Von Werten, Arbeit und Gemeinschaft – eine Geschichte über Literatur und Nationalökonomie im bürgerlichen Zeitalter
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von Werten, Arbeit und Gemeinschaft – eine Geschichte über Literatur und Nationalökonomie im bürgerlichen Zeitalter
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von Werten, Arbeit und Gemeinschaft – eine Geschichte über Literatur und Nationalökonomie im bürgerlichen Zeitalter
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von Goethe bis Kafka – Menschenbilder zwischen ökonomischer und literarischer Anthropologie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von Werten, Arbeit und Gemeinschaft – eine Geschichte über Literatur und Nationalökonomie im bürgerlichen Zeitalter
Aktualisiert: 2023-05-28
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Von Goethe bis Kafka – Menschenbilder zwischen ökonomischer und literarischer Anthropologie
Aktualisiert: 2023-05-28
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Sowohl das Werk als auch der Autor Christian Kracht selbst scheinen immer wieder ein Unbehagen und Irritation auszulösen. Immer wieder gibt es deshalb Versuche, Kracht einzuordnen und somit das Irritationsmoment zu beseitigen. So wurde er unter anderem als Popliterat, Schnösel, Dandy, hoher Priester der Ironie, als Sozialist oder als Sympathisant rechten Gedankenguts bezeichnet. Aber bisher schlug noch jede dieser Kategorisierungen fehl. Statt Autor und Werk offenzulegen, wurden vielmehr die Positionen der Literaturkritik offengelegt und vorgeführt.
Tobias Unterhuber legt in seinem Buch anhand der Verhandlung totalitärer Weltentwürfe im Werk Krachts und dem damit einhergehenden Vorwurf des Totalitarismus von Seiten der Literaturkritik dar, dass dieses Spiel mit der Literaturkritik zu den bestimmenden Verfahren Krachts zählt, der sich in seinem Werk sowie in seiner Selbstinszenierung durch Formen des Ambivalenten jeder eindeutigen Lesart, jeder eindeutigen Zuschreibung entzieht. Durch dieses Sich-Entziehen wird die Machtposition der Kritik selbst in den Blick genommen und eine Kritik der Kritik möglich. Unterhuber entwirft hierfür das kulturtheoretische Konzept einer Kritik der Oberfläche, dessen Anwendung sich nicht nur auf Kracht beschränkt, sondern weit darüber hinausweist.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Von Werten, Arbeit und Gemeinschaft – eine Geschichte über Literatur und Nationalökonomie im bürgerlichen Zeitalter
Aktualisiert: 2019-04-23
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Von Goethe bis Kafka – Menschenbilder zwischen ökonomischer und literarischer Anthropologie
Aktualisiert: 2019-04-23
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Das vorliegende Buch widmet sich der
Frage, was die Literatur über das Ökonomische
weiß. Zu Zeiten, in denen
wohl zu Recht allenthalben behauptet
wird, unsere Gesellschaft und mithin
das Leben jedes Einzelnen sei zunehmend
vom Ökonomischen bestimmt,
ist diese Frage in besonderer Weise
relevant: umso mehr, als es oft bei
dieser Behauptung bleibt und darüber
hinaus nicht in den Blick gerät, wie
die Rede von der ‚Ökonomisierung‘
eigentlich funktioniert, welchen Wertehaushalt
sie ihrerseits etabliert und wo
in historischer Hinsicht ihre Anfänge
zu vermuten sind. Die Literatur weiß
hier Abhilfe zu schaffen: Spätestens
seit Beginn der Frühen Neuzeit gibt
sie Aufschluss darüber, wie die Subjekte,
Medien und Modalitäten ökonomischen
Handelns zu bestimmten
Zeitpunkten bedacht und zur Sprache
gebracht werden – vor allem da, wo
(wie vor dem 18. Jahrhundert) noch
kein systematisches Wissen über die
Wirtschaft der Gesellschaft verfügbar
ist, aber auch da, wo (wie vom
18. Jahrhundert bis heute) die Volks- und
Betriebswirtschaftslehren offensichtlich
an ökonomischen Tendenzen
des Gesamtzusammenhangs wie an
den Erfahrungen und Befindlichkeiten
Einzelner regelmäßig vorbei gehen.
