Die vorliegende Arbeit widmet sich der Informationsintegration in maschinell übersetzten, mehrsprachigen Textchats am Beispiel des Skype Translators im Sprachenpaar Katalanisch-Deutsch. Der Untersuchung von Textchats dieser Konfiguration wurde sich bislang nur wenig zugewendet. Deshalb wird der zunächst grundlegend explorativ ausgerichteten Forschungsfrage nachgegangen, wie Personen eine maschinell übersetzte Textchat-Kommunikation wahrnehmen, wenn sie nicht der Sprache des Gegenübers mächtig sind. Damit einher geht auch die Untersuchung der Informationsextraktion und -verarbeitung zwischen Nachrichten, die in der eigenen Sprache verfasst wurden, und der Ausgabe der Maschinellen Übersetzung.
Zur Erfassung des Nutzungsverhalten im Umgang mit Skype und dem Skype Translator wurde mit einer deutschlandweit an Studierende gesendeten Online-Umfrage gearbeitet. In einer zweiteiligen, naturalistisch orientierten Pilotstudie unter Einsatz des Eye-Trackers wurde das Kommunikationsverhalten von Studierenden mit deutscher Muttersprache einerseits in maschinell vom Skype Translator übersetzten Chats mit katalanischen Muttersprachler·innen und andererseits, als Referenz, in monolingualen, rein deutschsprachigen Chats ohne Skype Translator untersucht. Bei den Teilnehmer·innen an diesen Studien handelt es sich um zwei unabhängige Gruppen. Beide wurden ebenfalls mit Fragebögen zum Nutzungsverhalten und zu den Eindrücken des Skype Translators erfasst.
Das sicher überraschendste Ergebnis der Studie ist, dass die Versuchspersonen einen substanziellen Teil der Chatkommunikation auf der MÜ-Ausgabe in beiden beteiligten Sprachen verbringen. Die Untersuchung der Sakkaden und Regressionen deutet auf einen sprunghaften Wechsel zwischen Originalnachricht und MÜ hin. Der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit liegt dabei konsequent auf den neusten Nachrichten. Es ist daher anzunehmen, dass die Versuchspersonen die MÜ-Ausgabe aktiv in die Kommunikation miteinbeziehen und wesentliche Informationen zwischen Original und MÜ abzugleichen versuchen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die vorliegende Arbeit widmet sich der Informationsintegration in maschinell übersetzten, mehrsprachigen Textchats am Beispiel des Skype Translators im Sprachenpaar Katalanisch-Deutsch. Der Untersuchung von Textchats dieser Konfiguration wurde sich bislang nur wenig zugewendet. Deshalb wird der zunächst grundlegend explorativ ausgerichteten Forschungsfrage nachgegangen, wie Personen eine maschinell übersetzte Textchat-Kommunikation wahrnehmen, wenn sie nicht der Sprache des Gegenübers mächtig sind. Damit einher geht auch die Untersuchung der Informationsextraktion und -verarbeitung zwischen Nachrichten, die in der eigenen Sprache verfasst wurden, und der Ausgabe der Maschinellen Übersetzung.
Zur Erfassung des Nutzungsverhalten im Umgang mit Skype und dem Skype Translator wurde mit einer deutschlandweit an Studierende gesendeten Online-Umfrage gearbeitet. In einer zweiteiligen, naturalistisch orientierten Pilotstudie unter Einsatz des Eye-Trackers wurde das Kommunikationsverhalten von Studierenden mit deutscher Muttersprache einerseits in maschinell vom Skype Translator übersetzten Chats mit katalanischen Muttersprachler·innen und andererseits, als Referenz, in monolingualen, rein deutschsprachigen Chats ohne Skype Translator untersucht. Bei den Teilnehmer·innen an diesen Studien handelt es sich um zwei unabhängige Gruppen. Beide wurden ebenfalls mit Fragebögen zum Nutzungsverhalten und zu den Eindrücken des Skype Translators erfasst.
