Sebastian Kindermann untersucht den Preisbildungsprozess auf Aktienmärkten mit dem Ziel, vernünftig begründbare statistische Maße für Liquidität zu erhalten, und zeigt, dass sich der Preisbildungsprozess auf Transaktionsebene in einem dreidimensionalen Raum darstellen lässt, dessen Achsen die wohldefinierten und anschaulichen Dimensionen Handelsfrequenz, Volatilität und Effizienz darstellen. Er trägt zur Verbesserung der Liquiditäts- und Effizienzmessung bei und bietet eine einfache mathematische Beschreibung des Handelsgeschehens auf elektronischen Märkten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Eine ironische Breitseite gegen Überheblichkeit und Standesdünkel im Management
Spätestens seit der TV-Serie "Stromberg" ahnt auch das gemeine Volk, dass es sich bei der glorreichen Welt des Managements um eine Mogelpackung handelt. Da preisen Führungskräfte-Gurus in unzähligen Büchern Erfolgsstrategien an. Doch mit der Praxis, dem real existierenden Management, hat das oft wenig zu tun. Denn wenn sich Manager auf rationale Entscheidungen berufen und auf Betriebswirtschaftslehre oder gar Logik verweisen, folgt das Geschehen in Wahrheit meist den Regeln von Psychologie und Soziologie.
Tatsächlich sind es eher Status, Macht, Herrschaft, Karriere, Eitelkeit und andere durchaus menschliche Motive und Eigenschaften, mit denen sich Managementprozesse treffend beschreiben und vorhersagen lassen.
Wenn man aber erst einmal realisiert hat, dass manches, was Manager als Kompetenz verkaufen, ein Mythos ist, dann können Geschichten aus der Managementwelt recht unterhaltsam sein. Dr. phil. Ralf Lisch hat die interessantesten aufgeschrieben:
Ein Manager, der sich ein Denkmal errichten möchte; ein Qualitätsmanagement mit messbaren, aber fragwürdigen Ergebnissen; eine Strategiediskussion, die sich im Kreis dreht; ein Budgetprozess mit zweifelhaften Erkenntnissen; pensionierte Manager, die noch einmal an den Ort ihrer Heldentaten zurückkehren ...
In diesen und weiteren, insgesamt 11 paradigmatischen Geschichten verdichtet der Autor literarisch seine geballte Praxiserfahrung aus der wundersamen Welt des Managements. Auch wenn die Geschichten in ihrer Ausgestaltung und ironischen Zuspitzung erfunden sind, sind sie dennoch authentisch; ihre Elemente haben einen realen Hintergrund. Der Autor weiß, worüber er schreibt. Denn er hat als Soziologe und Manager über viele Jahre in verschiedenen internationalen Unternehmen Erfahrung gesammelt und sich – allen Widrigkeiten zum Trotz – seinen Humor bewahrt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine ironische Breitseite gegen Überheblichkeit und Standesdünkel im Management
Spätestens seit der TV-Serie "Stromberg" ahnt auch das gemeine Volk, dass es sich bei der glorreichen Welt des Managements um eine Mogelpackung handelt. Da preisen Führungskräfte-Gurus in unzähligen Büchern Erfolgsstrategien an. Doch mit der Praxis, dem real existierenden Management, hat das oft wenig zu tun. Denn wenn sich Manager auf rationale Entscheidungen berufen und auf Betriebswirtschaftslehre oder gar Logik verweisen, folgt das Geschehen in Wahrheit meist den Regeln von Psychologie und Soziologie.
Tatsächlich sind es eher Status, Macht, Herrschaft, Karriere, Eitelkeit und andere durchaus menschliche Motive und Eigenschaften, mit denen sich Managementprozesse treffend beschreiben und vorhersagen lassen.
Wenn man aber erst einmal realisiert hat, dass manches, was Manager als Kompetenz verkaufen, ein Mythos ist, dann können Geschichten aus der Managementwelt recht unterhaltsam sein. Dr. phil. Ralf Lisch hat die interessantesten aufgeschrieben:
Ein Manager, der sich ein Denkmal errichten möchte; ein Qualitätsmanagement mit messbaren, aber fragwürdigen Ergebnissen; eine Strategiediskussion, die sich im Kreis dreht; ein Budgetprozess mit zweifelhaften Erkenntnissen; pensionierte Manager, die noch einmal an den Ort ihrer Heldentaten zurückkehren ...
