Millennials sind die Zukunft der digitalen Transformation, denn ihr Medien¬nutzungsverhalten birgt großes wirtschaftliches Potenzial. Trotzdem weiß die Medienindustrie noch immer wenig über die 1981 bis 2000 Geborenen. Erst wenigen klassischen Medien ist es gelungen, den „Millennial Code“ zu knacken. Nicht nur in den USA, auch hierzulande buhlt inzwischen eine Reihe von Redaktionen mit innovativem Storytelling und digitalen Vertriebskanälen um die Gunst junger Menschen.
Leif Kramp und Stephan Weichert geben mit Interviews und Unternehmensporträts erstmals einen konkreten Einblick in die redaktionelle Arbeitswelt von Medienangeboten, die sich gezielt an Jugendliche und junge Erwach¬sene richten. In den Interviews offenbaren 19 redaktionell Verantwortliche und Produktmanager aus Deutschland, Europa und den USA ihre Strategien, mit deren Hilfe sie die pragmatische Generation der Millennials an ihre An¬gebote binden wollen. Dabei geht es um Chancen wie die Entdeckung neuer Geschäftsmodelle, aber auch um Herausforderungen wie die ständige Ad¬aption neuer Technologien bis hin zur Deformation journalistischer Ideale.
Mit Interviews und Porträts zu folgenden Medienangeboten: Bento, Buzzfeed, Funk, Giphy, Hardbound, Headline24, heute+, Huffington Post, Jetzt, Mic, Noizz, NowThis, Orange by Handelsblatt, Refinery29, Vice, Vox.com, Watson, YouNow und Ze.tt.
„Junge Leute sind die Zukunft der Medien. Der Millennial Code ist eine faszinierende und informative Untersuchung von 19 Medienunternehmen, die aufgebaut wurden, um die nächste Generation zu bedienen. Die Autoren interviewen Innovatoren in Deutschland und den USA, um zu lernen, was funktioniert und was nicht und welchen Weg die Medien als nächstes einschlagen.“
Jeff Jarvis, CUNY Journalism Professor, Autor von Was würde Google tun?, Mehr Transparenz wagen und Ausgedruckt!
„Wer sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen mit Medien zu erreichen, muss auch mit bewährten Regeln brechen. Der Millenial Code ist die zurzeit umfassendste Anleitung zum Regelbruch in der Medienbranche.“
Christian Meier, DIE WELT
Aktualisiert: 2023-06-27
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Millennials sind die Zukunft der digitalen Transformation, denn ihr Medien¬nutzungsverhalten birgt großes wirtschaftliches Potenzial. Trotzdem weiß die Medienindustrie noch immer wenig über die 1981 bis 2000 Geborenen. Erst wenigen klassischen Medien ist es gelungen, den „Millennial Code“ zu knacken. Nicht nur in den USA, auch hierzulande buhlt inzwischen eine Reihe von Redaktionen mit innovativem Storytelling und digitalen Vertriebskanälen um die Gunst junger Menschen.
Leif Kramp und Stephan Weichert geben mit Interviews und Unternehmensporträts erstmals einen konkreten Einblick in die redaktionelle Arbeitswelt von Medienangeboten, die sich gezielt an Jugendliche und junge Erwach¬sene richten. In den Interviews offenbaren 19 redaktionell Verantwortliche und Produktmanager aus Deutschland, Europa und den USA ihre Strategien, mit deren Hilfe sie die pragmatische Generation der Millennials an ihre An¬gebote binden wollen. Dabei geht es um Chancen wie die Entdeckung neuer Geschäftsmodelle, aber auch um Herausforderungen wie die ständige Ad¬aption neuer Technologien bis hin zur Deformation journalistischer Ideale.
Mit Interviews und Porträts zu folgenden Medienangeboten: Bento, Buzzfeed, Funk, Giphy, Hardbound, Headline24, heute+, Huffington Post, Jetzt, Mic, Noizz, NowThis, Orange by Handelsblatt, Refinery29, Vice, Vox.com, Watson, YouNow und Ze.tt.
„Junge Leute sind die Zukunft der Medien. Der Millennial Code ist eine faszinierende und informative Untersuchung von 19 Medienunternehmen, die aufgebaut wurden, um die nächste Generation zu bedienen. Die Autoren interviewen Innovatoren in Deutschland und den USA, um zu lernen, was funktioniert und was nicht und welchen Weg die Medien als nächstes einschlagen.“
Jeff Jarvis, CUNY Journalism Professor, Autor von Was würde Google tun?, Mehr Transparenz wagen und Ausgedruckt!
