WIR IN WIEN. Berichte aus Margareten und der Donaustadt

WIR IN WIEN. Berichte aus Margareten und der Donaustadt von Rabinovici,  Doron, Schmiederer,  Ernst
NIE ZUVOR WAR JUGEND so beforscht wie heutzutage. Nie waren Jugendliche so exzessiv von Waren- und Konsumwirtschaft umworben. Und niemals war die Jugend in den Sonntagsreden der Politik präsenter als in diesen europäischen Krisenzeiten. Jugend & Jugendliche – von Jugendkulturfor-schern und Jugendinstitutsdirektoren ergründet, von Produktmanagerinnen und Online-Werbeleiterinnen aufs Korn genommen, von Bildungsplanern und Erziehungswissenschaftlerinnen kategorisiert, zugeteilt, eingekastelt. Kurzum: Jugend & Jugendliche werden von Erwachsenen zum Objekt gemacht. Hier wird dieser Spieß umgedreht. Hier berichten Jugendliche radikal subjektiv aus ihrer Welt.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Der Band 4 befasst sich mit jenen Objekten, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und – nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen – baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden. Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund. Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden. Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund. 1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammen­geschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet. Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk. Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammen gekommen. Um nicht auf, zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen, und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvoller Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der nun vorliegende Teil 1 umfasst die Bezirke II bis VI. In einem 2. Teil folgen die Bezirke VII–IX und XX.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Der Band 4 befasst sich mit jenen Objekten, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und – nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen – baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden. Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund. Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden. Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund. 1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammen­geschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet. Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk. Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammen gekommen. Um nicht auf, zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen, und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvoller Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der nun vorliegende Teil 1 umfasst die Bezirke II bis VI. In einem 2. Teil folgen die Bezirke VII–IX und XX.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Vom Schaumburgergrund ins Lichtental

Vom Schaumburgergrund ins Lichtental von Tötschinger,  Gerhard
Auf historischer Entdeckungsreise zwischen Ring und Gürtel Durch die Eingemeindung der Vorstädte ist Wien 1850 zur Großstadt geworden. Der Schaumburgergrund mit seinen Parkanlagen und Palais, das ländliche Matzleinsdorf, die junge erfolgreiche Industrie am Brillantengrund, Lichtental mit seinen zahlreichen Gasthäusern – das junge Wien war bunt und hat zahlreiche Persönlichkeiten hervorgebracht. Die Vielzahl der neuen Stadtteile und ihr so unterschiedlicher Charakter haben Wien gutgetan. Gerhard Tötschinger erzählt pointiert und unterhaltsam von Wallfahrtskirchen und Zündholzerfindung, Technikpionieren und Walzertraum, Tramway und Fidelio. Ein Buch für Wien-Kenner und solche, die es nach der Lektüre dieses Buches sein werden. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schön tot

Schön tot von Kneifl,  Edith
DER TOD, DAS MUSS EIN WIENER SEIN. Ein Großstadtkrimi der besonderen Art vor dem Hintergrund des Wiener "Grätzels" Margareten: Eine junge Frau wird grausam getötet, eine Serbin kommt bei einer mysteriösen Gasexplosion ums Leben, eine dritte, die eigentlich keine Frau ist, entgeht dem Tod nur knapp. DANN SCHLÄGT DER SERIENKILLER NOCH EIN WEITERES MAL ZU … Die rothaarige Romni Katharina Kafka, Kellnerin in einem Margaretner Café, verfolgt die Morde in ihrem Stadtviertel mehr mit Neugier als mit Schrecken. Doch als der geheimnisvolle Täter dann auch sie ins Visier zu nehmen scheint, nimmt sie selbst die Fährte auf. Gemeinsam mit ihrem Freund, dem exaltierten Transvestiten Orlando, verfolgt sie die Spuren des Täters quer durch Margareten. Immer enger wird der Kreis der Verdächtigen, die eines mit Sicherheit nicht sind: die üblichen. Vor dem lebendigen Hintergrund des Wiener Grätzels Margareten legt Edith Kneifl einen Großstadtkrimi der besonderen Art vor: Ein spannender Psychothriller, garniert mit dem liebevoll ausgeschmückten Flair des Viertels rund um das Schlossquadrat und gewürzt mit einer guten Prise schwarzem Wiener Humor. WEITERE KRIMIS MIT DEM ERMITTLERDUO KATHARINA KAFKA UND ORLANDO: "Endstation Donau" "Blutiger Sand" "Stadt der Schmerzen"
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vom Schaumburgergrund ins Lichtental

