Das Auge und der Geist

Das Auge und der Geist von Arndt,  Hans W, Bermes,  Christian, Brede-Konersmann,  Claudia, Hogemann,  Friedrich, Merleau-Ponty,  Maurice, Métraux,  Alexandre, Waldenfels,  Bernhard
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908–1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische Diskussionen im Ausgang von Cézanne oder Klee, sprachphilosophische Analysen im kritischen Anschluss an den Strukturalismus de Saussures sowie Reflexionen, die soziologische, literarische, gestaltpsychologische oder psychoanalytische Befunde philosophisch thematisch werden lassen, spüren den grundlegenden Phänomenen des Ausdrucks und des inkarnierten Sinnes nach. Im Anschluss an den phänomenologischen Imperativ Husserls, die noch stumme Erfahrung zum Ausdruck ihres eigenen Sinnes zu bringen, entdeckt Merleau-Ponty in archäologischer Manier Artikulationsformen des Geistigen, die sich direkten Zugriffen verschließen, jedoch indirekt aufgewiesen und in ihren eigenen Medien zur Sprache gebracht werden können. In historischer Dimension erschließt sich ein Sinn in statu nascendi, dem Merleau-Ponty in unterschiedlichen Bereichen der Kultur nachgeht. Inhalt: Einleitung des Herausgebers, Editorische Bemerkung, Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die neue Psychologie (1947), Das Metaphysische im Menschen (1947), Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge (1952), Schrift für die Kandidatur am Collège de France (1951/52), Das indirekte Sprechen und die Stimmen des Schweigens (1952); Lob der Philosophie (1953), Von Mauss zu Claude Lévi-Strauss (1959), Der Philosoph und sein Schatten (1959), Das Auge und der Geist (1961), Bibliographie der Schriften Merleau-Pontys.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das Auge und der Geist

Das Auge und der Geist von Arndt,  Hans W, Bermes,  Christian, Brede-Konersmann,  Claudia, Hogemann,  Friedrich, Merleau-Ponty,  Maurice, Métraux,  Alexandre, Waldenfels,  Bernhard
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908–1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische Diskussionen im Ausgang von Cézanne oder Klee, sprachphilosophische Analysen im kritischen Anschluss an den Strukturalismus de Saussures sowie Reflexionen, die soziologische, literarische, gestaltpsychologische oder psychoanalytische Befunde philosophisch thematisch werden lassen, spüren den grundlegenden Phänomenen des Ausdrucks und des inkarnierten Sinnes nach. Im Anschluss an den phänomenologischen Imperativ Husserls, die noch stumme Erfahrung zum Ausdruck ihres eigenen Sinnes zu bringen, entdeckt Merleau-Ponty in archäologischer Manier Artikulationsformen des Geistigen, die sich direkten Zugriffen verschließen, jedoch indirekt aufgewiesen und in ihren eigenen Medien zur Sprache gebracht werden können. In historischer Dimension erschließt sich ein Sinn in statu nascendi, dem Merleau-Ponty in unterschiedlichen Bereichen der Kultur nachgeht. Inhalt: Einleitung des Herausgebers, Editorische Bemerkung, Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die neue Psychologie (1947), Das Metaphysische im Menschen (1947), Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge (1952), Schrift für die Kandidatur am Collège de France (1951/52), Das indirekte Sprechen und die Stimmen des Schweigens (1952); Lob der Philosophie (1953), Von Mauss zu Claude Lévi-Strauss (1959), Der Philosoph und sein Schatten (1959), Das Auge und der Geist (1961), Bibliographie der Schriften Merleau-Pontys.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Auge und der Geist

Das Auge und der Geist von Arndt,  Hans W, Bermes,  Christian, Brede-Konersmann,  Claudia, Hogemann,  Friedrich, Merleau-Ponty,  Maurice, Métraux,  Alexandre, Waldenfels,  Bernhard
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908–1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische Diskussionen im Ausgang von Cézanne oder Klee, sprachphilosophische Analysen im kritischen Anschluss an den Strukturalismus de Saussures sowie Reflexionen, die soziologische, literarische, gestaltpsychologische oder psychoanalytische Befunde philosophisch thematisch werden lassen, spüren den grundlegenden Phänomenen des Ausdrucks und des inkarnierten Sinnes nach. Im Anschluss an den phänomenologischen Imperativ Husserls, die noch stumme Erfahrung zum Ausdruck ihres eigenen Sinnes zu bringen, entdeckt Merleau-Ponty in archäologischer Manier Artikulationsformen des Geistigen, die sich direkten Zugriffen verschließen, jedoch indirekt aufgewiesen und in ihren eigenen Medien zur Sprache gebracht werden können. In historischer Dimension erschließt sich ein Sinn in statu nascendi, dem Merleau-Ponty in unterschiedlichen Bereichen der Kultur nachgeht. Inhalt: Einleitung des Herausgebers, Editorische Bemerkung, Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die neue Psychologie (1947), Das Metaphysische im Menschen (1947), Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge (1952), Schrift für die Kandidatur am Collège de France (1951/52), Das indirekte Sprechen und die Stimmen des Schweigens (1952); Lob der Philosophie (1953), Von Mauss zu Claude Lévi-Strauss (1959), Der Philosoph und sein Schatten (1959), Das Auge und der Geist (1961), Bibliographie der Schriften Merleau-Pontys.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Auge und der Geist