In diesen und weiteren, insgesamt 11 paradigmatischen Geschichten verdichtet der Autor literarisch seine geballte Praxiserfahrung aus der wundersamen Welt des Managements. Auch wenn die Geschichten in ihrer Ausgestaltung und ironischen Zuspitzung erfunden sind, sind sie dennoch authentisch; ihre Elemente haben einen realen Hintergrund. Der Autor weiß, worüber er schreibt. Denn er hat als Soziologe und Manager über viele Jahre in verschiedenen internationalen Unternehmen Erfahrung gesammelt und sich – allen Widrigkeiten zum Trotz – seinen Humor bewahrt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dissertation mit dem Thema "An Analysis of Liquidity, Mispricing, and Factor Models in International Markets"
Aktualisiert: 2021-09-24
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Roman Becker untersucht den Akquisitionserfolg im Zusammenhang mit Überschussliquidität beim akquirierenden Unternehmen und geht folgenden Fragen nach: Wie wird vorhandene Überschussliquidität beim akquirierenden Unternehmen im Rahmen von Unternehmensakquisitionen vom Kapitalmarkt bewertet? Und: Welche Faktoren haben einen Einfluss auf die Bewertung der Überschussliquidität im Zusammenhang mit Unternehmensakquisitionen? Es zeigt sich, dass die Bewertung der Überschussliquidität unter anderem stark vom jeweiligen ökonomischen Umfeld abhängt und auch von der Qualität der Corporate Governance sowie der Wahl des Zahlungsmittels beeinflusst wird.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Eine ironische Breitseite gegen Überheblichkeit und Standesdünkel im Management
Spätestens seit der TV-Serie "Stromberg" ahnt auch das gemeine Volk, dass es sich bei der glorreichen Welt des Managements um eine Mogelpackung handelt. Da preisen Führungskräfte-Gurus in unzähligen Büchern Erfolgsstrategien an. Doch mit der Praxis, dem real existierenden Management, hat das oft wenig zu tun. Denn wenn sich Manager auf rationale Entscheidungen berufen und auf Betriebswirtschaftslehre oder gar Logik verweisen, folgt das Geschehen in Wahrheit meist den Regeln von Psychologie und Soziologie.
Tatsächlich sind es eher Status, Macht, Herrschaft, Karriere, Eitelkeit und andere durchaus menschliche Motive und Eigenschaften, mit denen sich Managementprozesse treffend beschreiben und vorhersagen lassen.
Wenn man aber erst einmal realisiert hat, dass manches, was Manager als Kompetenz verkaufen, ein Mythos ist, dann können Geschichten aus der Managementwelt recht unterhaltsam sein. Dr. phil. Ralf Lisch hat die interessantesten aufgeschrieben:
Ein Manager, der sich ein Denkmal errichten möchte; ein Qualitätsmanagement mit messbaren, aber fragwürdigen Ergebnissen; eine Strategiediskussion, die sich im Kreis dreht; ein Budgetprozess mit zweifelhaften Erkenntnissen; pensionierte Manager, die noch einmal an den Ort ihrer Heldentaten zurückkehren ...
In diesen und weiteren, insgesamt 11 paradigmatischen Geschichten verdichtet der Autor literarisch seine geballte Praxiserfahrung aus der wundersamen Welt des Managements. Auch wenn die Geschichten in ihrer Ausgestaltung und ironischen Zuspitzung erfunden sind, sind sie dennoch authentisch; ihre Elemente haben einen realen Hintergrund. Der Autor weiß, worüber er schreibt. Denn er hat als Soziologe und Manager über viele Jahre in verschiedenen internationalen Unternehmen Erfahrung gesammelt und sich – allen Widrigkeiten zum Trotz – seinen Humor bewahrt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Stephanie Elisabeth Hauser untersucht, ob Ad-hoc-Meldungen am Neuen Markt zur effizienten Verarbeitung neuer Informationen und damit zur Schaffung eines effizienten und fairen Marktumfeldes beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Es ist nicht immer ganz einfach, die sehr komplexe Struktur eines Finanzmarkts zu verstehen. Albert Einstein hat einmal gesagt, man solle die Dinge so einfach darstellen wie möglich - nur nicht noch einfacher. Mit diesem Anspruch greift Klaus Schredelseker zentrale Fragen eines vernünftigen Finanzmarktverständnisses auf: Ist es sinnvoll, besser informiert zu sein als andere? Können Indexinvestoren langfristig mit einer Indexrendite rechnen? Gibt technische Wertpapieranalyse Sinn? Sollten Insider aus dem Markt ausgeschlossen werden? Warum ist ein guter Finanzanalyst gegenüber einem schlechten Finanzanalysten im Nachteil? Warum gehen Börsenbücher meistens davon aus, dass alle besser abschneiden können als alle anderen? Und was hat eigentlich der Hund damit zu tun? Acht konkrete und sehr praktische Ratschläge beschließen das Buch. Sie erheben nicht den Anspruch, besser sein zu wollen als der Markt, aber ganz klar den, besser abzuschneiden als die meisten anderen Marktteilnehmer.