfolg gab ihm recht: Das "Novum Dictionariolum" war rund 200 Jahre als Schulwörterbuch in Gebrauch und wurde bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts immer wieder aufgelegt. Es stellt damit eines der erfolgreichsten und am längsten gedruckten Wörterbücher des 16. Jahrhunderts dar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Schweizer Theologe und Pädagoge Johannes Frisius (1505–1565) zählt zu den einflussreichsten Lexikographen des 16. Jahrhunderts. Der in Zürich als Lehrer für alte Sprachen und Musik tätige Frisius (eigentlich: Fries) hat vier Wörterbücher verfasst, mit denen er an Werke des berühmten französischen Druckers und Humanisten Robert Estienne anknüpfte. Am erfolgreichsten war sein letztes Wörterbuch, das für den Schulunterricht vorgesehene "Novum Dictionariolum puerorum Latinogermanicum, et e diverso Germanicolatinum" (der sog. "Kleine Fries"), dessen Erstausgabe 1556 in der berühmten Züricher Offizin von Christoph Froschauer d. Ä. gedruckt wurde.
Dieses Werk weist eine ungewöhnliche Konzeption auf: Es ist vierteilig und enthält zwei alphabetische Wörterbücher (lateinisch-deutsch und deutsch-lateinisch) sowie zwei Sachgruppenvokabulare (lateinisch-deutsch und deutsch-lateinisch). Die deutsch-lateinischen Fassungen sind im Wesentlichen im Umkehrverfahren aus den lateinisch-deutschen entstanden. Der alphabetische deutsch-lateinische Teil stammt allerdings nicht von Frisius selbst, sondern wurde von Johannes Christophorus von Rotberg erarbeitet, einem Schüler und Freund von Frisius. Mit dieser vierteiligen Anlage wollte Frisius ein Konkurrenzwerk zu dem beliebten "Dictionarium" von Petrus Dasypodius schaffen, und der Erfolg gab ihm recht: Das "Novum Dictionariolum" war rund 200 Jahre als Schulwörterbuch in Gebrauch und wurde bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts immer wieder aufgelegt. Es stellt damit eines der erfolgreichsten und am längsten gedruckten Wörterbücher des 16. Jahrhunderts dar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Schweizer Theologe und Pädagoge Johannes Frisius (1505–1565) zählt zu den einflussreichsten Lexikographen des 16. Jahrhunderts. Der in Zürich als Lehrer für alte Sprachen und Musik tätige Frisius (eigentlich: Fries) hat vier Wörterbücher verfasst, mit denen er an Werke des berühmten französischen Druckers und Humanisten Robert Estienne anknüpfte. Am erfolgreichsten war sein letztes Wörterbuch, das für den Schulunterricht vorgesehene "Novum Dictionariolum puerorum Latinogermanicum, et e diverso Germanicolatinum" (der sog. "Kleine Fries"), dessen Erstausgabe 1556 in der berühmten Züricher Offizin von Christoph Froschauer d. Ä. gedruckt wurde.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Schweizer Theologe und Pädagoge Johannes Frisius (1505–1565) zählt zu den einflussreichsten Lexikographen des 16. Jahrhunderts. Der in Zürich als Lehrer für alte Sprachen und Musik tätige Frisius (eigentlich: Fries) hat vier Wörterbücher verfasst, mit denen er an Werke des berühmten französischen Druckers und Humanisten Robert Estienne anknüpfte. Am erfolgreichsten war sein letztes Wörterbuch, das für den Schulunterricht vorgesehene "Novum Dictionariolum puerorum Latinogermanicum, et e diverso Germanicolatinum" (der sog. "Kleine Fries"), dessen Erstausgabe 1556 in der berühmten Züricher Offizin von Christoph Froschauer d. Ä. gedruckt wurde.
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Der Schweizer Theologe und Pädagoge Johannes Frisius (1505–1565) zählt zu den einflussreichsten Lexikographen des 16. Jahrhunderts. Der in Zürich als Lehrer für alte Sprachen und Musik tätige Frisius (eigentlich: Fries) hat vier Wörterbücher verfasst, mit denen er an Werke des berühmten französischen Druckers und Humanisten Robert Estienne anknüpfte. Am erfolgreichsten war sein letztes Wörterbuch, das für den Schulunterricht vorgesehene "Novum Dictionariolum puerorum Latinogermanicum, et e diverso Germanicolatinum" (der sog. "Kleine Fries"), dessen Erstausgabe 1556 in der berühmten Züricher Offizin von Christoph Froschauer d. Ä. gedruckt wurde.