Vom Schaumburgergrund ins Lichtental von Tötschinger,  Gerhard
Auf historischer Entdeckungsreise zwischen Ring und Gürtel Durch die Eingemeindung der Vorstädte ist Wien 1850 zur Großstadt geworden. Der Schaumburgergrund mit seinen Parkanlagen und Palais, das ländliche Matzleinsdorf, die junge erfolgreiche Industrie am Brillantengrund, Lichtental mit seinen zahlreichen Gasthäusern – das junge Wien war bunt und hat zahlreiche Persönlichkeiten hervorgebracht. Die Vielzahl der neuen Stadtteile und ihr so unterschiedlicher Charakter haben Wien gutgetan. Gerhard Tötschinger erzählt pointiert und unterhaltsam von Wallfahrtskirchen und Zündholzerfindung, Technikpionieren und Walzertraum, Tramway und Fidelio. Ein Buch für Wien-Kenner und solche, die es nach der Lektüre dieses Buches sein werden. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schön tot

Schön tot von Kneifl,  Edith
DER TOD, DAS MUSS EIN WIENER SEIN. Ein Großstadtkrimi der besonderen Art vor dem Hintergrund des Wiener "Grätzels" Margareten: Eine junge Frau wird grausam getötet, eine Serbin kommt bei einer mysteriösen Gasexplosion ums Leben, eine dritte, die eigentlich keine Frau ist, entgeht dem Tod nur knapp. DANN SCHLÄGT DER SERIENKILLER NOCH EIN WEITERES MAL ZU … Die rothaarige Romni Katharina Kafka, Kellnerin in einem Margaretner Café, verfolgt die Morde in ihrem Stadtviertel mehr mit Neugier als mit Schrecken. Doch als der geheimnisvolle Täter dann auch sie ins Visier zu nehmen scheint, nimmt sie selbst die Fährte auf. Gemeinsam mit ihrem Freund, dem exaltierten Transvestiten Orlando, verfolgt sie die Spuren des Täters quer durch Margareten. Immer enger wird der Kreis der Verdächtigen, die eines mit Sicherheit nicht sind: die üblichen. Vor dem lebendigen Hintergrund des Wiener Grätzels Margareten legt Edith Kneifl einen Großstadtkrimi der besonderen Art vor: Ein spannender Psychothriller, garniert mit dem liebevoll ausgeschmückten Flair des Viertels rund um das Schlossquadrat und gewürzt mit einer guten Prise schwarzem Wiener Humor. WEITERE KRIMIS MIT DEM ERMITTLERDUO KATHARINA KAFKA UND ORLANDO: "Endstation Donau" "Blutiger Sand" "Stadt der Schmerzen"
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1 von Urrisk,  Rolf M
Der Band 4 befasst sich mit jenen Objekten, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und – nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen – baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden. Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund. Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden. Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund. 1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammen­geschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet. Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk. Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammen gekommen. Um nicht auf, zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen, und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvoller Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der nun vorliegende Teil 1 umfasst die Bezirke II bis VI. In einem 2. Teil folgen die Bezirke VII–IX und XX.
Aktualisiert: 2020-01-08
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5er-Edition