Dieses, das literarisch vermittelte Wissen
vom Ökonomischen, genauer: von
der Genealogie des ökonomischen
Menschen, wird hier lesbar gemacht.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Von der Entgrenzung der Arbeit ist inzwischen allenthalben die Rede. Dass sich diese nicht auf die bislang untersuchten ökonomischen Aspekte begrenzen lässt, sondern sich auch in literarische Texte einschreibt, ist die Ausgangsthese dieser Untersuchung, die ein kultur- und literaturwissenschaftliches Beschreibungs- und Analysemodell entfaltet, mittels dessen das Phänomen in seiner Komplexität überhaupt erst fassbar wird. Dabei wird von einer Entgrenzung der Arbeit im dreifachen Sinne ausgegangen: Neben der ökonomischen Entgrenzung rücken hier auch jene Transgressionen in den Fokus, die sich auf sprachlicher und epistemischer Ebene vollziehen. Die Studie macht die Implikationen dieser Verschiebungen in Lektüren verschiedener Gattungen kenntlich. Analysiert werden Romane und Erzählungen, aber auch Reportagen, Essays und Interviews, in denen sich Vorstandsvorsitzende, Top-Manager oder Professoren über ihr Arbeitsverständnis und das Verhältnis von Arbeit und Nicht-Arbeit äußern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das vorliegende Buch widmet sich der
Frage, was die Literatur über das Ökonomische
weiß. Zu Zeiten, in denen
wohl zu Recht allenthalben behauptet
wird, unsere Gesellschaft und mithin
das Leben jedes Einzelnen sei zunehmend
vom Ökonomischen bestimmt,
ist diese Frage in besonderer Weise
relevant: umso mehr, als es oft bei
dieser Behauptung bleibt und darüber
hinaus nicht in den Blick gerät, wie
die Rede von der ‚Ökonomisierung‘
eigentlich funktioniert, welchen Wertehaushalt
sie ihrerseits etabliert und wo
in historischer Hinsicht ihre Anfänge
zu vermuten sind. Die Literatur weiß
hier Abhilfe zu schaffen: Spätestens
seit Beginn der Frühen Neuzeit gibt
sie Aufschluss darüber, wie die Subjekte,
Medien und Modalitäten ökonomischen
Handelns zu bestimmten
Zeitpunkten bedacht und zur Sprache
gebracht werden – vor allem da, wo
(wie vor dem 18. Jahrhundert) noch
kein systematisches Wissen über die
Wirtschaft der Gesellschaft verfügbar
ist, aber auch da, wo (wie vom
18. Jahrhundert bis heute) die Volks- und
Betriebswirtschaftslehren offensichtlich
an ökonomischen Tendenzen
des Gesamtzusammenhangs wie an
den Erfahrungen und Befindlichkeiten
Einzelner regelmäßig vorbei gehen.
Dieses, das literarisch vermittelte Wissen
vom Ökonomischen, genauer: von
der Genealogie des ökonomischen
Menschen, wird hier lesbar gemacht.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Von Werten, Arbeit und Gemeinschaft – eine Geschichte über Literatur und Nationalökonomie im bürgerlichen Zeitalter
Aktualisiert: 2023-04-28
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Von der Entgrenzung der Arbeit ist inzwischen allenthalben die Rede. Dass sich diese nicht auf die bislang untersuchten ökonomischen Aspekte begrenzen lässt, sondern sich auch in literarische Texte einschreibt, ist die Ausgangsthese dieser Untersuchung, die ein kultur- und literaturwissenschaftliches Beschreibungs- und Analysemodell entfaltet, mittels dessen das Phänomen in seiner Komplexität überhaupt erst fassbar wird. Dabei wird von einer Entgrenzung der Arbeit im dreifachen Sinne ausgegangen: Neben der ökonomischen Entgrenzung rücken hier auch jene Transgressionen in den Fokus, die sich auf sprachlicher und epistemischer Ebene vollziehen. Die Studie macht die Implikationen dieser Verschiebungen in Lektüren verschiedener Gattungen kenntlich. Analysiert werden Romane und Erzählungen, aber auch Reportagen, Essays und Interviews, in denen sich Vorstandsvorsitzende, Top-Manager oder Professoren über ihr Arbeitsverständnis und das Verhältnis von Arbeit und Nicht-Arbeit äußern.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Von Goethe bis Kafka – Menschenbilder zwischen ökonomischer und literarischer Anthropologie
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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