Kolloquien im Wintersemester 2021/2022

Kolloquien im Wintersemester 2021/2022 von Reuß,  Philipp, Windau,  Benedikt
Der zweite Tagungsband der „Göttinger Kolloquien zur Digitalisierung des Zivilverfahrensrechts“ beinhaltet die verschriftlichten Vorträge der Referentinnen und Referenten der drei Freitagskolloquien aus dem Wintersemester 2021/2022. Das erste Kolloquium widmete sich unter dem Schlagwort „Robo Judge“ den Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes künstlicher Intelligenz im Zivilprozess. Der Tagungsband enthält dazu den entsprechenden Beitrag von Prof. Dr. Thomas Riehm. Das zweite Kolloquium befasste sich mit der „Digitalisierung bei Massenverfahren“, wobei sich in diesem Band die Beiträge von Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich, Dr. Annekathrin Schmoll, Anna Katharina Zitt und Dr. Christopher Unseld befinden. Im dritten Kolloquium ging es um das bislang kaum diskutierte Thema „Digitale Betreuten- und zu Betreuendenanhörung“. Dieser Tagungsband enthält dazu die Beiträge von Prof. Dr. Anika Gomille, Prof. Dr. Christian Gomille und Bernhard Klasen. Außerdem werden im Tagungsband die teils kontroversen und lebhaften Diskussionen in kleinen Tagungsberichten nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Kolloquien im Wintersemester 2021/2022

Kolloquien im Wintersemester 2021/2022 von Reuß,  Philipp, Windau,  Benedikt
Der zweite Tagungsband der „Göttinger Kolloquien zur Digitalisierung des Zivilverfahrensrechts“ beinhaltet die verschriftlichten Vorträge der Referentinnen und Referenten der drei Freitagskolloquien aus dem Wintersemester 2021/2022. Das erste Kolloquium widmete sich unter dem Schlagwort „Robo Judge“ den Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes künstlicher Intelligenz im Zivilprozess. Der Tagungsband enthält dazu den entsprechenden Beitrag von Prof. Dr. Thomas Riehm. Das zweite Kolloquium befasste sich mit der „Digitalisierung bei Massenverfahren“, wobei sich in diesem Band die Beiträge von Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich, Dr. Annekathrin Schmoll, Anna Katharina Zitt und Dr. Christopher Unseld befinden. Im dritten Kolloquium ging es um das bislang kaum diskutierte Thema „Digitale Betreuten- und zu Betreuendenanhörung“. Dieser Tagungsband enthält dazu die Beiträge von Prof. Dr. Anika Gomille, Prof. Dr. Christian Gomille und Bernhard Klasen. Außerdem werden im Tagungsband die teils kontroversen und lebhaften Diskussionen in kleinen Tagungsberichten nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Kolloquien im Wintersemester 2021/2022

Kolloquien im Wintersemester 2021/2022 von Reuß,  Philipp, Windau,  Benedikt
Der zweite Tagungsband der „Göttinger Kolloquien zur Digitalisierung des Zivilverfahrensrechts“ beinhaltet die verschriftlichten Vorträge der Referentinnen und Referenten der drei Freitagskolloquien aus dem Wintersemester 2021/2022. Das erste Kolloquium widmete sich unter dem Schlagwort „Robo Judge“ den Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes künstlicher Intelligenz im Zivilprozess. Der Tagungsband enthält dazu den entsprechenden Beitrag von Prof. Dr. Thomas Riehm. Das zweite Kolloquium befasste sich mit der „Digitalisierung bei Massenverfahren“, wobei sich in diesem Band die Beiträge von Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich, Dr. Annekathrin Schmoll, Anna Katharina Zitt und Dr. Christopher Unseld befinden. Im dritten Kolloquium ging es um das bislang kaum diskutierte Thema „Digitale Betreuten- und zu Betreuendenanhörung“. Dieser Tagungsband enthält dazu die Beiträge von Prof. Dr. Anika Gomille, Prof. Dr. Christian Gomille und Bernhard Klasen. Außerdem werden im Tagungsband die teils kontroversen und lebhaften Diskussionen in kleinen Tagungsberichten nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die US-amerikanische Sammelklage im Wandel.