5er-Edition von Handwerk,  Mathias, Pesata,  Harald
Es begann mit einer Vision. Der Margaretner Autor und Kunstmaler mit deutschen Wurzeln, Mathias Handwerk, hatte die großartige Idee, dass sich alle Margaretner Schriftsteller zusammenfinden und in einer einzigen großen Lesung aus ihren Werken vortragen. Titel der Veranstaltung: „5-er Edition – Ein Bezirk stellt sich über seine Autoren vor.“ – eine Versammlung der schreibenden Zunft, wie es sie vorher in Wien in dieser Art noch nie gegeben hatte. Unverzüglich nahm er dieses Projekt in Angriff und begann mit der Organisation. Eine Botschaft sollte es sein. Autoren, unabhängig davon, ob sie sich noch auf dem steinigen Weg zur ersten Veröffentlichung mühen oder bereits auf der vierspurigen Autobahn des literarischen Erfolgs dahingleiten, sitzen gemeinsam an einem Tisch, unter derselben Leselampe, und tun das, was sie eben alle am besten können – die Zuhörer- Innen durch ihre Welt der Gedanken zu führen. 28 Autoren sind dem Aufruf gefolgt und viele von ihnen haben auch selbst im kulinarischen Herzen von Margareten, dem Schlossquadrat, aus ihren Werken gelesen. Nachdem auch eine Anthologie zur Leseveranstaltung gestaltet werden sollte, wurde mir die Durchführung dieses Buchvorhabens übertragen und ich bin dieser verantwortungsvollen Aufgabe mit großer Begeisterung nachgekommen. Mit Frau Mag. Elisabeth Schmidt, Chefin des Verlagshauses Hernals, habe ich schnell eine Partnerin gefunden, die von Anfang an unseren Glauben an diesem Projekt teilte, uns tatkräftig unterstütze und vor allem die Risikobereitschaft in sich trug, in dieser Anthologie auch weniger bekannten AutorInnen die Möglichkeit zu geben, sich einer breiten Leserschaft zu präsentieren. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit haben Sie nun vor sich liegen. Mit diesem Buch, dieser Anthologie, haben wir den flüchtigen Moment der Lesungen eingefangen und 5er-Edition1_v05_BMUK.indd 6 11/5/2012 10:57:10 AM 7 Vorwort werden ihn so, als schöne Erinnerung, weiter in uns tragen. Ich freue mich mit den Beiträgen, die mir die Margaretner AutorInnen zu Verfügung gestellt haben, einen aussagekräftigen Querschnitt des literarischen Schaffens unseres „5ten Hiebs“ zeigen zu können. Die Bandbreite, die Vielfältigkeit, die außerordentliche Qualität der Werke macht mich sehr stolz und ich spreche im Namen aller beteiligten AutorInnen und Organisatoren, wenn ich Ihnen mit der 5er-Edition – Literatur aus Margareten viele schöne Lesestundenwünsche! Harald Pesata
Aktualisiert: 2021-01-13
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WIR IN WIEN. Berichte aus Margareten und der Donaustadt

WIR IN WIEN. Berichte aus Margareten und der Donaustadt von Rabinovici,  Doron, Schmiederer,  Ernst
NIE ZUVOR WAR JUGEND so beforscht wie heutzutage. Nie waren Jugendliche so exzessiv von Waren- und Konsumwirtschaft umworben. Und niemals war die Jugend in den Sonntagsreden der Politik präsenter als in diesen europäischen Krisenzeiten. Jugend & Jugendliche – von Jugendkulturfor-schern und Jugendinstitutsdirektoren ergründet, von Produktmanagerinnen und Online-Werbeleiterinnen aufs Korn genommen, von Bildungsplanern und Erziehungswissenschaftlerinnen kategorisiert, zugeteilt, eingekastelt. Kurzum: Jugend & Jugendliche werden von Erwachsenen zum Objekt gemacht. Hier wird dieser Spieß umgedreht. Hier berichten Jugendliche radikal subjektiv aus ihrer Welt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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