„mein lieber deutscher Horaz“

„mein lieber deutscher Horaz“ von Lee,  David E., Osborne,  John C., Wappler,  Gerlinde
Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete. Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„mein lieber deutscher Horaz“

„mein lieber deutscher Horaz“ von Lee,  David E., Osborne,  John C., Wappler,  Gerlinde
Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete. Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
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„mein lieber deutscher Horaz“

„mein lieber deutscher Horaz“ von Lee,  David E., Osborne,  John C., Wappler,  Gerlinde
Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete. Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„mein lieber deutscher Horaz“

„mein lieber deutscher Horaz“ von Lee,  David E., Osborne,  John C., Wappler,  Gerlinde
Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete. Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
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„mein lieber deutscher Horaz“

„mein lieber deutscher Horaz“ von Lee,  David E., Osborne,  John C., Wappler,  Gerlinde
Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete. Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„mein lieber deutscher Horaz“ von Lee,  David E., Osborne,  John C., Wappler,  Gerlinde
Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete. Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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„mein lieber deutscher Horaz“ von Lee,  David E., Osborne,  John C., Wappler,  Gerlinde
Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete. Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Lesebuch 1800-1945

Das Lesebuch 1800-1945 von Korte,  Hermann, Zimmer,  Ilonka
Der Band legt den Akzent auf kulturelle Konstellationen der Literaturvermittlung in historischer Perspektive. Im Blickpunkt steht ein Schul- und Kanonisierungsmedium, das seit dem 19. Jahrhundert eine zentrale Bedeutung erlangte: das Lesebuch für den deutschen Unterricht. Untersucht werden u. a. Lesebücher als Medien der Literaturvermittlung, Kanonkonstruktionen, Aspekte der kulturhistorischen Genese von Lesebüchern, Paratexte, Konstrukte und Stereotype in Lesebüchern. Der Komplexität des Gegenstandes entspricht ein interdisziplinärer Ansatz, der in den Beiträgen des Bandes verschiedene kultur- und literaturhistorische, soziologische und -didaktische sowie bildungshistorische Fragestellungen, methodische Zugriffe und Untersuchungsfelder zusammenführt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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„Dichters Lande“

„Dichters Lande“ von Kertscher,  Hans-Joachim
Die Aufsätze, die hier vorgestellt werden, sind im Verlauf eines Forschungsprojekts entstanden, das ihr Verfasser am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bearbeitet. Sie wurden zum größten Teil bereits an verschiedenen Orten publiziert und werden hier - teilweise, um unnötige Redundanzen zu vermeiden, gekürzt - in ihrem Wortl und ihrer Orthographie wiedergegeben. Ausgegangen wird von einem Literatur-Begriff der im 18. Jahrhundert geläufig war und sowohl die fiktive als auch die Literatur im weiteren Sinne, also wissenschaftliches, populärwissenschaftliches o.ä. Schrifttum umfasste. Der Begriff ,Literarische Kultur' steht demzufolge in Verbindung mit jenem Feld, das die Produktion, Distribution und Konsumtion der so bezeichneten ,Literatur' erfasst. Behandelt wird in den Studien ein Zeitraum, der das gesamte 18. und das beginnende 19. Jahrhundert umfasst. Sie beschränken sich auf einen geographischen Raum, der zwar mit ,Mitteldeutschland' nur vage umschrieben ist, jedoch mit der Bezugnahme auf die Städte Leipzig, Halle, Jena, Weimar und Berlin, samt deren kulturellem Umfeld, deutlichere Konturen erhält. Sie gelten zu Recht als jene Städte, von denen die deutsche Frühaufklärung ihren Ausgang nahm und/oder in denen die deutsche Spätaufklärung ihre entscheidenden Akzente zu setzen vermochte. In allen Städten lassen sich literarische Sozietäten nachweisen, die unterschiedlichste Formen der Geselligkeit pflegten, in dem die Gesprächskultur und der zwanglose freundschaftliche Umgang eine große Rolle spielten. Mehrfachmitgliedschaften in den Sozietäten, auch über die Stadtgrenzen hinweg, eröffneten die Möglichkeit, Verbindungen zu Gleichgesinnten zu schaffen, dergestalt, dass ein Netzwerk kommunikativer Beziehungen entstehen konnte, in dem sowohl eine hoch entwickelte Briefkultur als auch persönliche Begegnungen dominierten. Die hier vorgestellten Aufsätze nähern sich in unterschiedlicher Weise dem anfangs genannten Begriff der ,literarischen Kultur', versuchen, diesen anhand differenzierter Sichtweisen in seiner Dynamik, seiner Prozesshaftigkeit zu vergegenständlichen. Vornehmlich sind es Literaten, wie Lessing, Wieland, Goethe, Schiller, Alexander Gottlieb Baumgarten, Georg Friedrich Meier, Carl Friedrich Bahrdt, um nur einige zu nennen, die im Mittelpunkt der Ausführungen stehen. Darüber hinaus werden auch Persönlichkeiten, wie die halleschen Buchdrucker und Verleger Carl Hermann Hemmerde und Johann Jakob Gebauer vorgestellt, die mit ihren Publikationen in den Gang der deutschen Aufklärung einzugreifen vermochten. Begonnen wird mit einem Aufsatz über die Fruchtbringende Gesellschaft, die zwar im 17. Jahrhundert ihre Tätigkeit entfaltet hat, deren Programmatik partiell jedoch schon auf das Gedankengut der frühen deutschen Aufklärung verweist. Den Beschluss bildet eine Studie über die Geognosten Friedrich v. Hardenberg (Novalis) und Christian Keferstein, deren Arbeiten bereits die auf Naturforschung basierende kapitalistische Gesellschaft des 19. Jahrhunderts verweisen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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