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Buch bietet eine weitreichende Betrachtung der Markteffizienz und ist auch für Einsteiger nachvollziehbar geschrieben. Neben einer historischen und theoretischen Einführung in das Thema bietet die Studie einen neuen Analyseansatz zur Einschätzung der Effizienz. Damit wird gezeigt, dass auch moderne Aktienmärkte nicht immer ausreichend effizient sind. Darüber hinaus werden Vorschläge eruiert und diskutiert, wie sich die Effizienz an Aktienmärkten steigern lässt. Zentrale Aufgabe der Studie ist es, den aktuellen Zustand der Aktienmärkte zu untersuchen. Während viele Arbeiten zur Markteffizienz theoretisch oder empirisch retrospektiv vorgehen, nutzt diese Untersuchung einen qualitativen Ansatz. Mit Hilfe von Expertenbefragungen werden dezidierte Effizienzeinschätzungen zusammengeführt. Entgegen bisheriger Annahmen gibt es keinen Hinweis, dass Noise Trader negativ auf die Effizienz wirken. Scheinbar verantwortlich sind dafür professionelle Händler, die nicht annähernd so rational entscheiden, wie es die gängigen Modelle vorgeben. Auf Grundlage vieler theoretischer Betrachtungen der Effizienz werden Marktzusammenhänge in der Befragung geprüft. So stellt sich die Frage, wie die faire Bewertung von Aktien und ihre Preissetzung auseinanderlaufen können und wie Excess Volatility entstehen kann. Im Resultat wird ein Einflussmodell entwickelt, das ohne Noise Trader auskommt. Dafür werden verschiedene andere Händlergruppen und ihr Einfluss auf die Preise von Aktien betrachtet. Zusätzlich werden Vorschläge zur Regulierung diskutiert. Es wird gezeigt, welchen Einfluss bestimmte Vorhaben auf Händlergruppen und die Effizienz haben. Daraus ergeben sich Vorschläge, wie moderne Marktstrukturen aussehen können. Diese Hinweise sind nicht nur sinnvoll für eine zukünftige Gesetzgebung, sondern auch für Geschäftsmodelle verschiedener Finanzinstitutionen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Finanzanalysten wurden lange Zeit als „Propheten der Wallstreet“ gefeiert. Spätestens seit dem Platzen der Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende ist jedoch eine kritischere und differenziertere Auseinandersetzung mit der tatsächlichen Analystenleistung nötig. Finden und verarbeiten Analysten Informationen auch auf entwickelten Märkten schneller als die übrigen Marktteilnehmer? Inwiefern können Analysten Anleger informationell führen? Und können einzelne Anleger potenzielle Informationsvorsprünge gezielt ausnutzen? Der Verfasser wirft neues Licht auf den kontroversen wissenschaftlichen Diskurs und erweitert etablierte ökonomische wie ökonometrische Verfahren zur empirischen Messung der Analystenleistung auf dem US-Aktienmarkt. Es zeigt sich, dass Analysten nur äußerst selten systematische Informationsvorsprünge gegenüber der Anlegerseite besitzen. Letztere hätten einzelne Anleger jedoch mit aktiven Handelsstrategien gezielt ausnutzen und dabei erhebliche Handelsgewinne erzielen können. Dieses Werk liefert eine anschauliche Darstellung und differenzierte Beurteilung der Bedeutung von Analysten für entwickelte Märkte und deren Teilnehmer und richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler, Wirtschaftspraktiker, Studierende und Auszubildende.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Das Konzept der Markteffizienz steht im Zentrum moderner neoklassischer Betrachtungen finanzwirtschaftlicher Fragestellungen. Es ist auch Gegenstand eines umfangreichen empirischen Forschungsprogramms. Durch die Aufdeckung immer neuer Anomalien befindet sich die Markteffizienzthese zur Zeit allerdings in der Krise. Die vorliegende Arbeit überprüft die in der Literatur vorgeschlagenen Ansätze zur Erklärung der Kapitalmarkt-Anomalien als Versuche, einen Ausweg aus der Krise zu finden und stellt diesen einen liquiditätspräferenztheoretischen, monetär-keynesianischen Lösungsweg gegenüber, welcher die jeweilig intuitiv plausiblen Komponenten der neoklassischen Ansätze vereint: rationale Schwankungen der Ungewissheitsprämie werden zugelassen, gleichzeitig wird der Einfluß kognitiver Beziehungen berücksichtigt. Es wird gezeigt, dass weder der Rekurs auf Nicht-Stationarität der Risikoprämie seitens der Effizienzanhänger noch die Miteinbeziehung psychologischer Einflussfaktoren seitens ihrer neoklassischen Gegner eine konsistente Erklärung beobachteter Kursentwicklungen liefert. Dagegen erweist sich die Betrachtung der Preisbildung als monetäres Phänomen für die Auflösung der empirischen Anomalien als fruchtbar.