Das sicher überraschendste Ergebnis der Studie ist, dass die Versuchspersonen einen substanziellen Teil der Chatkommunikation auf der MÜ-Ausgabe in beiden beteiligten Sprachen verbringen. Die Untersuchung der Sakkaden und Regressionen deutet auf einen sprunghaften Wechsel zwischen Originalnachricht und MÜ hin. Der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit liegt dabei konsequent auf den neusten Nachrichten. Es ist daher anzunehmen, dass die Versuchspersonen die MÜ-Ausgabe aktiv in die Kommunikation miteinbeziehen und wesentliche Informationen zwischen Original und MÜ abzugleichen versuchen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Examining the general impact of the Controlled Languages rules in the context of Machine Translation has been an area of research for many years. The present study focuses on the following question: How do the Controlled Language (CL) rules impact the Machine Translation (MT) output individually? Analyzing a German corpus-based test suite of technical texts that have been translated into English by different MT systems, the study endeavors to answer this question at different levels: the general impact of CL rules (rule- and system-independent), their impact at rule level (system-independent), their impact at system level (rule-independent), and at rule and system level. The results of five MT systems (a rule-based system, a statistical system, two differently constructed hybrid systems, and a neural system) are analyzed and contrasted. For this, a mixed-methods triangulation approach that includes error annotation, human evaluation, and automatic evaluation was applied. The data were analyzed both qualitatively and quantitatively based on the following parameters: number and type of MT errors, style and content quality, and scores from two automatic evaluation metrics. In line with many studies, the results show a general positive impact of the applied CL rules on the MT output. However, at rule level, only four rules proved to have positive effects on all parameters; three rules had negative effects on the parameters; and two rules did not show any significant impact. At rule and system level, the rules affected the MT systems differently, as expected. Some rules that had a positive impact on earlier MT approaches did not show the same impact on the neural MT approach. Furthermore, the neural MT delivered distinctly better results than earlier MT approaches, namely the highest error-free, style and content quality rates both before and after the rules application, which indicates that the neural
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Buchreihe Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft gibt Aufschluss über Prinzipien, Probleme und Verfahrensweisen philologischer Forschung im weitesten Sinne und dient einer Bestimmung des Standorts der Linguistik und Literaturwissenschaft. Die Reihe übergreift Einzelsprachen und Einzelliteraturen. Sie stellt sich in den Dienst der Reflexion und Grundlegung einer allgemeinen Sprach- und Literaturwissenschaft. Die Bände sind zum Teil informierende Einführungen, zum Teil wissenschaftliche Diskussionsbeiträge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- INHALT -- 1. Die nominale Gruppe -- 2. Beschreibung der Erweiterungsrelationen -- 3. Beschreibung der Koordinationsrelationen -- 4. Formalisierung der Erweiterung«- und Koordinationsrelationen -- 5. Aufbau eines Maschinenprogramms zur automatischen Analyse nominaler Gruppen -- 6. Schlüsse aus den Analyseergebnissen -- Literaturverzeichnis -- Terminologischer Index -- Wortklassenindex 1 -- Wortklassen index 2 -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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MOESSNER: AUTOMATISCHE SYNTAKTISCHE ANALYSE JLPR 148 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft gibt Aufschluss über Prinzipien, Probleme und Verfahrensweisen philologischer Forschung im weitesten Sinne und dient einer Bestimmung des Standorts der Linguistik und Literaturwissenschaft. Die Reihe übergreift Einzelsprachen und Einzelliteraturen. Sie stellt sich in den Dienst der Reflexion und Grundlegung einer allgemeinen Sprach- und Literaturwissenschaft. Die Bände sind zum Teil informierende Einführungen, zum Teil wissenschaftliche Diskussionsbeiträge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Examining the general impact of the Controlled Languages rules in the context of Machine Translation has been an area of research for many years. The present study focuses on the following question: How do the Controlled Language (CL) rules impact the Machine Translation (MT) output individually? Analyzing a German corpus-based test suite of technical texts that have been translated into English by different MT systems, the study endeavors to answer this question at different levels: the general impact of CL rules (rule- and system-independent), their impact at rule level (system-independent), their impact at system level (rule-independent), and at rule and system level. The results of