Die US-amerikanische Sammelklage im Wandel. von Hohl,  Julia M.
Mittels der US-amerikanischen Sammelklage wird durch die Initiative Einzelner die Durchsetzung der Interessen eines größeren Personenkreises ermöglicht. Die Autorin beleuchtet den gesamtgesellschaftlichen Hintergrund dieses prozessualen Rechtsbehelfs, insbesondere die Regulierungs- und Entschädigungsfunktion. Im Anschluss diskutiert die Verfasserin die Probleme dieses Massenverfahrens, womit für den Leser das nötige Vorverständnis für den Schwerpunkt der Arbeit geschaffen wird: die in den USA im letzten Jahrzehnt unternommenen Reformbemühungen. Neben der einschränkenden Rechtsprechung des Supreme Court wird insbesondere auf den Class Action Fairness Act 2005 eingegangen, mit dem auf gesetzgeberischem Wege versucht wird, einigen besonders brisanten Missständen entgegenzutreten. Julia Hohl schließt mit einem Blick auf die europäischen Entwicklungen ab, einschließlich des deutschen KapMuG. Fazit der Arbeit ist, dass die Sammelklage kein "Allheilmittel" ist, sondern eine praktikable Lösung für bestimmte Situationen, in denen man wegen der Vielzahl an Klägern ohne Massenverfahren nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die US-amerikanische Sammelklage im Wandel.

Die US-amerikanische Sammelklage im Wandel. von Hohl,  Julia M.
Mittels der US-amerikanischen Sammelklage wird durch die Initiative Einzelner die Durchsetzung der Interessen eines größeren Personenkreises ermöglicht. Die Autorin beleuchtet den gesamtgesellschaftlichen Hintergrund dieses prozessualen Rechtsbehelfs, insbesondere die Regulierungs- und Entschädigungsfunktion. Im Anschluss diskutiert die Verfasserin die Probleme dieses Massenverfahrens, womit für den Leser das nötige Vorverständnis für den Schwerpunkt der Arbeit geschaffen wird: die in den USA im letzten Jahrzehnt unternommenen Reformbemühungen. Neben der einschränkenden Rechtsprechung des Supreme Court wird insbesondere auf den Class Action Fairness Act 2005 eingegangen, mit dem auf gesetzgeberischem Wege versucht wird, einigen besonders brisanten Missständen entgegenzutreten. Julia Hohl schließt mit einem Blick auf die europäischen Entwicklungen ab, einschließlich des deutschen KapMuG. Fazit der Arbeit ist, dass die Sammelklage kein "Allheilmittel" ist, sondern eine praktikable Lösung für bestimmte Situationen, in denen man wegen der Vielzahl an Klägern ohne Massenverfahren nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die US-amerikanische Sammelklage im Wandel.

Die US-amerikanische Sammelklage im Wandel. von Hohl,  Julia M.
Mittels der US-amerikanischen Sammelklage wird durch die Initiative Einzelner die Durchsetzung der Interessen eines größeren Personenkreises ermöglicht. Die Autorin beleuchtet den gesamtgesellschaftlichen Hintergrund dieses prozessualen Rechtsbehelfs, insbesondere die Regulierungs- und Entschädigungsfunktion. Im Anschluss diskutiert die Verfasserin die Probleme dieses Massenverfahrens, womit für den Leser das nötige Vorverständnis für den Schwerpunkt der Arbeit geschaffen wird: die in den USA im letzten Jahrzehnt unternommenen Reformbemühungen. Neben der einschränkenden Rechtsprechung des Supreme Court wird insbesondere auf den Class Action Fairness Act 2005 eingegangen, mit dem auf gesetzgeberischem Wege versucht wird, einigen besonders brisanten Missständen entgegenzutreten. Julia Hohl schließt mit einem Blick auf die europäischen Entwicklungen ab, einschließlich des deutschen KapMuG. Fazit der Arbeit ist, dass die Sammelklage kein "Allheilmittel" ist, sondern eine praktikable Lösung für bestimmte Situationen, in denen man wegen der Vielzahl an Klägern ohne Massenverfahren nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Bedeutung der unechten Legal Tech-Sammelklagen für den kollektiven Rechtsschutz