Aktualisiert: 2021-10-21
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In der empirischen Kapitalmarktforschung finden sich tausende von Studien, die die Wirkung von Informationen auf Aktienkurse untersuchen. Die hierbei vorrangig eingesetzte Technik ist die Event Study-Methodik, die auch immer häufiger in anderen Forschungsbereichen wie z.B.: Accounting, Strategisches Management, Marketing oder Recht zum Einsatz kommt. Problematisch dabei ist, dass kein einheitlicher Ansatz zur Umsetzung einer Event Study existiert ist. Beim Aufbau einer solchen Untersuchung besteht die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Ansätzen zu wählen oder diese in Kombination einzusetzen. Die vielen Kombinationsmöglichkeiten beinhalten das Risiko, dass selbst bei technisch bzw. rechnerisch korrekter Umsetzung die Erhebung fehlerbehaftete Ergebnisse liefert oder die Ausweisung und Interpretation der Ergebnisse fehlerhaft ist.
An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Im Vordergrund stehen zunächst eine systematische und umfängliche Darstellung der Methodik. Eine Analyse der praktischen Umsetzung erfolgt durch die Bestandsaufnahme und Diskussion des Event Study-Ansatzes in der finanzwirtschaftlichen Fachliteratur der vergangenen zwei Jahrzehnte. Darüber hinaus findet eine empirische Validierung der bei Event Studies eingesetzten statistischen Signifikanztests statt. Diese erfolgt unter anderem durch Trennschärfenanalysen im Rahmen von Large-Scale Simulationen. Dabei wird die Trennschärfe von 18 statistischen Signifikanztests unter verschiedenen Bedingungen (z.B. ereignisinduzierte Volatilitätserhöhungen) analysiert. Dazu werden sieben der acht größten Kapitalmärkte mit in die Untersuchung einbezogen, wobei eine länderspezifische und ländervergleichende Analyse stattfindet. Den Erstellern von Event Studies wird dadurch eine umfängliche Hilfestellung bereitgestellt und durch die Beseitigung von Forschungsdefiziten und -lücken steht eine wissenschaftliche Basis und Orientierungshilfe zur Verfügung.
Aktualisiert: 2019-12-31
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Es ist nicht immer ganz einfach, die sehr komplexe Struktur eines Finanzmarkts zu verstehen. Albert Einstein hat einmal gesagt, man solle die Dinge so einfach darstellen wie möglich - nur nicht noch einfacher. Mit diesem Anspruch greift Klaus Schredelseker zentrale Fragen eines vernünftigen Finanzmarktverständnisses auf: Ist es sinnvoll, besser informiert zu sein als andere? Können Indexinvestoren langfristig mit einer Indexrendite rechnen? Gibt technische Wertpapieranalyse Sinn? Sollten Insider aus dem Markt ausgeschlossen werden? Warum ist ein guter Finanzanalyst gegenüber einem schlechten Finanzanalysten im Nachteil? Warum gehen Börsenbücher meistens davon aus, dass alle besser abschneiden können als alle anderen? Und was hat eigentlich der Hund damit zu tun? Acht konkrete und sehr praktische Ratschläge beschließen das Buch. Sie erheben nicht den Anspruch, besser sein zu wollen als der Markt, aber ganz klar den, besser abzuschneiden als die meisten anderen Marktteilnehmer.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Werbung ist auf fast allen Konsumgütermärkten von grosser Bedeutung. Dabei lässt sich nur einem geringen Teil der Werbung ein informativer Charakter zuschreiben. Angesichts dessen überrascht es, dass in der industrieökonomischen Literatur das Thema „suggestive Werbung“ im Gegensatz zur „informativen Werbung“ nur eine untergeordnete Rolle spielt. Zwar sind die Werbeausgaben als Entscheidungsparameter eines Unternehmens in zahlreichen Ansätzen berücksichtigt, die Wirkung auf das Entscheidungsverhalten der Konsumenten wird jedoch zumeist nicht explizit modelliert. Die Bestimmung der Wohlfahrtseffekte suggestiver Werbung führt daher zu unscharfen Aussagen.