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Der Schweizer Theologe und Pädagoge Johannes Frisius (1505–1565) zählt zu den einflussreichsten Lexikographen des 16. Jahrhunderts. Der in Zürich als Lehrer für alte Sprachen und Musik tätige Frisius (eigentlich: Fries) hat vier Wörterbücher verfasst, mit denen er an Werke des berühmten französischen Druckers und Humanisten Robert Estienne anknüpfte. Am erfolgreichsten war sein letztes Wörterbuch, das für den Schulunterricht vorgesehene "Novum Dictionariolum puerorum Latinogermanicum, et e diverso Germanicolatinum" (der sog. "Kleine Fries"), dessen Erstausgabe 1556 in der berühmten Züricher Offizin von Christoph Froschauer d. Ä. gedruckt wurde.
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Der Schweizer Theologe und Pädagoge Johannes Frisius (1505–1565) zählt zu den einflussreichsten Lexikographen des 16. Jahrhunderts. Der in Zürich als Lehrer für alte Sprachen und Musik tätige Frisius (eigentlich: Fries) hat vier Wörterbücher verfasst, mit denen er an Werke des berühmten französischen Druckers und Humanisten Robert Estienne anknüpfte. Am erfolgreichsten war sein letztes Wörterbuch, das für den Schulunterricht vorgesehene "Novum Dictionariolum puerorum Latinogermanicum, et e diverso Germanicolatinum" (der sog. "Kleine Fries"), dessen Erstausgabe 1556 in der berühmten Züricher Offizin von Christoph Froschauer d. Ä. gedruckt wurde.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Schweizer Theologe und Pädagoge Johannes Frisius (1505–1565) zählt zu den einflussreichsten Lexikographen des 16. Jahrhunderts. Der in Zürich als Lehrer für alte Sprachen und Musik tätige Frisius (eigentlich: Fries) hat vier Wörterbücher verfasst, mit denen er an Werke des berühmten französischen Druckers und Humanisten Robert Estienne anknüpfte. Am erfolgreichsten war sein letztes Wörterbuch, das für den Schulunterricht vorgesehene "Novum Dictionariolum puerorum Latinogermanicum, et e diverso Germanicolatinum" (der sog. "Kleine Fries"), dessen Erstausgabe 1556 in der berühmten Züricher Offizin von Christoph Froschauer d. Ä. gedruckt wurde.
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Dieses Werk weist eine ungewöhnliche Konzeption auf: Es ist vierteilig und enthält zwei alphabetische Wörterbücher (lateinisch-deutsch und deutsch-lateinisch) sowie zwei Sachgruppenvokabulare (lateinisch-deutsch und deutsch-lateinisch). Die deutsch-lateinischen Fassungen sind im Wesentlichen im Umkehrverfahren aus den lateinisch-deutschen entstanden. Der alphabetische deutsch-lateinische Teil stammt allerdings nicht von Frisius selbst, sondern wurde von Johannes Christophorus von Rotberg erarbeitet, einem Schüler und Freund von Frisius. Mit dieser vierteiligen Anlage wollte Frisius ein Konkurrenzwerk zu dem beliebten "Dictionarium" von Petrus Dasypodius schaffen, und der Erfolg gab ihm recht: Das "Novum Dictionariolum" war rund 200 Jahre als Schulwörterbuch in Gebrauch und wurde bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts immer wieder aufgelegt. Es stellt damit eines der erfolgreichsten und am längsten gedruckten Wörterbücher des 16. Jahrhunderts dar.
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Der Schweizer Theologe und Pädagoge Johannes Frisius (1505–1565) zählt zu den einflussreichsten Lexikographen des 16. Jahrhunderts. Der in Zürich als Lehrer für alte Sprachen und Musik tätige Frisius (eigentlich: Fries) hat vier Wörterbücher verfasst, mit denen er an Werke des berühmten französischen Druckers und Humanisten Robert Estienne anknüpfte. Am erfolgreichsten war sein letztes Wörterbuch, das für den Schulunterricht vorgesehene "Novum Dictionariolum puerorum Latinogermanicum, et e diverso Germanicolatinum" (der sog. "Kleine Fries"), dessen Erstausgabe 1556 in der berühmten Züricher Offizin von Christoph Froschauer d. Ä. gedruckt wurde.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Schweizer Theologe und Pädagoge Johannes Frisius (1505–1565) zählt zu den einflussreichsten Lexikographen des 16. Jahrhunderts. Der in Zürich als Lehrer für alte Sprachen und Musik tätige Frisius (eigentlich: Fries) hat vier Wörterbücher verfasst, mit denen er an Werke des berühmten französischen Druckers und Humanisten Robert Estienne anknüpfte. Am erfolgreichsten war sein letztes Wörterbuch, das für den Schulunterricht vorgesehene "Novum Dictionariolum puerorum Latinogermanicum, et e diverso Germanicolatinum" (der sog. "Kleine Fries"), dessen Erstausgabe 1556 in der berühmten Züricher Offizin von Christoph Froschauer d. Ä. gedruckt wurde.
