Der vorliegende Band enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus den Jahren 1809–1810. Bereits 1808 hatte sich Schleiermacher endgültig in Berlin niedergelassen und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Mai 1809 heiratete Schleiermacher Henriette von Willich, die 20 Jahre jüngere Witwe eines verstorben Freundes. Aus der knapp einjährigen Verlobungszeit 1808–1809 liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die bereits im Vorfeld der Universitätsgründung begonnen Vorlesungen setzte Schleiermacher 1810 als ordentlicher Professor fort – 1809 trat er seine Stelle als reformierter Prediger an der Dreifaltigkeitskirche an.Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der vorliegende Bande enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus dem Jahr 1808. 1808 ließ sich Schleiermacher endgültig in Berlin nieder und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Herbst 1808 unternahm er eine konspirative Reise nach Ostpreußen und pflegte enge Kontakte zu den preußischen Reformern. Im Juli 1808 verlobte sich Schleiermacher mit Henriette von Willich, der 20 Jahre jüngeren Witwe eines verstorben Freundes – aus der knapp einjährigen Verlobungszeit liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der vorliegende Band enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus den Jahren 1809–1810. Bereits 1808 hatte sich Schleiermacher endgültig in Berlin niedergelassen und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Mai 1809 heiratete Schleiermacher Henriette von Willich, die 20 Jahre jüngere Witwe eines verstorben Freundes. Aus der knapp einjährigen Verlobungszeit 1808–1809 liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die bereits im Vorfeld der Universitätsgründung begonnen Vorlesungen setzte Schleiermacher 1810 als ordentlicher Professor fort – 1809 trat er seine Stelle als reformierter Prediger an der Dreifaltigkeitskirche an.Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der vorliegende Bande enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus dem Jahr 1808. 1808 ließ sich Schleiermacher endgültig in Berlin nieder und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Herbst 1808 unternahm er eine konspirative Reise nach Ostpreußen und pflegte enge Kontakte zu den preußischen Reformern. Im Juli 1808 verlobte sich Schleiermacher mit Henriette von Willich, der 20 Jahre jüngeren Witwe eines verstorben Freundes – aus der knapp einjährigen Verlobungszeit liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
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Der vorliegende Band enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus den Jahren 1809–1810. Bereits 1808 hatte sich Schleiermacher endgültig in Berlin niedergelassen und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Mai 1809 heiratete Schleiermacher Henriette von Willich, die 20 Jahre jüngere Witwe eines verstorben Freundes. Aus der knapp einjährigen Verlobungszeit 1808–1809 liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die bereits im Vorfeld der Universitätsgründung begonnen Vorlesungen setzte Schleiermacher 1810 als ordentlicher Professor fort – 1809 trat er seine Stelle als reformierter Prediger an der Dreifaltigkeitskirche an.Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
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Der vorliegende Bande enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus dem Jahr 1808. 1808 ließ sich Schleiermacher endgültig in Berlin nieder und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Herbst 1808 unternahm er eine konspirative Reise nach Ostpreußen und pflegte enge Kontakte zu den preußischen Reformern. Im Juli 1808 verlobte sich Schleiermacher mit Henriette von Willich, der 20 Jahre jüngeren Witwe eines verstorben Freundes – aus der knapp einjährigen Verlobungszeit liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
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Der vorliegende Band enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus den Jahren 1809–1810. Bereits 1808 hatte sich Schleiermacher endgültig in Berlin niedergelassen und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Mai 1809 heiratete Schleiermacher Henriette von Willich, die 20 Jahre jüngere Witwe eines verstorben Freundes. Aus der knapp einjährigen Verlobungszeit 1808–1809 liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die bereits im Vorfeld der Universitätsgründung begonnen Vorlesungen setzte Schleiermacher 1810 als ordentlicher Professor fort – 1809 trat er seine Stelle als reformierter Prediger an der Dreifaltigkeitskirche an.Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der vorliegende Bande enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus dem Jahr 1808. 1808 ließ sich Schleiermacher endgültig in Berlin nieder und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Herbst 1808 unternahm er eine konspirative Reise nach Ostpreußen und pflegte enge Kontakte zu den preußischen Reformern. Im Juli 1808 verlobte sich Schleiermacher mit Henriette von Willich, der 20 Jahre jüngeren Witwe eines verstorben Freundes – aus der knapp einjährigen Verlobungszeit liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Der vorliegende Bande enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus dem Jahr 1808. 1808 ließ sich Schleiermacher endgültig in Berlin nieder und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Herbst 1808 unternahm er eine konspirative Reise nach Ostpreußen und pflegte enge Kontakte zu den preußischen Reformern. Im Juli 1808 verlobte sich Schleiermacher mit Henriette von Willich, der 20 Jahre jüngeren Witwe eines verstorben Freundes – aus der knapp einjährigen Verlobungszeit liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Johann Wolfgang von Goethes Leiden des jungen Werther wurden zu einem Welterfolg. Für Madame de Staël war Werther der Repräsentant der einzig wahren Liebe, Charles de Villers bewunderte dessen "Sehnsucht, Ahndung, Schwärmerei", Stendhal benannte das Phänomen der deutschen Liebe erstmals konkret als "Amour à la Werther qui ouvre l'âme à tous les arts". In dem Wunsch, ihrer Heimat Frankreich ein Modell der Ergänzung oder gar, wie Villers, des Ersatzes vorzuführen, übertrugen diese Autoren das "romantische" Liebeskonzept des Werther auf seinen Schöpfer und die Deutschen.