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, in drei eigenständigen, industrieökonomischen Modellen unterschiedliche Wirkungsweisen suggestiver Werbung darzustellen und eindeutige Wohlfahrtsaussagen herzuleiten. In einem ersten Modell wird die Signalisierungswirkung von Werbung vertieft. Hier wird insbesondere beleuchtet, welche Marktergebnisse sich bei einer Fehleinschätzung der Werbesignalkosten ergeben. Ein zweiter Modellansatz widmet sich dem nutzenstiftenden Effekt suggestiver Werbung. Dazu wird untersucht, in welcher Weise das Image eines beworbenen Markenprodukts den Konsumenten Nutzen stiften kann und welche „Imagepositionierung“ der Anbieter daraus resultiert. Im dritten Teil der Arbeit wird schliesslich ein Modell zur manipulativen Wirkung von Werbung entwickelt. Der spieltheoretisch geprägte Modellansatz wird dabei um Verhaltensannahmen der Behavioral Economics ergänzt.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Stephanie Elisabeth Hauser untersucht, ob Ad-hoc-Meldungen am Neuen Markt zur effizienten Verarbeitung neuer Informationen und damit zur Schaffung eines effizienten und fairen Marktumfeldes beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Grad an Marktrationalität und Markteffizienz kennzeichnet die Informationsverarbeitung auf Märkten. Auf komplexen Finanzmärkten ist das Wissen um die Existenz von Effizienz oder Ineffizienz für einen Investor ein grundlegendes Entscheidungskriterium zur Bestimmung seiner Anlagestrategie. Die Untersuchung analysiert, ausgehend von der «rational pricing theory» und der «efficient market theory», den deutschen Aktienoptionsmarkt im Hinblick auf Ineffizienzen, d.h. auf Möglichkeiten, profitable Hedgeportefeuillestrategien am Markt zu implementieren. Die Frage nach dem Einfluss von Optionsverfallterminen auf die Kurse der Basisaktien ist ein weiterer Aspekt der Untersuchung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sebastian Kindermann untersucht den Preisbildungsprozess auf Aktienmärkten mit dem Ziel, vernünftig begründbare statistische Maße für Liquidität zu erhalten, und zeigt, dass sich der Preisbildungsprozess auf Transaktionsebene in einem dreidimensionalen Raum darstellen lässt, dessen Achsen die wohldefinierten und anschaulichen Dimensionen Handelsfrequenz, Volatilität und Effizienz darstellen. Er trägt zur Verbesserung der Liquiditäts- und Effizienzmessung bei und bietet eine einfache mathematische Beschreibung des Handelsgeschehens auf elektronischen Märkten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit längerfristigen Zusammenhängen zwischen den Wechselkursen der am meisten gehandelten Währungen der Welt. Das Ziel ist es hierbei, gemeinsame Entwicklungen von Wechselkursen mit Hilfe empirischer Methoden aufzudecken und die Ursachen dieser gemeinsamen Entwicklungen zu analysieren. Dabei kommen eingangs Erklärungsansätze zur Anwendung, die auf traditionellen makroökonomischen Wechselkursmodellen beruhen. Aufgrund eines geringen Erklärungsgehalts dieser traditionellen Modelle werden im Folgenden nicht nur längerfristige gemeinsame Entwicklungen von Wechselkursen, die losgelöst von fundamentalen Dynamiken sind, aufgedeckt, sondern auch das Ausmaß dieser von nicht-fundamentalen Faktoren getriebenen Entwicklungen quantifiziert. Ferner wird die Dynamik zwischen fundamentalen und nicht-fundamentalen Einflussgrößen hinsichtlich der Erklärung der gleichgerichteten Bewegungen von Wechselkursen untersucht.
Aktualisiert: 2022-01-11
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