five MT systems (a rule-based system, a statistical system, two differently constructed hybrid systems, and a neural system) are analyzed and contrasted. For this, a mixed-methods triangulation approach that includes error annotation, human evaluation, and automatic evaluation was applied. The data were analyzed both qualitatively and quantitatively based on the following parameters: number and type of MT errors, style and content quality, and scores from two automatic evaluation metrics. In line with many studies, the results show a general positive impact of the applied CL rules on the MT output. However, at rule level, only four rules proved to have positive effects on all parameters; three rules had negative effects on the parameters; and two rules did not show any significant impact. At rule and system level, the rules affected the MT systems differently, as expected. Some rules that had a positive impact on earlier MT approaches did not show the same impact on the neural MT approach. Furthermore, the neural MT delivered distinctly better results than earlier MT approaches, namely the highest error-free, style and content quality rates both before and after the rules application, which indicates that the neural
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die vorliegende Arbeit widmet sich der Informationsintegration in maschinell übersetzten, mehrsprachigen Textchats am Beispiel des Skype Translators im Sprachenpaar Katalanisch-Deutsch. Der Untersuchung von Textchats dieser Konfiguration wurde sich bislang nur wenig zugewendet. Deshalb wird der zunächst grundlegend explorativ ausgerichteten Forschungsfrage nachgegangen, wie Personen eine maschinell übersetzte Textchat-Kommunikation wahrnehmen, wenn sie nicht der Sprache des Gegenübers mächtig sind. Damit einher geht auch die Untersuchung der Informationsextraktion und -verarbeitung zwischen Nachrichten, die in der eigenen Sprache verfasst wurden, und der Ausgabe der Maschinellen Übersetzung.
Zur Erfassung des Nutzungsverhalten im Umgang mit Skype und dem Skype Translator wurde mit einer deutschlandweit an Studierende gesendeten Online-Umfrage gearbeitet. In einer zweiteiligen, naturalistisch orientierten Pilotstudie unter Einsatz des Eye-Trackers wurde das Kommunikationsverhalten von Studierenden mit deutscher Muttersprache einerseits in maschinell vom Skype Translator übersetzten Chats mit katalanischen Muttersprachler·innen und andererseits, als Referenz, in monolingualen, rein deutschsprachigen Chats ohne Skype Translator untersucht. Bei den Teilnehmer·innen an diesen Studien handelt es sich um zwei unabhängige Gruppen. Beide wurden ebenfalls mit Fragebögen zum Nutzungsverhalten und zu den Eindrücken des Skype Translators erfasst.
Das sicher überraschendste Ergebnis der Studie ist, dass die Versuchspersonen einen substanziellen Teil der Chatkommunikation auf der MÜ-Ausgabe in beiden beteiligten Sprachen verbringen. Die Untersuchung der Sakkaden und Regressionen deutet auf einen sprunghaften Wechsel zwischen Originalnachricht und MÜ hin. Der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit liegt dabei konsequent auf den neusten Nachrichten. Es ist daher anzunehmen, dass die Versuchspersonen die MÜ-Ausgabe aktiv in die Kommunikation miteinbeziehen und wesentliche Informationen zwischen Original und MÜ abzugleichen versuchen.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Die neuronale maschinelle Übersetzung (NMÜ) ist aus der Forschung und Praxis des Übersetzens nicht mehr wegzudenken. Trotz deutlicher Qualitätsverbesserungen stehen der erfolgreichen Einbindung von NMÜ in Fachübersetzungsprozesse jedoch organisatorische und sprachliche Hürden im Weg: zum Beispiel die unzureichende Berücksichtigung pragmatischer Kontextfaktoren sowie grammatischer, lexikalischer und stilistischer Konsistenz auf Dokumentebene. Noch können deshalb negative Auswirkungen auf Kohäsion und Kohärenz des Zieltextes nicht ausgeschlossen werden. Kerstin Rupcic prüft nun, ob und inwiefern sich NMÜ-Systeme aufgrund ihres Umgangs mit Textkohäsion und -kohärenz für den Einsatz in der juristischen Fachübersetzung eignen. Sie umreißt die Besonderheiten des Fachgebietes aus monolingualer Perspektive und vergleicht maschinell generierte, post-editierte sowie human erstellte Vertragsübersetzungen. Ihre Untersuchung zu jeweils spezifischen übersetzerischen Regularitäten offenbart zugleich die Risiken und das große Potenzial des Einsatzes von NMÜ in diesem Fachbereich.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Die Fachkommunikationsforschung hat eine außerordentlich dynamische Entwicklung durchlaufen, vor allem im Bereich ihrer
methodisch-methodologischen Grundlagen. So kann sie zahlreiche empirisch gesicherte Erkenntnisse zu Kommunikation, Kultur und Kognition in fach- und berufsbezogenen Sprachdomänen vorweisen. Bemerkenswert sind die enge Anbindung an gesellschaftliche und kommunikative Anforderungen in fach- und berufsbezogenen Sprachdomänen sowie die genuine Interdisziplinarität ihrer methodischen Vorgehensweise.
