Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die lange ausgegrenzte LGBT+-Community verändert die Wirtschaft rasant und zum Besseren, ökonomisch wie sozial. Auch gegen Widerstände lohnt es, Schwule, Lesben & Co. in Unternehmen zu dynamischen GaYme Changern werden zu lassen – mit starken Anführern, Vorbildern und Verbündeten, mit innovativen Maßnahmen und Kooperationen.
Das ist Jens Schadendorfs Botschaft. Er hat der wachsenden Zahl der GaYme Changer auf vier Kontinenten nachgespürt und eine kleine Revolution entdeckt: in Gesprächen mit Vorständen, Aktivisten, Netzwerkern, Managern und Diversity-Experten – in Konzernen, Anwaltskanzleien, NGOs, Stiftungen, Verbänden, Unis oder UN.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die lange ausgegrenzte LGBT+-Community verändert die Wirtschaft rasant und zum Besseren, ökonomisch wie sozial. Auch gegen Widerstände lohnt es, Schwule, Lesben & Co. in Unternehmen zu dynamischen GaYme Changern werden zu lassen – mit starken Anführern, Vorbildern und Verbündeten, mit innovativen Maßnahmen und Kooperationen.
Das ist Jens Schadendorfs Botschaft. Er hat der wachsenden Zahl der GaYme Changer auf vier Kontinenten nachgespürt und eine kleine Revolution entdeckt: in Gesprächen mit Vorständen, Aktivisten, Netzwerkern, Managern und Diversity-Experten – in Konzernen, Anwaltskanzleien, NGOs, Stiftungen, Verbänden, Unis oder UN.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Hartz-Gesetze leiteten einen Paradigmenwechsel in der deutschen Arbeitsmarktpolitik ein. Kernstück der im März 2003 vorgestellten und bis 2005 weitgehend umgesetzten Agenda 2010 waren umfassende Arbeitsmarkt- und Sozialreformen, zu denen die vier Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz I bis Hartz IV) gehörten. Ausgangspunkt der Hartz-Gesetze war die Bildung einer durchsetzungsfähigen Reformkoalition, die aus der damaligen rot-grünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder, der schwarz-gelben Opposition sowie Arbeitgeberverbänden und großen Teilen der Gewerkschaften bestand. Bundeskanzler Schröder wollte mit den Hartz-Gesetzen der damaligen Rezession und Massenarbeitslosigkeit in Deutschland entgegenwirken und verkrustete Strukturen aufbrechen. Die mit den Hartz-Gesetzen auf den Weg gebrachten Reformen führten, trotz der Verabschiedung durch eine breite parlamentarische Mehrheit, von Anfang an zu heftigen Kontroversen über deren Wirkungen und Nebenwirkungen, über Grundlagen, Verfahren, Mittel und Ziele der deutschen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die Diskussionen hierüber dauern bis heute an. Aus Sicht der Kritiker führte Angela Merkel die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik der rot-grünen Bundesregierung weitestgehend fort.
Ziel der vorliegenden Dissertation ist es zu beantworten, welche Veränderungen die jeweiligen Bundesregierungen seit 2005 an den Hartz-Gesetzen vornahmen, welche markanten Diskussionen es hierzu gab und was an den Hartz-Gesetzen in den einzelnen Legislaturperioden seit 2005 besonders kritisiert wurde. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, ob die einzelnen Parteien bei ihrer Position blieben oder sie die Hartz-Gesetze im Zeitverlauf neu bewerteten und einen anderen Standpunkt einnahmen. Außerdem wird analysiert, inwieweit externe Ereignisse zu einer grundlegenden Veränderung des Sozialsystems führen können und ob es Weiterentwicklungen bzw. Alternativen zum besonders umstrittenen Hartz-IV-System gibt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Zunehmende Lohnungleichheit und Beschäftigungsprobleme in den OECD-Ländern haben Fragen der Lohnstruktur in den Mittelpunkt der ökonomischen und politischen Diskussion gerückt. Die Literatur hinsichtlich Ausmaß, Entwicklung sowie ihrer Ursachen und Beschäftigungseffekte ist in den letzten Jahren geradezu explodiert.
