Kern der Arbeit von Alexander Kohs ist die Herleitung einer Methode zur Bestimmung der Alterung von Batterien. Durch Anwendung der statistischen Versuchsplanung parametriert der Autor dabei ein Batteriemodell mit einer minimalen Anzahl von Versuchen. Es kommen unterschiedliche Charakterisierungsmethoden zur Bestimmung des Batteriezustands zum Einsatz. Neben der Bestimmung der Restkapazität und des Innenwiderstands sind dies Impedanzspektroskopie und Pulsmessung. Die Ergebnisse der Charakterisierung werden mithilfe einer multiplen Regression modelliert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kern der Arbeit von Alexander Kohs ist die Herleitung einer Methode zur Bestimmung der Alterung von Batterien. Durch Anwendung der statistischen Versuchsplanung parametriert der Autor dabei ein Batteriemodell mit einer minimalen Anzahl von Versuchen. Es kommen unterschiedliche Charakterisierungsmethoden zur Bestimmung des Batteriezustands zum Einsatz. Neben der Bestimmung der Restkapazität und des Innenwiderstands sind dies Impedanzspektroskopie und Pulsmessung. Die Ergebnisse der Charakterisierung werden mithilfe einer multiplen Regression modelliert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kern der Arbeit von Alexander Kohs ist die Herleitung einer Methode zur Bestimmung der Alterung von Batterien. Durch Anwendung der statistischen Versuchsplanung parametriert der Autor dabei ein Batteriemodell mit einer minimalen Anzahl von Versuchen. Es kommen unterschiedliche Charakterisierungsmethoden zur Bestimmung des Batteriezustands zum Einsatz. Neben der Bestimmung der Restkapazität und des Innenwiderstands sind dies Impedanzspektroskopie und Pulsmessung. Die Ergebnisse der Charakterisierung werden mithilfe einer multiplen Regression modelliert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Auf der Basis einer zentralen Entscheidungshilfe zeigt die Wandtafel, worauf es beim Versand von Lithiumzellen/-batterien besonders ankommt. Sie deckt alle Transportfälle auf der Straße ab, ebenso den Schienen- oder Seeweg.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Lithiumbatterien unterliegen dem Gefahrgutrecht. Diese Infokarte zeigt in komprimierter Form, worauf beim Versand auf Straße, Schiene, See und in der Luft zu achten ist.
Aus dem Inhalt:
- Lithium-Ionen-Batterien
- Lithium-Metall-Batterien
- Defekte/beschädigte Zellen/Batterien
- Prototypen gemäß SV 310, P 910
- Recycling/Entsorgung gemäß SV 377, P 909
- Erleichterungen gemäß SV 188
- Regulärer Versand gemäß P 903, LP 903
Aktualisiert: 2023-05-23
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Lithium-Ionen-Batterien und Lithium-Metall-Batterien reagieren mit vielen Stoffen, neigen zu Überhitzung und können schnell in Brand geraten. Deshalb gelten Lithiumbatterien als Gefahrgut und unterliegen beim Transport strengen gesetzlichen Vorgaben.
Das Buch "Sicherer Versand und Lagerung von Lithiumbatterien" liefert einen verständlichen Überblick auf der Basis der Rechtsvorschriften ADR/RID (Straße/Schiene) und IATA-DGR (Luft). Mit vielen Beispielen und Schemazeichnungen.
Allgemein gilt für den Transport: Lithiumzellen/-batterien dürfen versendet werden, wenn sie die im Buch aufgelisteten Anforderungen gemäß 2.2.9.1.7 ADR/RID, 2.9.4 IMDG-Code bzw. 3.9.2.6 IATA-DGR erfüllen.
Und was gilt für die Lagerung? Antwort darauf gibt Ihnen das Extra-Kapitel “Lagerung”.
Ein paar Stichworte zum Inhalt:
- Allgemeine Vorgaben
- Vorgaben beim Versand defekter/beschädigter Batterien
- Vorgaben bei Recycling/Entsorgung
- Erleichterter Versand
- Regulärer Versand
- Ablaufdiagramm
- Fallbeispiele
- Lagerung
Das Buch gibt dem Anwender anschaulich die notwendigen Infos und To Dos für die sichere Lagerung und einen korrekten rechtssicheren Versand – gerade auch von defekten Lithiumbatterien. Es kann sowohl als Leitfaden für die Praxis als auch zur Unterweisung verwendet werden.
Pluspunkt: Mit dem Ablaufdiagramm findet man sicher zur richtigen Zuordnung/UN-Nummer und zur zutreffenden Beförderungsart!