Die Bedeutung der unechten Legal Tech-Sammelklagen für den kollektiven Rechtsschutz von Engler,  Katharina
Legal Tech-Unternehmen haben den Markt der Rechtsdienstleistungen mit dem Modell des Sammelklage-Inkassos erobert. Dieses Werk nimmt zum einen eine umfassende Betrachtung der Zulässigkeit dieser Geschäftsmodelle vor. Zum anderen zeigt es deren Bedeutung für den kollektiven Rechtsschutz durch einen Vergleich mit anderen Instrumenten auf, die im deutschen Recht zur Bewältigung von Streu- und Massenschadensfällen zur Verfügung stehen. Das Ergebnis lautet: Unechte Legal Tech-Sammelklagen erfüllen gegenwärtig eine wichtige Funktion, indem sie eine Lücke im kollektiven Rechtsschutz ausfüllen. Basierend auf ihren Erfahrungen als Richterin verbindet die Autorin die Sicht der Praxis mit wissenschaftlicher Herangehensweise.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Bedeutung der unechten Legal Tech-Sammelklagen für den kollektiven Rechtsschutz

Die Bedeutung der unechten Legal Tech-Sammelklagen für den kollektiven Rechtsschutz von Engler,  Katharina
Legal Tech-Unternehmen haben den Markt der Rechtsdienstleistungen mit dem Modell des Sammelklage-Inkassos erobert. Dieses Werk nimmt zum einen eine umfassende Betrachtung der Zulässigkeit dieser Geschäftsmodelle vor. Zum anderen zeigt es deren Bedeutung für den kollektiven Rechtsschutz durch einen Vergleich mit anderen Instrumenten auf, die im deutschen Recht zur Bewältigung von Streu- und Massenschadensfällen zur Verfügung stehen. Das Ergebnis lautet: Unechte Legal Tech-Sammelklagen erfüllen gegenwärtig eine wichtige Funktion, indem sie eine Lücke im kollektiven Rechtsschutz ausfüllen. Basierend auf ihren Erfahrungen als Richterin verbindet die Autorin die Sicht der Praxis mit wissenschaftlicher Herangehensweise.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Instrumente der steuerpflichtigen Person zur Änderung rechtskräftiger Verfügungen und Entscheide

Instrumente der steuerpflichtigen Person zur Änderung rechtskräftiger Verfügungen und Entscheide von Cuccarède-Zenklusen,  Jasmine
Verfügungen und Entscheide im Steuerrecht ergehen grösstenteils im Massenverfahren. Diesem haftet bekanntermassen eine gewisse Fehlerhaftigkeit an. Zudem werden sowohl das Steuerrecht als auch die Lebenssachverhalte immer komplexer und somit fehleranfälliger. Gleichzeitig bilden die Rechtskraft und damit die Unabänderbarkeit von Verfügungen und Entscheiden einen wichtigen Eckpfeiler im Schweizerischen Rechtssystem. In diesem Spannungsverhältnis bewegt sich die Autorin. Sie untersucht unter kritischer Würdigung von Praxisfällen aus dem Kanton Bern, mit welchen Instrumenten – neben den bei den direkten Steuern bekannten ausserordentlichen Rechtsmitteln – die Rechtskraft fehlerhafter Verfügungen und Entscheide trotzdem aufgehoben werden kann. Dabei wird ebenfalls überprüft, inwiefern Instrumente des allgemeinen Verwaltungsverfahrensrechts zu deren Änderung herangezogen werden können. Schliesslich wird aufgezeigt, welche Instrumente im Bereich der indirekten Steuern zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Der Vergleich im Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz

Der Vergleich im Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz von von Katte,  Friedrich
Das Buch befasst sich mit dem Vergleich im Musterverfahren nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG). Nach einleitender Darstellung der Grundlagen des Kollektiven Rechtsschutzes und des Mustervergleichs im Speziellen geht der Autor dazu über, Schwachstellen der Vergleichsregelungen aufzuzeigen, die er anschließend durch Unterbreitung eines Reformvorschlags auszubessern sucht. Die Praxis zeigt, dass das bestehende KapMuG den Beteiligten keine befriedigende Möglichkeit eröffnet, ein Musterverfahren gütlich beizulegen. Bislang wurde kein einziges Verfahren durch Mustervergleich beendet. Vor dem Hintergrund, dass die vergleichsweise Beilegung von Rechtsstreitigkeiten bei Massenschädigungen in fremden Rechtsordnungen, über die der Autor einleitend einen ausgewählten Überblick gibt, der Regelfall ist, gilt es zu untersuchen, woran die Vergleichsmüdigkeit im deutschen System liegt. Der Allgemeine Teil der Untersuchung dient dabei der Heranführung an das Thema „Kollektiver Rechtsschutz“. Der Besondere Teil des Werkes zeigt das Zusammenspiel des KapMuG mit dem Vergleich und die sich daraus ergebenden Hindernisse für einen Vergleichsschluss auf. Dabei werden zunächst allgemeine Fragen im Zusammenhang mit mangelbehafteten Willenserklärungen bei Abschluss eines Mustervergleichs behandelt, um anschließend spezifische Probleme des KapMuG zu begutachten: Ungenügende Ausgestaltung des Quorenvorbehalts; mangelnde Zulässigkeit außergerichtlicher Vergleiche; Multilateralität der Interessen bei Vergleichsschluss; Unzulässigkeit von Teilvergleichen; Beendigungszwang bei Mustervergleich; „Trittbrettfahrerei“; Mangelnder Rechtsfrieden trotz Vergleichs; Institut der Anmeldung; Genehmigungsvorbehalt – Haftung des erkennenden Richters, mangelnde Vollstreckbarkeit des Mustervergleichs, mangelnde Anerkennungsfähigkeit des Vergleichs im EU-Ausland. Diese Unzulänglichkeiten bilden den Ausgangspunkt für den Eigenen Teil der Abhandlung, den Reformansatz mit konkretem Gesetzesvorschlag.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die US-amerikanische Sammelklage im Wandel.

Die US-amerikanische Sammelklage im Wandel. von Hohl,  Julia M.
Mittels der US-amerikanischen Sammelklage wird durch die Initiative Einzelner die Durchsetzung der Interessen eines größeren Personenkreises ermöglicht. Die Autorin beleuchtet den gesamtgesellschaftlichen Hintergrund dieses prozessualen Rechtsbehelfs, insbesondere die Regulierungs- und Entschädigungsfunktion. Im Anschluss diskutiert die Verfasserin die Probleme dieses Massenverfahrens, womit für den Leser das nötige Vorverständnis für den Schwerpunkt der Arbeit geschaffen wird: die in den USA im letzten Jahrzehnt unternommenen Reformbemühungen. Neben der einschränkenden Rechtsprechung des Supreme Court wird insbesondere auf den Class Action Fairness Act 2005 eingegangen, mit dem auf gesetzgeberischem Wege versucht wird, einigen besonders brisanten Missständen entgegenzutreten. Julia Hohl schließt mit einem Blick auf die europäischen Entwicklungen ab, einschließlich des deutschen KapMuG. Fazit der Arbeit ist, dass die Sammelklage kein "Allheilmittel" ist, sondern eine praktikable Lösung für bestimmte Situationen, in denen man wegen der Vielzahl an Klägern ohne Massenverfahren nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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