„Wer sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen mit Medien zu erreichen, muss auch mit bewährten Regeln brechen. Der Millenial Code ist die zurzeit umfassendste Anleitung zum Regelbruch in der Medienbranche.“
Christian Meier, DIE WELT
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aus dem Blickwinkel einer interdisziplinär ausgerichteten Kommunikationswissenschaft untersucht Gerrit Jöns-Anders, inwieweit Intuition oder Kalkül handlungsrelevante Selektionskriterien für Komponisten darstellen. Es zeigt sich, dass Produzenten ästhetischer Medienangebote diese grundsätzlich im Wissen um Nutzererwartungen und damit auch im Wissen um Hoch- und Niedrigkonventionalität materialisieren und dass dies entscheidende Auswirkungen auf die klassischen Determinanten ästhetischer Theorien hat.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Politische Information und medial vermittelte Unterhaltung werden häufig als Gegensätze aufgefasst. Dabei wird übersehen, wie sehr beides in unserer Medienwelt miteinander verwoben ist: Medienangebote vermitteln politische Information in unterhaltsamer Form, zugleich gibt es Angebote, die auf Unterhaltungsbedürfnisse beim Publikum abstellen, aber dennoch politische Bezüge aufweisen und die politische Meinungsbildung beeinflussen. Die Autorinnen und Autoren heben im vorliegenden Band die traditionelle Trennung zwischen den Forschungsfeldern auf und stellen die vielfältigen Schnittmengen von Politik und Unterhaltung dar - mit Blick auf Medieninhalte, Medienrezeption und Medienwirkungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Gestaltung und Produktion von Medienangeboten ist zunehmend geprägt von Digitalisierung und dem Einsatz von Computertechnologien. Dadurch hat sich die Werbe- und Markenkommunikation im letzten Jahrzehnt rasant verändert. Wie innovativ sind die neuen Medienwelten aber tatsächlich - und für wen? Handelt es sich nicht - zumindest in Teilen - eher um alten Wein in neuen Schläuchen? Und wie sind dann die aktuelle Entwicklung in der Werbe- und Markenkommunikation und die betreffende wissenschaftliche Forschung zu bewerten? Die hier versammelten Beiträge bündeln und diskutieren die in Deutschland, Österreich und der Schweiz betriebene aktuelle Forschung zur Werbe- und Markenkommunikation in neuen und digitalen Medienumgebungen. Die Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit programmintegrierter Werbung, mit Onlinewerbung und Markenkommunikation in Social Networks, mit Werbepotenzialen von Social TV, Markenmedien und alternativen Werbeträgern wie den Ambient Medien sowie mit Perspektiven und der Zukunft der Werbe- und Markenkommunikation. Die hier versammelten Beiträge sind damit nicht nur für Werbeforscher, sondern auch für die Werbe- und Medienbranche insgesamt relevant und hoch aktuell.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medieninhaltsanalysen stehen in der Kritik, die Rezeptionsweisen des Publikums in ihrer Methodik, Kategoriebildung und Dateninterpretation nicht ausreichend zu beachten. Diese Arbeit prüft anhand des Beispiels TV-Programmanalyse, inwiefern Urteile von Rezipienten und darauf abstellende Bewertungssysteme eine geeignete Alternative zur traditionell inhaltsanalytisch angelegten Medienqualitätsforschung sind. Bezug genommen wird auf neuere Erkenntnisse aus der differenziellen Rezeptionsforschung sowie auf jenen Zweig der Wirkungsforschung, der von Vorstellungen von einem Kognitionszyklus und vom Verstehen als Interaktion ausgeht. Die Analyse belegt, dass Medienangebot und Medienrezeption verbundene Phänomene sind und daher unabhängig voneinander keine Erklärungen liefern. Als Vorschlag lässt sich ableiten, die klassische Inhaltsanalyse gemäß dem Modell von differenzieller Rezeption in Richtung einer rezipiententypenspezifischen Inhaltsanalyse weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der internationale Fernsehformathandel ist dem Bereich der Beschaffung und Produktion von Unterhaltungsprogrammen im TV-Bereich zuzuordnen. Lizenzgeber und Lizenznehmer verkaufen bzw. kaufen Fernsehformate, um ein Remake eines schon existierenden Programms in einem anderen Land zu erstellen. Da die Funktionsweise des Formathandels bislang kaum systematisch erfasst wurde, werden in diesem Band die Akteure, Strategien, Strukturen und Organisationsformen untersucht. Es lassen sich dabei unterschiedliche Akteure beschreiben, die in Abhängigkeit von ihren Handlungsbedingungen auf verschieden ausgeprägte, interorganisationale Netzwerke zurückgreifen, um den für den Adaptionsprozess typischen Know-how-Transfer zu gewährleisten
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Gewaltbegriff ist noch nicht hinreichend definiert. Außerdem wird bei Inhaltsanalysen des Fernsehprogramms unterstellt, dass das gemessene Gewaltpotential auch für das Publikum den relevanten Stimulus darstellt. Tatsächlich interpretiert das Publikum das Medienangebot aber auf seine je unterschiedliche Weise. Die evaluierten Wahrnehmungsparameter lassen sich in Zukunft für beliebig viele weitere Inhaltsanalysen verwenden, um das zielgruppenspezifische Gewaltpotenzial zu berechnen
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die aktuelle Auseinandersetzung sowie Berichterstattung über die Neuregelung des Staatsbürgerschaftsrechtes zeigen, dass die Rolle der Massenmedien einer kritischen Betrachtung unterzogen werden muß. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob und wie die Medien zur Orientierung und Integration der ethnischen Minderheiten beitragen, etwa indem sie Möglichkeiten bieten, an sozialen Kontexten, Lebensstilen und gesellschaftlichen Ereignissen in Deutschland zu partizipieren. Angesichts der individuellen und sozialen Problemlagen, der verschiedenen religiösen, kulturellen und politischen Erfahrungshorizonte sowie der unterschiedlichen rechtlichen Stellung der einzelnen Migrantengruppen in der Bundesrepublik müssen an die Medien höchst vielfältige Anforderungen gestellt werden, zumal sich Teile dieser Migranten verstärkt ausländischen Medienangeboten zuwenden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Gestaltung und Produktion von Medienangeboten ist zunehmend geprägt von Digitalisierung und dem Einsatz von Computertechnologien. Dadurch hat sich die Werbe- und Markenkommunikation im letzten Jahrzehnt rasant verändert. Wie innovativ sind die neuen Medienwelten aber tatsächlich - und für wen? Handelt es sich nicht - zumindest in Teilen - eher um alten Wein in neuen Schläuchen? Und wie sind dann die aktuelle Entwicklung in der Werbe- und Markenkommunikation und die betreffende wissenschaftliche Forschung zu bewerten? Die hier versammelten Beiträge bündeln und diskutieren die in Deutschland, Österreich und der Schweiz betriebene aktuelle Forschung zur Werbe- und Markenkommunikation in neuen und digitalen Medienumgebungen. Die Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit programmintegrierter Werbung, mit Onlinewerbung und Markenkommunikation in Social Networks, mit Werbepotenzialen von Social TV, Markenmedien und alternativen Werbeträgern wie den Ambient Medien sowie mit Perspektiven und der Zukunft der Werbe- und Markenkommunikation. Die hier versammelten Beiträge sind damit nicht nur für Werbeforscher, sondern auch für die Werbe- und Medienbranche insgesamt relevant und hoch aktuell.