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das derzeit in kommerziellen Lithium-Ionen-Batterien genutzte Anodenmaterial Graphit kann die steigenden Anforderungen in mobilen Anwendungen aufgrund der moderaten theoretischen Kapazität und steigender Sicherheitsrisiken nicht mehr erfüllen. Um die gravimetrische Energiedichte und die Reichweite zu erhöhen, hat sich Silizium als eines der vielversprechendsten Anodenmaterialien für zukünftige Lithium-Ionen-Batterien herausgestellt, da es die zehnfache theoretische Kapazität und auch ein geeignetes Arbeitspotential mitbringt. Dem steht jedoch eine starke Volumenausdehnung während der Lithiierung gegenüber, die zu einem Verlust der Elektrodenintegrität, Pulverisierung des Aktivmaterials und damit zu einem schnellen Versagen der Elektrode führt. In der vorliegenden Dissertation wurde das Konzept eines Si@C-Kern-Hülle-Komposits genauer untersucht, sowie der Einfluss unterschiedlicher Si-Oberflächen auf die strukturellen und elektrochemischen Eigenschaften eines solchen Komposits ermittelt. Dabei wurde auch eine Anode mit einem hohen Si-Anteil von 60 % auf Basis eines neuen Si@C-Kern-Hülle-Komposits synthetisiert und evaluiert. Die Synthese neuartiger Bindersysteme steht ebenfalls derzeit im Fokus der Forschung, um Silizium als Anodenmaterial kommerziell nutzbar zu machen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein vernetztes Bindersystem für Silizium/Graphit-Kompositanoden entwickelt, das die spezifische Kapazität und die Coulomb-Effizienz der Anode im Vergleich zum Referenzsystem deutlich erhöhen konnte.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-01-01
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In der vorliegenden Arbeit werden Lithium-Ionen-Batterien numerisch untersucht. Der Einfluss des Kalandrierens einer Elektrode auf die mechanisch induzierten Änderungen in der Mikrostruktur und die resultierende Performance einer Zelle sind dabei im Fokus. Der Einfluss variierender Partikelformen sowie plastischer Materialeigenschaften wird analysiert. Entscheidend hierbei ist die Bestimmung der effektiven Transporteigenschaften, die die Performance einer Batterie maßgeblich beinflussen. In the present work, lithium-ion battery cathodes and battery half-cells are numerically investigated. Of main interest is the influence of the calendering of an electrode during its manufacture on the mechanically induced changes in the microstructure and the resulting performance characteristics of a cell. In particular, the influence of varying particle shape and plastic material properties is considered.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Lithiumbatterien unterliegen dem Gefahrgutrecht. Diese Infokarte zeigt in komprimierter Form, worauf beim Versand auf Straße, Schiene, See und in der Luft zu achten ist.
Aus dem Inhalt:
- Lithium-Ionen-Batterien
- Lithium-Metall-Batterien
- Defekte/beschädigte Zellen/Batterien
- Prototypen gemäß SV 310, P 910
- Recycling/Entsorgung gemäß SV 377, P 909
- Erleichterungen gemäß SV 188
- Regulärer Versand gemäß P 903, LP 903
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kern der Arbeit von Alexander Kohs ist die Herleitung einer Methode zur Bestimmung der Alterung von Batterien. Durch Anwendung der statistischen Versuchsplanung parametriert der Autor dabei ein Batteriemodell mit einer minimalen Anzahl von Versuchen. Es kommen unterschiedliche Charakterisierungsmethoden zur Bestimmung des Batteriezustands zum Einsatz. Neben der Bestimmung der Restkapazität und des Innenwiderstands sind dies Impedanzspektroskopie und Pulsmessung. Die Ergebnisse der Charakterisierung werden mithilfe einer multiplen Regression modelliert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kern der Arbeit von Alexander Kohs ist die Herleitung einer Methode zur Bestimmung der Alterung von Batterien. Durch Anwendung der statistischen Versuchsplanung parametriert der Autor dabei ein Batteriemodell mit einer minimalen Anzahl von Versuchen. Es kommen unterschiedliche Charakterisierungsmethoden zur Bestimmung des Batteriezustands zum Einsatz. Neben der Bestimmung der Restkapazität und des Innenwiderstands sind dies Impedanzspektroskopie und Pulsmessung. Die Ergebnisse der Charakterisierung werden mithilfe einer multiplen Regression modelliert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Pouch-Zellen für Lithium-Ionen-Batterien erfordern aufgrund ihrer Konstitution eine Konfektionierung der kontinuierlichen Anoden- und Kathodenelektroden, um ein alternierendes Stapeln der Elektroden durch das z-Falten zu ermöglichen.
Das Laserschneiden als Konfektionierungstechnologie ermöglicht durch die kontaktlose Materialbearbeitung ein quasi verschleißfreies Trennen der gesamten Elektrodenkontur bei gleichzeitig hoher Reproduzierbarkeit und geringer Taktzeit. Trotz dieser prozessimmanenten Vorteile gegenüber dem mechanischen Prozess Feinschneiden wird der Laser in aktuellen Produktionslinien zur Herstellung von Automotive-Zellen nicht für den gesamten Konturausschnitt verwendet, sondern lediglich zum Ausschneiden der Kontur des Ableiters. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass durch das Laserschneiden des beschichteten Teils der Elektrode die Beschichtung der Elektrode thermische Schädigungen erfahren kann und zusätzlich die Oberfläche durch Abtragsprodukte kontaminiert werden kann.