Die Herausbildung fachkulturbezogener interdisziplinärer Forschungsansätze und die Erweiterung des Gegenstandsbereichs um die Analyse mentaler Kenntnissysteme in Fachtexten prägen das aktuelle Forschungsprofil der Fachkommunikationsforschung.
Dieser Band gewährt Einblicke in die interdisziplinären Fragestellungen zu Intertextualität, Fachkulturen und Fachdenken sowie in die Vielfalt der gegenwärtigen fach- und fachkulturbezogenen, terminologischen und translatologischen Felder der Fachkommunikationsforschung.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Sprachdidaktik, Translation und Maschinelle Übersetzung haben seit geraumer Zeit von bilingualen Valenzwörterbüchern profitiert.Wurden dieseWörterbücher zuvor in aufwändiger Handarbeit erstellt, eröffnenmultilinguale Korpora neue Perspektiven für eine (halb-)automatische Erstellung von Valenzwörterbüchern anhand realer Sprachdaten. Hier rücken insbesondere parallele Korpora - also Textsammlungen von Originalen und deren Übersetzungen - in den Fokus der Aufmerksamkeit, da sie das Auffinden von Äquivalenten zumindest theoretisch erleichtern. Praktisch steht dem entgegen, dass Original und Übersetzung nicht immer völlig deckungsgleich sind, auf syntaktischer wie semantischer Ebene. Im vorliegenden Buch werden Experimente beschrieben, die anhand eines deutsch-englischen Parallelkorpus
untersuchen, wie syntaktische Divergenzen zwischen dem Deutschen und dem Englischen auf Basis von Mehrebenenannotation und -alignierung automatisch erkannt und beschrieben werden können. Praktische Verwendungsmöglichkeiten wie eine Umsetzung in Transferregeln oder in hypertextuellen Wörterbüchern werden konzipiert und mögliche Ursachen und Implikationen semantischer Divergenzen beleuchtet.
Aktualisiert: 2021-12-15
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In diesem zweiten Sammelband werden von neun Autoren fast alle Themen aufgeführt, über die anlässlich der Veranstaltung „Tag der Sprachendienste“ in den Jahren 2015, 2016 und 2018 referiert wurde. Wieder einmal geht es dabei um eine breite Themenpalette, angefangen bei der Anpassung von Sprachendiensten an den digitalen Wandel über den Entwicklungsstand maschineller Übersetzungssysteme und die Analyse von Übersetzungsprozessen bis hin zum mutigen Sprung über kulturelle Barrieren. Weitere Themen sind Sprachendienste in Hochschulen und Industrieunternehmen, Transkreation, Vergütung und tarifvertragliche Regelungen. Wo nötig und möglich, wurden die Inhalte aktualisiert.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Das Buch behandelt in leicht verständlicher Sprache die Entwicklung der Forschung auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Deren Leistungen werden verglichen mit den von Menschen und ausgewählten Tieren erbrachten.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Ein Menschheitstraum scheint sich zu erfüllen: Die Übersetzungsmaschine verheißt, die babylonische Sprachverwirrung endgültig aufzuheben. Jederzeit steht sie als kommunikative Prothese zur Verfügung – beim Restaurantbesuch im Urlaub, im Gespräch zwischen Arzt und Flüchtling, bei humanitären Hilfsaktionen. Doch je weiter der Siegeszug der Maschine voranschreitet, desto mehr zieht sich die Translationswissenschaft auf den Menschen zurück. Sie flüchtet sich ins translatorische Subjekt. Tomasz Rozmysłowicz stellt sich der maschinellen Übersetzung durch eine (Selbst-)Kritik der Translationswissenschaft. Mittels einer theoretischen Re- und Dekonstruktion der Humantranslation entwirft er am Szenario der radikalen Übersetzung eine Perspektive, in der die maschinelle Übersetzung zum genuinen Gegenstand translationswissenschaftlicher Forschung wird. Mit ausführlichen Zusammenfassungen in englischer Sprache.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Dieser Tagungsband enthält die Beiträge der 3. Internationalen Fachkonferenz des Bundesverbands der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ). Die Konferenz fand vom 22. bis 24. November 2019 in Bonn unter dem Leitthema „Übersetzen und Dolmetschen 4.0: Neue Wege im digitalen Zeitalter“ statt. Die Entwicklungen in der Digitalisierung und der Sprachtechnologie eröffnen Dolmetschern und Übersetzern neue Perspektiven und stellen sie vor neue Herausforderungen. Die in diesem Tagungsband aufgenommenen Vorträge und Zusammenfassungen von Workshops beleuchten,
wie der digitale Umbruch das Umfeld und die Arbeit von Übersetzern und Dolmetschern verändert und
wie Geschäftsmodelle von freien Übersetzern und Dolmetschern, Sprachdienstleistungsunternehmen und hausinternen Sprachendiensten auf den Prüfstand gestellt werden.