Das vorliegende Papier fasst deshalb die zentralen Ergebnisse zusammen. Es werden die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen und Zusammenhänge diskutiert und es werden die empirischen Befunde zur Lohnspreizung nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen OECD-Ländern, vor allem in den USA, dargestellt. Die Lohnstruktur in Deutschland wird insbesondere im unteren Lohnbereich als marktwidrig komprimiert, starr und beschäftigungsmindernd angesehen, weshalb ein weites Spektrum in Politik und Wissenschaft eine stärkere Spreizung der Löhne fordert. Es wird behauptet, dass die unteren Lohngruppen überproportionale Lohnsteigerungenerfahren haben, die sie aus Beschäftigung hinaus in Arbeitslosigkeit gedrängt haben. Zudem wird ein zu geringer Lohnabstand zwischen Transferzahlungen und niedrigeren Arbeitseinkommen behauptet - die sogenannte Armutsfalle - und die Senkung der Transfers gefordert. Entsprechend vehement werden gesetzliche Mindestlöhne abgelehnt.
Insbesondere die hohe und seit Mitte der 1990er Jahre nochmals gestiegene Arbeitslosigkeit unter gering qualifizierten Arbeitnehmern wird in Deutschland mit einer am unteren Ende komprimierten Lohnstruktur "erklärt". Tatsächlich wird die Lohnspreizung in Deutschland unterschätzt. Die starke Zunahme der Lohnspreizung seit Mitte der 1990er Jahre ist bisher nicht zur Kenntnis genommen worden.
Generell ist die Debatte mehr normativ und theoretisch als empirisch und positiv geführt worden. Die wirtschaftspolitische Diskussion in Deutschland ist zu stark vom theoretischen Modell des perfekten Marktes dominiert, weshalb anekdotische Evidenz oftmals hinreichend für die Belegung der These einer komprimierten Lohnstruktur in Deutschland angesehen wird und dem widersprechende Forschungsergebnisse ignoriert werden. Eine Versachlichung der Diskussion um die richtige Lohnstruktur ist dringend geboten. In diesem Papier wird gezeigt, dass der unterstellte strenge Zusammenhang zwischen Löhnen und Beschäftigung starke theoretische Annahmen über den Marktkontext erfordert. Abweichungen vom idealisierten theoretischen Modell 3 haben fundamentale Änderungen der Zusammenhänge zur Folge. Die theoretische Indeterminiertheit erfordert eine gründliche empirische Analyse der Lohnstreuung und des Zusammenhanges von Lohnstruktur und Beschäftigung. Hierzu wertet das vorliegende Papier die vorhandene Literatur aus, wobei sowohl deutsche als auch internationale Veröffentlichungen berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die globalisierte Wirtschaft des 21. Jahrhunderts sieht sich zahlreichen Herausforderungen gegenüber: Arbeitslosigkeit, Lohnungleichheit, Pflegenotstand, Migration, Freizeitstress - von "Corona" gar nicht zu reden.
Warum das krampfhafte Festhalten an der Fünftagewoche?
Wenn Männer immer noch besser verdienen als Frauen, wieso zahlen sie dann nicht auch mehr für medizinische Dienstleistungen?
Was hat akademische Bildung zu tun mit der Gabe, alte oder sterbende Menschen zu pflegen?
Autor Karlheinz Lauber, erfahrener Mediziner und dem interessierten Publikum aus diversen Veröffentlichungen bekannt, bringt mit scharfer Beobachtungsgabe auf den Punkt, woran die heutige Arbeitswelt nicht nur in Österreich krankt. Dabei scheut er sich nicht, auch unangenheme Wahrheiten auszusprechen - und bleibt dennoch durchgehend konstruktiv: Stets liefert er einen wohldurchdachten und praxiserprobten Lösungsvorschlag zum Problem.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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