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Politische Information und medial vermittelte Unterhaltung werden häufig als Gegensätze aufgefasst. Dabei wird übersehen, wie sehr beides in unserer Medienwelt miteinander verwoben ist: Medienangebote vermitteln politische Information in unterhaltsamer Form, zugleich gibt es Angebote, die auf Unterhaltungsbedürfnisse beim Publikum abstellen, aber dennoch politische Bezüge aufweisen und die politische Meinungsbildung beeinflussen. Die Autorinnen und Autoren heben im vorliegenden Band die traditionelle Trennung zwischen den Forschungsfeldern auf und stellen die vielfältigen Schnittmengen von Politik und Unterhaltung dar - mit Blick auf Medieninhalte, Medienrezeption und Medienwirkungen.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Medieninhaltsanalysen stehen in der Kritik, die Rezeptionsweisen des Publikums in ihrer Methodik, Kategoriebildung und Dateninterpretation nicht ausreichend zu beachten. Diese Arbeit prüft anhand des Beispiels TV-Programmanalyse, inwiefern Urteile von Rezipienten und darauf abstellende Bewertungssysteme eine geeignete Alternative zur traditionell inhaltsanalytisch angelegten Medienqualitätsforschung sind. Bezug genommen wird auf neuere Erkenntnisse aus der differenziellen Rezeptionsforschung sowie auf jenen Zweig der Wirkungsforschung, der von Vorstellungen von einem Kognitionszyklus und vom Verstehen als Interaktion ausgeht. Die Analyse belegt, dass Medienangebot und Medienrezeption verbundene Phänomene sind und daher unabhängig voneinander keine Erklärungen liefern. Als Vorschlag lässt sich ableiten, die klassische Inhaltsanalyse gemäß dem Modell von differenzieller Rezeption in Richtung einer rezipiententypenspezifischen Inhaltsanalyse weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aus dem Blickwinkel einer interdisziplinär ausgerichteten Kommunikationswissenschaft untersucht Gerrit Jöns-Anders, inwieweit Intuition oder Kalkül handlungsrelevante Selektionskriterien für Komponisten darstellen. Es zeigt sich, dass Produzenten ästhetischer Medienangebote diese grundsätzlich im Wissen um Nutzererwartungen und damit auch im Wissen um Hoch- und Niedrigkonventionalität materialisieren und dass dies entscheidende Auswirkungen auf die klassischen Determinanten ästhetischer Theorien hat.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Millennials sind die Zukunft der digitalen Transformation, denn ihr Medien¬nutzungsverhalten birgt großes wirtschaftliches Potenzial. Trotzdem weiß die Medienindustrie noch immer wenig über die 1981 bis 2000 Geborenen. Erst wenigen klassischen Medien ist es gelungen, den „Millennial Code“ zu knacken. Nicht nur in den USA, auch hierzulande buhlt inzwischen eine Reihe von Redaktionen mit innovativem Storytelling und digitalen Vertriebskanälen um die Gunst junger Menschen.
Leif Kramp und Stephan Weichert geben mit Interviews und Unternehmensporträts erstmals einen konkreten Einblick in die redaktionelle Arbeitswelt von Medienangeboten, die sich gezielt an Jugendliche und junge Erwach¬sene richten. In den Interviews offenbaren 19 redaktionell Verantwortliche und Produktmanager aus Deutschland, Europa und den USA ihre Strategien, mit deren Hilfe sie die pragmatische Generation der Millennials an ihre An¬gebote binden wollen. Dabei geht es um Chancen wie die Entdeckung neuer Geschäftsmodelle, aber auch um Herausforderungen wie die ständige Ad¬aption neuer Technologien bis hin zur Deformation journalistischer Ideale.
Mit Interviews und Porträts zu folgenden Medienangeboten: Bento, Buzzfeed, Funk, Giphy, Hardbound, Headline24, heute+, Huffington Post, Jetzt, Mic, Noizz, NowThis, Orange by Handelsblatt, Refinery29, Vice, Vox.com, Watson, YouNow und Ze.tt.
„Junge Leute sind die Zukunft der Medien. Der Millennial Code ist eine faszinierende und informative Untersuchung von 19 Medienunternehmen, die aufgebaut wurden, um die nächste Generation zu bedienen. Die Autoren interviewen Innovatoren in Deutschland und den USA, um zu lernen, was funktioniert und was nicht und welchen Weg die Medien als nächstes einschlagen.“
Jeff Jarvis, CUNY Journalism Professor, Autor von Was würde Google tun?, Mehr Transparenz wagen und Ausgedruckt!