Das Auge und der Geist von Arndt,  Hans W, Bermes,  Christian, Brede-Konersmann,  Claudia, Hogemann,  Friedrich, Merleau-Ponty,  Maurice, Métraux,  Alexandre, Waldenfels,  Bernhard
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908–1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische Diskussionen im Ausgang von Cézanne oder Klee, sprachphilosophische Analysen im kritischen Anschluss an den Strukturalismus de Saussures sowie Reflexionen, die soziologische, literarische, gestaltpsychologische oder psychoanalytische Befunde philosophisch thematisch werden lassen, spüren den grundlegenden Phänomenen des Ausdrucks und des inkarnierten Sinnes nach. Im Anschluss an den phänomenologischen Imperativ Husserls, die noch stumme Erfahrung zum Ausdruck ihres eigenen Sinnes zu bringen, entdeckt Merleau-Ponty in archäologischer Manier Artikulationsformen des Geistigen, die sich direkten Zugriffen verschließen, jedoch indirekt aufgewiesen und in ihren eigenen Medien zur Sprache gebracht werden können. In historischer Dimension erschließt sich ein Sinn in statu nascendi, dem Merleau-Ponty in unterschiedlichen Bereichen der Kultur nachgeht. Inhalt: Einleitung des Herausgebers, Editorische Bemerkung, Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die neue Psychologie (1947), Das Metaphysische im Menschen (1947), Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge (1952), Schrift für die Kandidatur am Collège de France (1951/52), Das indirekte Sprechen und die Stimmen des Schweigens (1952); Lob der Philosophie (1953), Von Mauss zu Claude Lévi-Strauss (1959), Der Philosoph und sein Schatten (1959), Das Auge und der Geist (1961), Bibliographie der Schriften Merleau-Pontys.
Aktualisiert: 2023-05-17
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[…] zum Wozu des Ethnologischen Museums Berlin im künftigen Humboldt-Forum

[…] zum Wozu des Ethnologischen Museums Berlin im künftigen Humboldt-Forum von Wickli,  Urs Andreas
Ein Ethnologisches Museum Berlin im künft igen Humboldt- Forum – wozu? Diese Frage spiegelt und bricht der Band in den verschiedensten Facetten und Hinsichten. Durchs Kaleidoskop betrachtet wird sie ans Kollektiv zurückgegeben und diesem zur Beantwortung anempfohlen. Um die Frage in dieser off enen Form zu stellen, bedurft e es weitreichender Kontextualisierungen. Auch Ausuferungen der unterschiedlichsten Art lässt der Text zu, der so fast zu einem Buch von allem wurde: «mit Scharf – mit allem».
Aktualisiert: 2020-07-23
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Geschenkt!

Geschenkt! von Stephan,  Mario
Schenken begleitet jeden von uns ein Leben lang. Es erweist sich jedoch als durchaus ambivalentes soziales Phänomen. Wohlstand und Massenkonsum prägen dabei das Schenkverhalten erheblich – nicht immer zu unserem Vorteil. Mario Stephan gibt Einblicke in eine äußerst spannende, bisher wissenschaftlich weitgehend unbeachtete Thematik. Auf der Suche nach dem Zauber des Schenkens ergründet er dessen Wesen und untersucht das Widersprüchliche des Schenkens in unserer ökonomisch geprägten Welt. Neben einem umfassenden Einblick in die Geschichte des Schenkens sowie in wissenschaftliche Theorien und philosophische Ansätze, stehen auch gesellschaftlich relevante Komponenten im Fokus. So deckt der Autor die bewusste Manipulation unseres Schenkverhaltens durch Werbung, Marktforschung und Marketing auf und beschreibt die irreführenden Versprechen für den Einzelnen, wie auch die negativen Folgen für unsere Beziehungen insgesamt. Ob in Kapiteln wie: „Die Bedeutung des Schenkens für die Wirtschaft“, „Das Dilemma der Schenkenden“ oder die „Auswirkungen des Schenkverhaltens auf Erziehung, Sozialisation und Entwicklung unserer Kinder“, dieses Buch verbindet empirische Studien mit fundiertem Wissen und dem konkreten Alltag. Eine abschließende, ausführliche Betrachtung alternativer Schenkansätze und Umgangsformen eröffnet neue Horizonte für eigenes Denken und Handeln.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Auge und der Geist

