Weltbürger Goethe

Weltbürger Goethe von Berlin e.V.,  Goethe-Gesellschaft, Eisner,  Udo, Estermann,  Monika, Hentschel,  Uwe, Hesse,  Volker, Schubert,  Beate
Angesichts einer bis heute anhaltenden Debatte über Flucht, Migration und Weltoffenheit liegt es nahe, auch den deutschen Dichter Johann Wolfgang Goethe zu befragen, was er zu diesen Themen den Nachgeborenen mitzuteilen hat. Die hier versammelten Beiträge, von ausgewiesenen Goethe-Kennern verfasst, zeigen facettenreich auf, wie sich Goethe mit dem ihm Fremden auseinandersetzte. Dabei wird der Reisende genauso gewürdigt wie der Goethe, der sich aus der Ferne mit fremden Nationen und deren Kulturen beschäftigte. Das Ergebnis: Goethe war ein Kosmopolit. Stets interessiert und offen, immer auch kritisch vergleichend, überschritt er nationale Grenzen, lernte mehrere Sprachen, beschäftigte sich in großer Breite mit literarischen Vorläufern aus ganz unterschiedlichen Kulturen. In Zeiten des Krieges und des antinapoleonischen Befreiungskampfes verwies er auf das Schicksal der Flüchtlinge und auf eine fernöstliche Kultur – die des Orients –, an der man sich mit Gewinn spiegeln könne.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Weltbürger Goethe

Weltbürger Goethe von Berlin e.V.,  Goethe-Gesellschaft, Eisner,  Udo, Estermann,  Monika, Hentschel,  Uwe, Hesse,  Volker, Schubert,  Beate
Angesichts einer bis heute anhaltenden Debatte über Flucht, Migration und Weltoffenheit liegt es nahe, auch den deutschen Dichter Johann Wolfgang Goethe zu befragen, was er zu diesen Themen den Nachgeborenen mitzuteilen hat. Die hier versammelten Beiträge, von ausgewiesenen Goethe-Kennern verfasst, zeigen facettenreich auf, wie sich Goethe mit dem ihm Fremden auseinandersetzte. Dabei wird der Reisende genauso gewürdigt wie der Goethe, der sich aus der Ferne mit fremden Nationen und deren Kulturen beschäftigte. Das Ergebnis: Goethe war ein Kosmopolit. Stets interessiert und offen, immer auch kritisch vergleichend, überschritt er nationale Grenzen, lernte mehrere Sprachen, beschäftigte sich in großer Breite mit literarischen Vorläufern aus ganz unterschiedlichen Kulturen. In Zeiten des Krieges und des antinapoleonischen Befreiungskampfes verwies er auf das Schicksal der Flüchtlinge und auf eine fernöstliche Kultur – die des Orients –, an der man sich mit Gewinn spiegeln könne.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Weltbürger Goethe

Weltbürger Goethe von Berlin e.V.,  Goethe-Gesellschaft, Eisner,  Udo, Estermann,  Monika, Hentschel,  Uwe, Hesse,  Volker, Schubert,  Beate
Angesichts einer bis heute anhaltenden Debatte über Flucht, Migration und Weltoffenheit liegt es nahe, auch den deutschen Dichter Johann Wolfgang Goethe zu befragen, was er zu diesen Themen den Nachgeborenen mitzuteilen hat. Die hier versammelten Beiträge, von ausgewiesenen Goethe-Kennern verfasst, zeigen facettenreich auf, wie sich Goethe mit dem ihm Fremden auseinandersetzte. Dabei wird der Reisende genauso gewürdigt wie der Goethe, der sich aus der Ferne mit fremden Nationen und deren Kulturen beschäftigte. Das Ergebnis: Goethe war ein Kosmopolit. Stets interessiert und offen, immer auch kritisch vergleichend, überschritt er nationale Grenzen, lernte mehrere Sprachen, beschäftigte sich in großer Breite mit literarischen Vorläufern aus ganz unterschiedlichen Kulturen. In Zeiten des Krieges und des antinapoleonischen Befreiungskampfes verwies er auf das Schicksal der Flüchtlinge und auf eine fernöstliche Kultur – die des Orients –, an der man sich mit Gewinn spiegeln könne.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Weltbürger Goethe