„Wer sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen mit Medien zu erreichen, muss auch mit bewährten Regeln brechen. Der Millenial Code ist die zurzeit umfassendste Anleitung zum Regelbruch in der Medienbranche.“
Christian Meier, DIE WELT
Aktualisiert: 2019-01-21
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Aktualisiert: 2020-01-10
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Der Gewaltbegriff ist noch nicht hinreichend definiert. Außerdem wird bei Inhaltsanalysen des Fernsehprogramms unterstellt, dass das gemessene Gewaltpotential auch für das Publikum den relevanten Stimulus darstellt. Tatsächlich interpretiert das Publikum das Medienangebot aber auf seine je unterschiedliche Weise. Die evaluierten Wahrnehmungsparameter lassen sich in Zukunft für beliebig viele weitere Inhaltsanalysen verwenden, um das zielgruppenspezifische Gewaltpotenzial zu berechnen
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die aktuelle Auseinandersetzung sowie Berichterstattung über die Neuregelung des Staatsbürgerschaftsrechtes zeigen, dass die Rolle der Massenmedien einer kritischen Betrachtung unterzogen werden muß. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob und wie die Medien zur Orientierung und Integration der ethnischen Minderheiten beitragen, etwa indem sie Möglichkeiten bieten, an sozialen Kontexten, Lebensstilen und gesellschaftlichen Ereignissen in Deutschland zu partizipieren. Angesichts der individuellen und sozialen Problemlagen, der verschiedenen religiösen, kulturellen und politischen Erfahrungshorizonte sowie der unterschiedlichen rechtlichen Stellung der einzelnen Migrantengruppen in der Bundesrepublik müssen an die Medien höchst vielfältige Anforderungen gestellt werden, zumal sich Teile dieser Migranten verstärkt ausländischen Medienangeboten zuwenden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der internationale Fernsehformathandel ist dem Bereich der Beschaffung und Produktion von Unterhaltungsprogrammen im TV-Bereich zuzuordnen. Lizenzgeber und Lizenznehmer verkaufen bzw. kaufen Fernsehformate, um ein Remake eines schon existierenden Programms in einem anderen Land zu erstellen. Da die Funktionsweise des Formathandels bislang kaum systematisch erfasst wurde, werden in diesem Band die Akteure, Strategien, Strukturen und Organisationsformen untersucht. Es lassen sich dabei unterschiedliche Akteure beschreiben, die in Abhängigkeit von ihren Handlungsbedingungen auf verschieden ausgeprägte, interorganisationale Netzwerke zurückgreifen, um den für den Adaptionsprozess typischen Know-how-Transfer zu gewährleisten
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Kontext der von den Autoren vorgelegten Analysen und Reflexionen zu Einzelmedien und Mediengenres sowie der politischen Kommunikation, wird anhand zahlreicher Beispiele vertieft, inwiefern sich das 'Theatralitätskonzept' als kulturwissenschaftliches und interdisziplinäres Diskurselement eignet und wieweit seine theoretischen und methodischen Möglichkeiten Relevanz besitzen.
Ein Hauptaugenmerk des Bandes gilt der sich in den Medien abzeichnenden Vermischung von Fiktionalität und Faktenpräsentation. Es wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Medien und Darstellung von Wirklichkeit auf. Untersucht wird diese Fragestellung in den Fachbereichen Medien- und Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Soziologie.
RÜDIGER ONTRUP: Die Macht des Theatralischen und die Macht der Theatralität. UDO GÖTTLICH / JÖRG-UWE NIELAND: Alltagsdramatisierung und Daily Soaps. JOAN KRISTIN BLEICHER: Ritualisierung und Inszenierungsstrategien des Fernsehprogramms GERD HALLENBERGER: Anmerkungen zur Konstruktion von Bedeutsamkeit im deutschen Fernsehen der 90er Jahre. ANNE-KATHRIN LUCHTING: „Girls just wanna have fun“ GERLINE FREY-VOR: Langzeitserien im Fernsehanagebot der ARD RICARDA HARTWICH-REICK / GÜNTER RAGER: Es ist nicht alles Gold was glänzt GEORG SCHÜTTE: Medienentwicklung und Qualität im Journalismus THOMAS MEYER: Öffentlichkeit als Theater ? CHRISTIAN SCHICHA: Theatralitätselemente im Kontext medialer Politikvermittlung. CHRISTINE KUGLER: Die staatsmännische Performance. HERBERT WILLEMS / MARTIN JURGA: Globalisierung, medienkulturelle Tradierung und die Darstellung der Geschlechter in der Werbung. THOMAS SCHIERL: Über kommunikative Welt- und Geschlechterbilder. MIKE SANDBOTHE: Theatrale Aspekte des Internets. IRMELA SCHNEIDER: Einige Überlegungen zur Diskussion um das Internet. RAYMOND WILLIAMS: Drama in einer dramatisierten Gesellschaft. FRIEDRICH KROTZ: Kompatibel nach vielen Seiten. Zum Konzept Theatralität als Verbindungsstück zwischen literatur und sozialwissenschaftlicher Medienforschung. UDO GÖTTLICH: Medien und Theatralität des Alltäglichen.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Aus dem Blickwinkel einer interdisziplinär ausgerichteten Kommunikationswissenschaft untersucht Gerrit Jöns-Anders, inwieweit Intuition oder Kalkül handlungsrelevante Selektionskriterien für Komponisten darstellen. Es zeigt sich, dass Produzenten ästhetischer Medienangebote diese grundsätzlich im Wissen um Nutzererwartungen und damit auch im Wissen um Hoch- und Niedrigkonventionalität materialisieren und dass dies entscheidende Auswirkungen auf die klassischen Determinanten ästhetischer Theorien hat.
Aktualisiert: 2023-04-04
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