Das Auge und der Geist von Arndt,  Hans W, Bermes,  Christian, Brede-Konersmann,  Claudia, Hogemann,  Friedrich, Merleau-Ponty,  Maurice, Métraux,  Alexandre, Waldenfels,  Bernhard
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908–1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische Diskussionen im Ausgang von Cézanne oder Klee, sprachphilosophische Analysen im kritischen Anschluss an den Strukturalismus de Saussures sowie Reflexionen, die soziologische, literarische, gestaltpsychologische oder psychoanalytische Befunde philosophisch thematisch werden lassen, spüren den grundlegenden Phänomenen des Ausdrucks und des inkarnierten Sinnes nach. Im Anschluss an den phänomenologischen Imperativ Husserls, die noch stumme Erfahrung zum Ausdruck ihres eigenen Sinnes zu bringen, entdeckt Merleau-Ponty in archäologischer Manier Artikulationsformen des Geistigen, die sich direkten Zugriffen verschließen, jedoch indirekt aufgewiesen und in ihren eigenen Medien zur Sprache gebracht werden können. In historischer Dimension erschließt sich ein Sinn in statu nascendi, dem Merleau-Ponty in unterschiedlichen Bereichen der Kultur nachgeht. Inhalt: Einleitung des Herausgebers, Editorische Bemerkung, Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die neue Psychologie (1947), Das Metaphysische im Menschen (1947), Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge (1952), Schrift für die Kandidatur am Collège de France (1951/52), Das indirekte Sprechen und die Stimmen des Schweigens (1952); Lob der Philosophie (1953), Von Mauss zu Claude Lévi-Strauss (1959), Der Philosoph und sein Schatten (1959), Das Auge und der Geist (1961), Bibliographie der Schriften Merleau-Pontys.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Der Sinn des Schenkens

Der Sinn des Schenkens von Krafft-Krivanec,  Johanna
Berichte über ritualisierte Formen des Schenkens – kula-Zeremonien und potlatch – veranlassten Marcel Mauss, sich mit den sozialen Wirkungen der Gabe zu befassen. Er definierte die Pflicht zu geben, um den sozialen Status zu wahren, die Pflicht die Gabe anzunehmen und sich damit in die Schuld des Schenkenden zu begeben, und die Pflicht, eine Schuld befreiende Gegengabe anzubieten. Mauss’ Thesen wurden von zahlreichen Autoren aufgegriffen und weiterentwickelt, darunter von Claude Lévi-Strauss, Jean Baudrillard und Marcel Godelier. In diesem Text wird die ritualisierte Geschenkpraxis in traditionellen Gemeinschaften der Reziprozität von Gabe und Gegengabe in westlich-abendländischen Gesellschaften gegenübergestellt. Ein früher Text von Claude Lévi-Strauss gibt den Blick auf eine andere Interpretation des weihnachtlichen Gabenfestes frei.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Mauss, Buddhismus, Devianz

Mauss, Buddhismus, Devianz von Graul,  Johannes, Hase,  Thomas, Katharina,  Neef, Zimmermann,  Judith
Heinz Mürmel ist seit mehr als dreißig Jahren als Religionshistoriker und Religionswissenschaftler an der Universität Leipzig tätig. Sein großes Engagement in Forschung und Lehre hat maßgeblich dazu beigetragen, die von Hans Haas, Walter Baetke und Kurt Rudolph begründete Tradition der Leipziger Religionswissenschaft weiterzuführen. Mauss, Buddhismus, Devianz: Diese Stichworte beschreiben die Hauptarbeitsgebiete von Heinz Mürmel. Die Festschrift enthält Beiträge von Schüler und Kollegen unter anderem zu folgenden Themen: - Theorie der Religionswissenschaft, insbesondere zur Durkheim-Schule - Buddhismus in verschiedenen Regionen und Epochen - Abweichende (deviante) religiöse Bewegungen im Wilhelminischen Deutschland - Ausgewählte Aspekte der Wissenschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2022-12-15
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Phänomenologie der Gabe

Phänomenologie der Gabe von Ansorge,  Dirk, Bruckmann,  Florian, Dausner,  Renè, Dirscherl,  Erwin, Gerhards,  Albert, Hoping,  Helmut, Wohlmuth,  Josef
Der Gabe-Diskurs, angestoßen durch den Essay „Sur le don – Die Gabe“ (1925) des französischen Soziologen und Ethnologen Marcel Mauss, gehört zu den wichtigsten Wissenschaftsdiskursen der letzten Jahrzehnte. Auch die deutschsprachige Theologie ist seit Jahren daran beteiligt. Der vorliegende Band nimmt unterschiedliche Facetten dieses Diskurses auf und fokussiert sie im Hinblick auf die Eucharistie-Theologie.
Aktualisiert: 2020-08-21
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