Untersuchungen zum Einfluss dieser lasertypischen und der beim Feinstanzen entstehenden Schnittkantenmerkmale auf die elektrochemische Performance sind neben den Untersuchungen zur Prozess-Material-Wechselwirkung die Forschungsaufgabe dieser Arbeit. Durch die gewonnenen Erkenntnisse ist es möglich, den Laserschneidprozess für den gesamten Konturausschnitt zu zertifizieren.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Aktualisiert: 2022-02-17
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Lithium-Ionen-Batterien und Lithium-Metall-Batterien reagieren mit vielen Stoffen, neigen zu Überhitzung und können schnell in Brand geraten. Deshalb gelten Lithiumbatterien als Gefahrgut und unterliegen beim Transport strengen gesetzlichen Vorgaben.
Das Buch "Sicherer Versand und Lagerung von Lithiumbatterien" liefert einen verständlichen Überblick auf der Basis der Rechtsvorschriften ADR/RID (Straße/Schiene) und IATA-DGR (Luft). Mit vielen Beispielen und Schemazeichnungen.
Allgemein gilt für den Transport: Lithiumzellen/-batterien dürfen versendet werden, wenn sie die im Buch aufgelisteten Anforderungen gemäß 2.2.9.1.7 ADR/RID, 2.9.4 IMDG-Code bzw. 3.9.2.6 IATA-DGR erfüllen.
Und was gilt für die Lagerung? Antwort darauf gibt Ihnen das Extra-Kapitel “Lagerung”.
Ein paar Stichworte zum Inhalt:
- Allgemeine Vorgaben
- Vorgaben beim Versand defekter/beschädigter Batterien
- Vorgaben bei Recycling/Entsorgung
- Erleichterter Versand
- Regulärer Versand
- Ablaufdiagramm
- Fallbeispiele
- Lagerung
Das Buch gibt dem Anwender anschaulich die notwendigen Infos und To Dos für die sichere Lagerung und einen korrekten rechtssicheren Versand – gerade auch von defekten Lithiumbatterien. Es kann sowohl als Leitfaden für die Praxis als auch zur Unterweisung verwendet werden.
Pluspunkt: Mit dem Ablaufdiagramm findet man sicher zur richtigen Zuordnung/UN-Nummer und zur zutreffenden Beförderungsart!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die voranschreitende Entwicklung von Lithium-Ionen-Zellen hat zu einem breiten Einsatz dieser Technologie geführt. So sorgen insbesondere die Erhöhung ihrer Energiedichte zu einem Ausbau der Elektromobilität und fortschreitender Entwicklung im elektrischen Fliegen. Eine Grundvoraussetzung für alle Anwendungen bleibt dabei aber der sichere Einsatz dieser
Technologie. Um diese Voraussetzungen zu erfüllen müssen in jeder Lebenszyklusphase die entsprechenden Maßnahmen erkannt und ergriffen werden.
Die vorliegende Dissertation soll einen Beitrag zum sicheren und effizientem Einsatz der Lithium-Ionen-Technologie leisten. Kenntnisse über das Gefährdungspotential, dessen Einflussfaktoren, sowie sichere und effiziente Prozessführung, ermöglichen einen sicheren Umgang mit Lithium-Ionen-Zellen entlang der Lebenszyklusphasen Produktion, Nutzung und Recycling. Diese Phasen und die entsprechenden Verfahren stehen im Fokus der Untersuchungen in dieser Arbeit.
Bereits während der Zellentwicklung und deren Produktion werden durch die Materialwahl, deren Komposition und durch hochqualitative Fertigungsprozesse die Grundlagen für die Vermeidung von Zellfehlern gelegt. Dabei spielt der spontane interne Kurzschluss eine besondere Rolle, da dieser während der Nutzungsphase nur begrenzt vermieden werden kann. Um die Auswirkungen eines solchen Zellfehlers analysieren zu können, wurde ein Prüfstand und eine Testmethode mit hoher Reproduzierbarkeit durch spannungsgesteuerte Nagelpenetration entwickelt. Durch deren Anwendung konnten Ursache-Wirkungs-Ketten während des Thermal Runaway von Nageleindringtiefe bis zur Freisetzung spezifischer Feststoff- und Gaskomponenten ermittelt werden. Die Variation der Zellverspannung ermöglichte so die Konzeptionierung eines passiven Systems zur Erhöhung der Sicherheit von Batteriesystemen im Fehlerfall. Am Ende des Lebens einer Lithium-Ionen-Zelle
bietet der in dieser Arbeit ausgelegte klimafreundliche Recyclingprozess eine hohe stoffliche Recyclingquote (> 80%). Durch den Verzicht auf thermische Deaktivierung muss das gesamte Gefährdungspotential berücksichtigt werden. Durch die Untersuchung der Gas- und Feststoffemissionen während des Betriebes der Prozessschritte und im Fehlerfall konnte ein umfassendes Konzept entwickelt werden, dass ein sicheres Recycling und eine effiziente Rückgewinnung der Rohstoffe für den erneuten Einsatz in Lithium-Ionen-Zellen ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-09-22
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