Weltbürger Goethe von Berlin e.V.,  Goethe-Gesellschaft, Eisner,  Udo, Estermann,  Monika, Hentschel,  Uwe, Hesse,  Volker, Schubert,  Beate
Angesichts einer bis heute anhaltenden Debatte über Flucht, Migration und Weltoffenheit liegt es nahe, auch den deutschen Dichter Johann Wolfgang Goethe zu befragen, was er zu diesen Themen den Nachgeborenen mitzuteilen hat. Die hier versammelten Beiträge, von ausgewiesenen Goethe-Kennern verfasst, zeigen facettenreich auf, wie sich Goethe mit dem ihm Fremden auseinandersetzte. Dabei wird der Reisende genauso gewürdigt wie der Goethe, der sich aus der Ferne mit fremden Nationen und deren Kulturen beschäftigte. Das Ergebnis: Goethe war ein Kosmopolit. Stets interessiert und offen, immer auch kritisch vergleichend, überschritt er nationale Grenzen, lernte mehrere Sprachen, beschäftigte sich in großer Breite mit literarischen Vorläufern aus ganz unterschiedlichen Kulturen. In Zeiten des Krieges und des antinapoleonischen Befreiungskampfes verwies er auf das Schicksal der Flüchtlinge und auf eine fernöstliche Kultur – die des Orients –, an der man sich mit Gewinn spiegeln könne.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Werke in einem Band

Werke in einem Band von Dahnke,  Hans-Dietrich, Novalis, Walbiner,  Rudolf
In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Nebenraum des Textes

Im Nebenraum des Textes von Detken,  Anke
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Nebenraum des Textes

Im Nebenraum des Textes von Detken,  Anke
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werke in einem Band

Werke in einem Band von Dahnke,  Hans-Dietrich, Novalis, Walbiner,  Rudolf
In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Werke in einem Band

Werke in einem Band von Dahnke,  Hans-Dietrich, Novalis, Walbiner,  Rudolf
In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-05-16
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„Die Spazier-Gaenge von Berlin“

„Die Spazier-Gaenge von Berlin“ von Gröschner,  Annett, Handke,  Anette, Pätsch,  Anke
Am 1. Dezember 2022 jährt sich der Geburtstag von Anna Louisa Karsch zum 300. Mal. Sie hinterließ zahllose Gedichte, Libretti und Briefe, war eine der faszinierendsten Autorinnen des 18. Jahrhunderts und die erste in Deutschland, die von ihrer Dichtung lebte. Das Buntbuch folgt Karschs Spuren ab 1761 und erzählt von ihren literarischen Erfolgen und Misserfolgen in Berlin sowie von ihrer Suche nach einer Heimat, einem Haus. Ihre Zusammenarbeit mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim, mit dem Karsch seit 1761 eine lebenslange Verbindung unterhielt, spielt ebenso eine Rolle wie ihre – teils schwierige – Beziehung zu ihrer Tochter, Karoline Louise von Klenke. Annett Gröschner, 2021 als „unermüdliche Chronistin“ mit dem Großen Kunstpreis Berlin und dem Klopstock-Preis für neue Literatur ausgezeichnet, erzählt von der „Karschin“ und ihrem Berliner Leben.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Werke in einem Band

Werke in einem Band von Dahnke,  Hans-Dietrich, Novalis, Walbiner,  Rudolf
In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-04-01
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(Un-)Bestimmte Zeichen