Dieses Werk weist eine ungewöhnliche Konzeption auf: Es ist vierteilig und enthält zwei alphabetische Wörterbücher (lateinisch-deutsch und deutsch-lateinisch) sowie zwei Sachgruppenvokabulare (lateinisch-deutsch und deutsch-lateinisch). Die deutsch-lateinischen Fassungen sind im Wesentlichen im Umkehrverfahren aus den lateinisch-deutschen entstanden. Der alphabetische deutsch-lateinische Teil stammt allerdings nicht von Frisius selbst, sondern wurde von Johannes Christophorus von Rotberg erarbeitet, einem Schüler und Freund von Frisius. Mit dieser vierteiligen Anlage wollte Frisius ein Konkurrenzwerk zu dem beliebten "Dictionarium" von Petrus Dasypodius schaffen, und der Erfolg gab ihm recht: Das "Novum Dictionariolum" war rund 200 Jahre als Schulwörterbuch in Gebrauch und wurde bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts immer wieder aufgelegt. Es stellt damit eines der erfolgreichsten und am längsten gedruckten Wörterbücher des 16. Jahrhunderts dar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band präsentiert 14 lexikographische Untersuchungen zu verschiedenen Epochen und Autoren byzantinischer Literatur im weitesten Sinne, von der Spätantike bis in die frühe Neuzeit. Der Bogen spannt sich von auf Papyri überlieferten lateinischen Lehnwörtern im Griechischen bis hin zu neuen Wortbildungen in der kretischen Literatur des 15.–16. Jahrhunderts. Er umfasst Studien zu Werken und Autoren mit einem hohen Anteil an Wortneubil-dungen, zu den Sprachgewohnheiten einzelner Autoren, zur Beschäftigung byzantinischer Gelehrter mit der Geschichte des griechischen Wortschatzes sowie zum Einfluss des Griechischen auf das lateinische Vokabular des Humanismus und der Renaissance. Tradition und Innovation in der Sprache der Byzantiner und ihrer Nachfahren stehen damit im Mittelpunkt der Beiträge von Wissenschaftlern aus mehreren europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band enthält die Tier- und Pflanzennamen aus dem "Wörterbuch Palästinensisch-Deutsch". Wiesbaden: Harrassowitz, 2022 (Semitica Viva Band 61).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band enthält die Tier- und Pflanzennamen aus dem "Wörterbuch Palästinensisch-Deutsch". Wiesbaden: Harrassowitz, 2022 (Semitica Viva Band 61).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band enthält die Tier- und Pflanzennamen aus dem "Wörterbuch Palästinensisch-Deutsch". Wiesbaden: Harrassowitz, 2022 (Semitica Viva Band 61).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Schnittpunkt von Sprachen und Mathematik
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Festschrift ist den wissenschaftlichen Schwerpunkten Jarmo Korhonens gewidmet, angefangen mit seinem jüngsten Spezialgebiet Lexikologie und Lexikographie, gefolgt von der Phraseologie und der Syntax. Die Beiträge zur Sprachgeschichte, insbesondere zur Sprache Martin Luthers, illustrieren die Kontinuität der sprachgeschichtlichen Interessen des Jubilars; und die Aufsätze zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Theologie und Sprachphilosophie demonstrieren seine fachliche Breite.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Festschrift ist den wissenschaftlichen Schwerpunkten Jarmo Korhonens gewidmet, angefangen mit seinem jüngsten Spezialgebiet Lexikologie und Lexikographie, gefolgt von der Phraseologie und der Syntax. Die Beiträge zur Sprachgeschichte, insbesondere zur Sprache Martin Luthers, illustrieren die Kontinuität der sprachgeschichtlichen Interessen des Jubilars; und die Aufsätze zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Theologie und Sprachphilosophie demonstrieren seine fachliche Breite.
Aktualisiert: 2023-06-28
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