Im Jahr 1810 gründen die Wiener Kunststudenten Friedrich Overbeck aus Lübeck und Konrad Hottinger aus Wien mit Franz Pforr und Ludwig Vogel die Lukasbruderschaft. Sie weihen ihr Leben der Malerei und wollen wie Mönche leben, um eine christliche Kunst zu schaffen, wie es sie seit Raffael Santi nicht mehr gegeben hat. Auf der Suche nach der Schönheit der Renaissance begeben sich die Lukasbrüder nach Rom. Doch haben sie nicht alle die gleichen Vorstellungen von klösterlichem Leben. Overbeck wird immer fanatischer und malt ohne Unterlass, damit der Müßiggang kein Loch in seine Seele reißt, durch das der Teufel schlüpfen könnte. Hottinger dagegen erliegt den Verlockungen des Lebens. Er tanzt in antiken Tempeln, badet nachts in Brunnen, versumpft in Tavernen und verliert sich in den Dekolletés der Dirnen. Ihr gemeinsames Vorhaben droht zu scheitern.
Briefe und Tagebücher dienten der Autorin als Quelle für diesen authentischen Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht und Einblicke in das Kunststudium des 19. Jahrhunderts bietet.
Eine ausgeglichene Mischung aus Historie und Unterhaltung – nicht nur für Kunstliebhaber des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Jahr 1810 gründen die Wiener Kunststudenten Friedrich Overbeck aus Lübeck und Konrad Hottinger aus Wien mit Franz Pforr und Ludwig Vogel die Lukasbruderschaft. Sie weihen ihr Leben der Malerei und wollen wie Mönche leben, um eine christliche Kunst zu schaffen, wie es sie seit Raffael Santi nicht mehr gegeben hat. Auf der Suche nach der Schönheit der Renaissance begeben sich die Lukasbrüder nach Rom. Doch haben sie nicht alle die gleichen Vorstellungen von klösterlichem Leben. Overbeck wird immer fanatischer und malt ohne Unterlass, damit der Müßiggang kein Loch in seine Seele reißt, durch das der Teufel schlüpfen könnte. Hottinger dagegen erliegt den Verlockungen des Lebens. Er tanzt in antiken Tempeln, badet nachts in Brunnen, versumpft in Tavernen und verliert sich in den Dekolletés der Dirnen. Ihr gemeinsames Vorhaben droht zu scheitern.
Briefe und Tagebücher dienten der Autorin als Quelle für diesen authentischen Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht und Einblicke in das Kunststudium des 19. Jahrhunderts bietet.
Eine ausgeglichene Mischung aus Historie und Unterhaltung – nicht nur für Kunstliebhaber des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Jahr 1810 gründen die Wiener Kunststudenten Friedrich Overbeck aus Lübeck und Konrad Hottinger aus Wien mit Franz Pforr und Ludwig Vogel die Lukasbruderschaft. Sie weihen ihr Leben der Malerei und wollen wie Mönche leben, um eine christliche Kunst zu schaffen, wie es sie seit Raffael Santi nicht mehr gegeben hat. Auf der Suche nach der Schönheit der Renaissance begeben sich die Lukasbrüder nach Rom. Doch haben sie nicht alle die gleichen Vorstellungen von klösterlichem Leben. Overbeck wird immer fanatischer und malt ohne Unterlass, damit der Müßiggang kein Loch in seine Seele reißt, durch das der Teufel schlüpfen könnte. Hottinger dagegen erliegt den Verlockungen des Lebens. Er tanzt in antiken Tempeln, badet nachts in Brunnen, versumpft in Tavernen und verliert sich in den Dekolletés der Dirnen. Ihr gemeinsames Vorhaben droht zu scheitern.
Briefe und Tagebücher dienten der Autorin als Quelle für diesen authentischen Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht und Einblicke in das Kunststudium des 19. Jahrhunderts bietet.
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Aktualisiert: 2023-01-02
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Die Studie des namhaften Kunsthistorikers Peter Betthausen widmet sich den Haupttypen romantischer Künstlergemeinschaften in Deutschland. Sie skizziert ihre in der Renaissance beginnende Vorgeschichte, zeigt deren engen Zusammenhang mit der bürgerlichen Umwälzung der Kunstverhältnisse auf und erklärt die Gruppierungen als einen Versuch, die Isolation des aus der feudalen Ständegesellschaft entlassenen bürgerlichen Künstlers zu überwinden und das Kunstschaffen wieder auf eine kooperative Basis zu stellen. Der Autor analysiert die innere Entwicklung der romantischen Gemeinschaftsidee und ihrer Ausprägungen (Zweierfreundschaften, Diskussions- und Erlebnisgemeinschaften, Arbeitsgemeinschaften) und gelangt zu der Erkenntnis, dass im Unterschied zu den auf egalitären Prinzipien beruhenden früh- und hochromantischen Gruppierungen diejenigen der Spätromantik eine hierarchische Struktur aufweisen. Ausführlich werden der Lukasbund und die von den Lukasbrüdern nach 1820 gegründeten Werkstattgemeinschaften behandelt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Im Jahr 1810 gründen die Wiener Kunststudenten Friedrich Overbeck aus Lübeck und Konrad Hottinger aus Wien mit Franz Pforr und Ludwig Vogel die Lukasbruderschaft. Sie weihen ihr Leben der Malerei und wollen wie Mönche leben, um eine christliche Kunst zu schaffen, wie es sie seit Raffael Santi nicht mehr gegeben hat. Auf der Suche nach der Schönheit der Renaissance begeben sich die Lukasbrüder nach Rom. Doch haben sie nicht alle die gleichen Vorstellungen von klösterlichem Leben. Overbeck wird immer fanatischer und malt ohne Unterlass, damit der Müßiggang kein Loch in seine Seele reißt, durch das der Teufel schlüpfen könnte. Hottinger dagegen erliegt den Verlockungen des Lebens. Er tanzt in antiken Tempeln, badet nachts in Brunnen, versumpft in Tavernen und verliert sich in den Dekolletés der Dirnen. Ihr gemeinsames Vorhaben droht zu scheitern.