Susanne Mildner richtet den Blick auf ein bisher kaum wahrgenommenes Phänomen der Liebeskonzeptionen um 1800: Diese wurden jeweils mit Blick auf den Anderen entwickelt. Die Darstellung und Deutung der Liebe wird zu einer Art Streitpunkt im Austausch deutscher und französischer Autoren. Die bei diesem "geistigen Handelsverkehr" auftretenden, aus Stereotypen der Fremdwahrnehmung resultierenden Missverständnisse sind wesentlicher Teil der Interaktion. Indem Goethe, Villers, de Staël und Stendhal die Images zwar aufnehmen, aber unterlaufen, stellen sie Liebe viel komplexer dar, als eine oberflächliche Betrachtung des Nationalitätendiskurses vermuten lässt. Liebe geht in nationalen Stereotypen nicht auf. Zwar stellen sie eine Möglichkeit der Wahrnehmung von Identität dar, stoßen vor diesem Phänomen jedoch an ihre Grenzen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Der vorliegende Bande enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus dem Jahr 1808. 1808 ließ sich Schleiermacher endgültig in Berlin nieder und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Herbst 1808 unternahm er eine konspirative Reise nach Ostpreußen und pflegte enge Kontakte zu den preußischen Reformern. Im Juli 1808 verlobte sich Schleiermacher mit Henriette von Willich, der 20 Jahre jüngeren Witwe eines verstorben Freundes – aus der knapp einjährigen Verlobungszeit liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Erzählungen Catherine Bernards stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Studie, während dem lyrischen und dramatischen Werk der Autorin lediglich ein summarischer Überblick gewidmet wurde. Textimmanent wurden sowohl formale (Stil, narrative Techniken und Strukturen, Perspektiven) als auch inhaltliche Aspekte parallel untersucht: die Liebeskonzeption, damit sich berührende Fragen der Ethik ( ), die Suche nach dem Glück sowie gesellschaftskritische Äußerungen der Autorin.Um die Erzählungen nicht isoliert erscheinen zu lassen, wurden sie mit 15 Romanen der Zeit (entstanden 1687-1696) verglichen. Zusätzlich mit einbezogen wurde die 1683 erschienene erste kohärente Romantheorie des 17. Jahrhunderts des Sieur Du Plaisir.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der jiddische Liebes- und Abenteuerroman "Paris un Wiene", verfasst vermutlich von dem Hebraisten Elia Levita um die Mitte des 16. Jahrhunderts, zählt zu den geistreichsten, ästhetisch anspruchvollsten Erzähltexten der Frühen Neuzeit und ist zugleich das Produkt einer einzigartigen Kultursymbiose. Erst vor kurzem ist er dank einer Transkriptions-Edition allgemein zugänglich gemacht worden. Armin Schulz hat vor kurzem eine größere, erzähltheoretisch angelegte Studie über die spätmittelalterliche Minne- und Aventiureepik veröffentlicht (Poetik des Hybriden, Berlin 2000 [Philologische Studien und Quellen 161]) und ist Redakteur des "Reallexikons der deutschen Literaturwissenschaft".
Aktualisiert: 2020-12-04
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Der vorliegende Band enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus den Jahren 1809–1810. Bereits 1808 hatte sich Schleiermacher endgültig in Berlin niedergelassen und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Mai 1809 heiratete Schleiermacher Henriette von Willich, die 20 Jahre jüngere Witwe eines verstorben Freundes. Aus der knapp einjährigen Verlobungszeit 1808–1809 liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die bereits im Vorfeld der Universitätsgründung begonnen Vorlesungen setzte Schleiermacher 1810 als ordentlicher Professor fort – 1809 trat er seine Stelle als reformierter Prediger an der Dreifaltigkeitskirche an.Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
Aktualisiert: 2023-03-27
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