Die Beiträge eröffnen wertvolle Einblicke in die folgenden Themenbereiche:
Künstliche Intelligenz: Auswirkungen auf die Zusammenarbeit von Übersetzern und Dolmetschern mit ihren Kunden
Produktion von Content im Zeitalter der Industrie 4.0
Maschinelle Übersetzung, Computer Assisted Translation, Terminologie und Tools
Fachsprachen und Maschinelle Übersetzung
Dolmetschen
Kompetenzen und Marktpositionierung
Marktpositionierung und Marketing
Datenschutz
Ergonomie, Gesundheit, Altersvorsorge
Aktualisiert: 2020-07-16
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Die 1. Auflage der Leitlinie versammelte die wichtigsten Standardisierungsregeln zum Technischen Schreiben in Englisch auf Text- Satz- und Wortebene. Sie ist eine Hilfestellung, die speziell auf die Bedürfnisse deutschsprachiger Autoren für die Texterstellung in der englischen Sprache eingeht.
Die AG hat nun diese Leitlinie grundlegend überarbeitet und viele neue Regeln aufgenommen. Die 2. Auflage enthält noch mehr sprachspezifische Regeln auf, Themen und Regeln werden stärker hervorgehoben und die Auswahl an Regeln für den Leser wird vereinfacht .
Neuerungen:
• Neue Kapitel mit Regeln zur Verwechslungsgefahr, Ausdrucksweise (stilistische Regeln) und Zeichensetzung
• Überarbeitete Gliederung
• Matrix, die die Regeln in verschiedenen Kategorien sortiert
• Weiterführende Quellen in der Literaturliste
Aktualisiert: 2023-03-15
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Im Mai 2016 erschien die Norm DIN EN ISO 17100 – „Übersetzungsdienstleistungen – Anforderungen an Übersetzungsdienstleistungen“. Als deutsche Fassung der weltweit gültigen Norm ISO 17100 stellt die Norm grundlegende Anforderungen und Prozesse dar, die für das Erbringen qualitativ hochwertiger Übersetzungsdienstleistungen erforderlich sind. Sie ist die Nachfolgenorm der EN 15038, die von 2006 bis 2016 europaweit gültig war. Beide Normen bilden das Untersuchungskorpus der vorliegenden Arbeit von Christopher Kurz.
Als thematisches Novum entwickelt der Autor in dieser Studie einen ganzheitlichen Ansatz zum Management von Übersetzungsdienstleistungen und Übersetzungsqualität, das Translatorische Qualitätsmanagement. Er leitet ihn interdisziplinär aus dem aktuellen betriebswirtschaftlichen, übersetzungswissenschaftlichen und übersetzungspraktischen Forschungsstand her. Mithilfe dieses Qualitätsmanagementkonzepts gelingt so erstmals eine prozessorientierte und kontrastive Analyse und Bewertung beider Normen, die gleichzeitig wertvolle Praxishinweise für die Technische Kommunikation und für das professionelle Management von zielsprachlichen Übersetzungsdienstleistungen bietet.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Aktualisiert: 2022-03-05
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Aktualisiert: 2023-04-02
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