(Un-)Bestimmte Zeichen von Kummer,  Ursula
Klare begriffliche Schärfe – Bestimmtheit –, das ist die Stärke von Sprache. Dort, wo der klar definierende Verstand an seine Grenzen kommt, entstehen begriffliche Unschärfen und poetisches Potenzial. Um solche Inhalte trotzdem semiotisch fass- und ästhetisch nutzbar zu machen, braucht es ein un-bestimmtes Medium: Musik scheint dazu besonders geeignet. Das ist im 18. Jahrhundert, dem Zeitalter von Ästhetik und Empfindsamkeit, von besonderem Interesse. Gerstenbergs Auseinandersetzung mit intermedialen, literarisch-musikalischen Medienkonzepten ist der Versuch, das Unmögliche poetisch möglich zu machen: die Bestimmtheit der Sprache mit der Unbestimmtheit der Musik zu kombinieren und so die Aporie »bestimmter Empfindungen« erfahrbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Weltbürger Goethe

Weltbürger Goethe von Berlin e.V.,  Goethe-Gesellschaft, Eisner,  Udo, Estermann,  Monika, Hentschel,  Uwe, Hesse,  Volker, Schubert,  Beate
Angesichts einer bis heute anhaltenden Debatte über Flucht, Migration und Weltoffenheit liegt es nahe, auch den deutschen Dichter Johann Wolfgang Goethe zu befragen, was er zu diesen Themen den Nachgeborenen mitzuteilen hat. Die hier versammelten Beiträge, von ausgewiesenen Goethe-Kennern verfasst, zeigen facettenreich auf, wie sich Goethe mit dem ihm Fremden auseinandersetzte. Dabei wird der Reisende genauso gewürdigt wie der Goethe, der sich aus der Ferne mit fremden Nationen und deren Kulturen beschäftigte. Das Ergebnis: Goethe war ein Kosmopolit. Stets interessiert und offen, immer auch kritisch vergleichend, überschritt er nationale Grenzen, lernte mehrere Sprachen, beschäftigte sich in großer Breite mit literarischen Vorläufern aus ganz unterschiedlichen Kulturen. In Zeiten des Krieges und des antinapoleonischen Befreiungskampfes verwies er auf das Schicksal der Flüchtlinge und auf eine fernöstliche Kultur – die des Orients –, an der man sich mit Gewinn spiegeln könne.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Im Nebenraum des Textes

Im Nebenraum des Textes von Detken,  Anke
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Weltbürger Goethe

Weltbürger Goethe von Berlin e.V.,  Goethe-Gesellschaft, Eisner,  Udo, Estermann,  Monika, Hentschel,  Uwe, Hesse,  Volker, Schubert,  Beate
Angesichts einer bis heute anhaltenden Debatte über Flucht, Migration und Weltoffenheit liegt es nahe, auch den deutschen Dichter Johann Wolfgang Goethe zu befragen, was er zu diesen Themen den Nachgeborenen mitzuteilen hat. Die hier versammelten Beiträge, von ausgewiesenen Goethe-Kennern verfasst, zeigen facettenreich auf, wie sich Goethe mit dem ihm Fremden auseinandersetzte. Dabei wird der Reisende genauso gewürdigt wie der Goethe, der sich aus der Ferne mit fremden Nationen und deren Kulturen beschäftigte. Das Ergebnis: Goethe war ein Kosmopolit. Stets interessiert und offen, immer auch kritisch vergleichend, überschritt er nationale Grenzen, lernte mehrere Sprachen, beschäftigte sich in großer Breite mit literarischen Vorläufern aus ganz unterschiedlichen Kulturen. In Zeiten des Krieges und des antinapoleonischen Befreiungskampfes verwies er auf das Schicksal der Flüchtlinge und auf eine fernöstliche Kultur – die des Orients –, an der man sich mit Gewinn spiegeln könne.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das Lustspiel macht Ernst

Das Lustspiel macht Ernst von Neuhuber,  Christian
Die vorliegende Arbeit versucht, den philosophisch-ideengeschichtlichen Bedeutungsspielraum des „Ernsten“ für eine Analyse jenes Entwicklungsprozesses im 18. Jahrhundert zu nutzen, der die Komödie von einer einst minder geachteten literarischen Form letztendlich zu einer Schlüsseldisziplin der Moderne machte.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Im Nebenraum des Textes

Im Nebenraum des Textes von Detken,  Anke
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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