Briefe und Tagebücher dienten der Autorin als Quelle für diesen authentischen Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht und Einblicke in das Kunststudium des 19. Jahrhunderts bietet.
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Aktualisiert: 2023-01-02
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Die ersten drei Jahres des „Lukasbundes“ (1809–1812) standen im Zeichen der Gegenüberstellung der Nachfolge von Dürer durch Franz Pforr (1788–1812) und von Raffael durch Johann Friedrich Overbeck (1789–1869). Sie schufen dabei eine eigene Ikonographie.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Im Jahr 1810 gründen die Wiener Kunststudenten Friedrich Overbeck aus Lübeck und Konrad Hottinger aus Wien mit Franz Pforr und Ludwig Vogel die Lukasbruderschaft. Sie weihen ihr Leben der Malerei und wollen wie Mönche leben, um eine christliche Kunst zu schaffen, wie es sie seit Raffael Santi nicht mehr gegeben hat. Auf der Suche nach der Schönheit der Renaissance begeben sich die Lukasbrüder nach Rom. Doch haben sie nicht alle die gleichen Vorstellungen von klösterlichem Leben. Overbeck wird immer fanatischer und malt ohne Unterlass, damit der Müßiggang kein Loch in seine Seele reißt, durch das der Teufel schlüpfen könnte. Hottinger dagegen erliegt den Verlockungen des Lebens. Er tanzt in antiken Tempeln, badet nachts in Brunnen, versumpft in Tavernen und verliert sich in den Dekolletés der Dirnen. Ihr gemeinsames Vorhaben droht zu scheitern.
Briefe und Tagebücher dienten der Autorin als Quelle für diesen authentischen Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht und Einblicke in das Kunststudium des 19. Jahrhunderts bietet.
Eine ausgeglichene Mischung aus Historie und Unterhaltung – nicht nur für Kunstliebhaber des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Im Jahr 1810 gründen die Wiener Kunststudenten Friedrich Overbeck aus Lübeck und Konrad Hottinger aus Wien mit Franz Pforr und Ludwig Vogel die Lukasbruderschaft. Sie weihen ihr Leben der Malerei und wollen wie Mönche leben, um eine christliche Kunst zu schaffen, wie es sie seit Raffael Santi nicht mehr gegeben hat. Auf der Suche nach der Schönheit der Renaissance begeben sich die Lukasbrüder nach Rom. Doch haben sie nicht alle die gleichen Vorstellungen von klösterlichem Leben. Overbeck wird immer fanatischer und malt ohne Unterlass, damit der Müßiggang kein Loch in seine Seele reißt, durch das der Teufel schlüpfen könnte. Hottinger dagegen erliegt den Verlockungen des Lebens. Er tanzt in antiken Tempeln, badet nachts in Brunnen, versumpft in Tavernen und verliert sich in den Dekolletés der Dirnen. Ihr gemeinsames Vorhaben droht zu scheitern.
Briefe und Tagebücher dienten der Autorin als Quelle für diesen authentischen Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht und Einblicke in das Kunststudium des 19. Jahrhunderts bietet.
Eine ausgeglichene Mischung aus Historie und Unterhaltung – nicht nur für Kunstliebhaber des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die Studie des namhaften Kunsthistorikers Peter Betthausen widmet sich den Haupttypen romantischer Künstlergemeinschaften in Deutschland. Sie skizziert ihre in der Renaissance beginnende Vorgeschichte, zeigt deren engen Zusammenhang mit der bürgerlichen Umwälzung der Kunstverhältnisse auf und erklärt die Gruppierungen als einen Versuch, die Isolation des aus der feudalen Ständegesellschaft entlassenen bürgerlichen Künstlers zu überwinden und das Kunstschaffen wieder auf eine kooperative Basis zu stellen. Der Autor analysiert die innere Entwicklung der romantischen Gemeinschaftsidee und ihrer Ausprägungen (Zweierfreundschaften, Diskussions- und Erlebnisgemeinschaften, Arbeitsgemeinschaften) und gelangt zu der Erkenntnis, dass im Unterschied zu den auf egalitären Prinzipien beruhenden früh- und hochromantischen Gruppierungen diejenigen der Spätromantik eine hierarchische Struktur aufweisen. Ausführlich werden der Lukasbund und die von den Lukasbrüdern nach 1820 gegründeten Werkstattgemeinschaften behandelt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Lukasbrüder zählen zu den bedeutendsten deutschen Malern des frühen 19. Jahrhunderts. Aus ihnen gingen die Nazarener hervor, die die deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts entscheidend prägen sollten. Diese Publikation präsentiert herausragende Werke der Mitglieder der frühen Malergruppe, die sich 1809 in Wien aus Unzufriedenheit über die akademische Ausbildung zum Lukasbund zusammenschlossen. Peter Vignau-Wilberg war 1977 bis 2000 Leiter der Photothek am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München. Lehrveranstaltungen in Kunstgeschichte an mehreren bayerischen und ostdeutschen Universitäten. Ernennung zum Professor 1995. Veröffentlichungen über Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-12-20
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